Ich denke man kann Munschen (auch Musiker)
in 3 Kategorien einstufen:
1. hinlose
2. denkende die sparsam sind
und
3. denkende die einfach das beste haben wollen
Kategorie 1 sollte nie als Vorbild dienen - aber leider ist die Realtität anders als man es sich wünscht
Kategorie 2 & 3 schütz sich und verbessern seinen (Monitor-) Sound gemäß den Möglichkeiten (finanziell und spieltechnisch)
Ob InEar Monitoring teuer ist, mag jeder selbst durchrechnen:
Ein wirklich guter Monitor (ja einer wo auch die Bassdrum nicht nach Pappe klingt!) ist nicht unter 1500 € zu haben — plus Amping
plus EQ (Feedback !?!) , wenn Stereo dann eben noch 1 Box mehr.
Selbst die Sparversion - zB die Dynacord Am 12, die wir für einige in der Band haben — liegt nicht unter 1000 € OHNE Equalizing!
Wir reden also von mind. 1000 € für konventionelles Monitoring
Da kriegt man schon einen guten Hörer plus Shaker plus ......
Ich glaub ich hab für meine Shaker 200 €, für die Hearsafe Kiste plus Shaker Amp 1200 DM für die Hörer selbt 350 DM ausgegeben.
Macht so knapp 1000 € - und ich bin glücklich damit!
Der Sänger ( 1 x Dynacord AM 12 300w Monitor) hat hin und wieder Feedbackprobleme und hört sich nicht besonders gut
Die Bläser ( Dynacord Am 12) haben Feedbackprobleme und hören sich nicht 100%ig
Ich stöpsele meine Dinger sein und hab 0 Probleme......
Wo als liegt der Unterscheid - außer im Denkansatz ???