Was muss ich alles können um zu unterrichten?

  • Liebe Forenmitglieder,


    Ich unterrichte seit 20 Jahren Gitarre und Kontrabass/E-Bass. Ich habe ein abgebrochenes Kontrabass-(kurz vor Schluss) Studium nachzuweisen 😀 und bin in meinen Hauptfächern sogar seit 2021 angestellt bei einer städtischen Musikschule.


    Ich unterrichte schon seit Jahren Rhythmusklassen, bzw. sind ca. 30-50% meines Gruppenunterrichts Rhythmus Play-Alongs und Trommelübungen.


    Ich kann Noten lesen auch in 32teln und Quintolen/Septolen. Vom Blatt eher auf 16tel Ebene und Triolisch, aber geht alles ganz gut soweit (mittlerweile!).


    Schlagzeug stimmen macht mir wirklich Spaß und es klingt denk ich ganz ordentlich, wenn ich stimme, auch mit einlagigen Fellen und wenig Bedämpfung.


    Vom Schlagzeugniveau würde ich sagen:

    Valerie krieg ich hin, Smells like Teen Spirit hakelt noch ein bisschen hier und da, aber frei kann ich eigentlich alles begleiten. Train Beat geht, bissl rumjazzen geht. 3/4 6/8 12/8 frei geht gut. Rudiments... Nun, ich hab ein gutes Talent für Singles, aber die Rechte Hand führt sehr stark. Doubles Diddles und Five Strike Rolls gehen gut bis 80 oder 90.


    Jetzt bin ich ein bisschen ratlos. Ich möchte mich gerne wieder selbstständig machen und 5 Tage von zu Hause unterrichten. Damit mir das nicht zu langweilig wird und um breiter aufgestellt zu sein und auch ein bisschen als Challenge und weil Drumming einfach Bock macht, will ich ein anständiges Niveau anbieten. Die ersten 2 Jahre kann ich denk ich abdecken, aber das reicht mir nicht.


    Was sollte ich unbedingt noch können aus eurer Sicht?


    Vielen lieben Dank für euer ehrliches Feedback im Voraus :)


    - Felix

  • Hi Felix, ich kann nur aus der Sicht eines Schülers sprechen. Mir wäre und ist gar nicht so wichtig das der Lehrer die entsprechenden Parts oder die Technik 100% beherrscht und auch vorspielen kann.

    Viel wichtiger ist mir das Menschliche, Didaktik und ein „roter Faden“, Talent zur Motivation. Ich denke mit den passenden Lehrmitteln kann man auch fortgeschrittene Themen gut abdecken. Das war mein erster Gedanke. - Anderseits ist die eigene jahrelange und andauernde Lernerfahrung an den Drums sicher das was diese fehlen wird.

    Vielleicht einfach ausprobieren und dann schauen wie weit du kommst?

  • Ich habe ja jahrelange Lern- und Lehrerfahrung. Nur an den Drums halt nicht :)

    Wobei das so auch nicht ganz stimmt, mit Unterbrechungen übe ich immer mal wieder seit 7 Jahren ca. vor mich hin. Täglich und konstant mit Ziel aber erst seit ein paar Monaten. Als Lehrer hab ich eigentlich meistens gute Rückmeldungen bekommen, außer vielleicht so Anmerkungen wie "sie können ruhig mal strenger mit xyz sein", was ich aber auch einfach blöd finde, da ich keine Lust habe Kinder anzuschreien.

    Meine Google Rezensionen waren durchweg 5 Sterne und ich hab die meisten Schüler schon sehr lange. Ich gehöre außerdem zu der seltenen Spezies Musiker, die mindestens genauso gerne unterrichten wie auf der Bühne zu stehen.

    Obwohl ich das schon ab und zu mal mache ;)


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    Ich denke ich arbeite mich einfach weiter rein und unterrichte irgendwann schonmal Anfänger.


    Das hier könnte für mich evtl. auch interessant sein, so in 1-2 Jahren:

    Details-Veranstaltungen
    www.bundesakademie-trossingen.de

  • Was mir bei meinem Lehrer wichtig ist, dass er beachtet:


    - Wen unterrichte ich hier überhaupt?

    - Was kann und will man erreichen?

    - Wieviel Zeit wird zum Üben aufgebracht?

    - Wie abwechslungsreich muss der Unterricht sein, damit nicht die Motivation verloren geht?

    - Ausreichende Toleranz bezüglich favorisierter Musik


    Das sind Dinge, die du wahrscheinlich aus deinen bisherigen Unterrichtserfahrungen eh schon im Kopf hast. Ich finde, dass das schon mal wichtige Kriterien sind.


    Vielleicht solltest du dich auch ein bisschen mit Edrums auskennen, weil gerade Anfänger häufig zu Hause elektronisch üben, während A-Set/Proberaum später kommen. Wenn der Schüler das erste Set kaufen möchte, wirst du vielleicht der erste Ansprechpartner sein.

    "Ambition is a dream with a V8 engine" - Elvis Presley

  • Edrums

    Guter Punkt. Ich bin E Drums nicht abgeneigt, sehe darin aber keinen Ersatz für Akustikdrums. Zusätzlich zum E Drum sollte imho eine echte Snaredrum zur Verfügung stehen um die Feinheiten entwickeln zu können. Da hab ich mich denke ich aber schnell reingefuchst. Für Anfänger kommen da ja wahrscheinlich eh eher die Anfängernodelle "All in One" in Frage, oder?

  • Ich denke schon. Wenn es bisher überhaupt keine Berührungspunkte gab, greifen, glaube ich, die meisten Anfänger zum Komplett-E-Set.


    Kleiner Tipp:

    Falls es finanziell möglich ist, sollte nicht zu günstig gekauft werden. Das verdirbt schnell den Spaß, und evtl geht das neue Hobby damit komplett den Bach runter. Mein Argument wäre:

    Ein gutes E-Set lässt sich auch zu einem guten Preis wieder verkaufen.

    "Ambition is a dream with a V8 engine" - Elvis Presley

  • Dieses Set kenne ich, von einer früheren Arbeitsstelle.


    Roland TD-02K V-Drums Kit
    Roland TD-02K V-Drums Kit, E-Drum, TD-02 Drum Modul, 16 Drum Kits, 5 Coaching Funktionen, Metronom, 3,5mm Stereo-Klinke Mix In, 3,5mm Stereo-Klinke Kopfhörer-…
    www.thomann.de


    Es bietet nur fertige Sets und hat keine Meshhats, aber es klingt gut und für mich ist es z.B. eine Überlegung als Anschaffung. Mir bringt z.B. das Üben auf verschiedenen Pads mit wechselnden Sticks (Tenorsticks/2b/5a/7a z.B.) oft mehr, als das üben auf meiner Meshhat Snare. Man neigt auf Pads weniger zum Knüppeln.


    Was gibt es denn noch so zu beachten?

  • lieben Dank für euer ehrliches Feedback

    Sodenn. Mich würde deine „Bewerbung“ nicht ansprechen.

    Ich kann Noten lesen auch in 32teln und Quintolen/Septolen. Vom Blatt eher auf 16tel Ebene und Triolisch, aber geht alles ganz gut soweit (mittlerweile!).

    Das ist schön, aber für Anfänger-Unterricht völlig irrelevant. Und ein Lehrer sollte vor allem wissen, worauf es (gerade am Anfang) ankommt.

    Vom Schlagzeugniveau würde ich sagen:

    Valerie krieg ich hin, Smells like Teen Spirit hakelt noch ein bisschen hier und da, aber frei kann ich eigentlich alles begleiten. Train Beat geht, bissl rumjazzen geht. 3/4 6/8 12/8 frei geht gut. Rudiments... Nun, ich hab ein gutes Talent für Singles, aber die Rechte Hand führt sehr stark. Doubles Diddles und Five Strike Rolls gehen gut bis 80 oder 90.


    Jetzt bin ich ein bisschen ratlos. Ich möchte mich gerne wieder selbstständig machen und 5 Tage von zu Hause unterrichten. Damit mir das nicht zu langweilig wird und um breiter aufgestellt zu sein und auch ein bisschen als Challenge und weil Drumming einfach Bock macht, will ich ein anständiges Niveau anbieten. Die ersten 2 Jahre kann ich denk ich abdecken, aber das reicht mir nicht.

    „Bissl rumjazzen“, „damit mir nicht zu langweilig wird“, „um breiter aufgestellt zu sein“, „als Challenge“ … auch das sowie der Rest würde mich nicht in die Qualität deines Unterrichts vertrauen lassen.


    Insgesamt meine ich aus deinen Zeilen lesen zu können, dass du m. E. falsche Prioritäten setzt und das, was gerade am Anfang mMn extrem wichtig ist, vermutlich selbst noch nicht erkannt hast und folglich auch nicht vermitteln kannst: Wie bekomme ich einen gut klingenden und sich gut anfühlenden, sauber, entspannt, gut ausgeführten Schlag hin und in Folge nach und nach eine bzw. mehrere gute Technik/en drauf?

    Da gehört so viel dazu und das ist meilenweit wichtiger, als ob man Valerie bzw. „frei eigentlich alles“ begleiten kann.

    Viel wichtiger als das Was ist sehr oft das Wie. Nicht was man spielt (oder glaubt spielen zu können), sondern wie man etwas spielt. Btw. „ein gutes Talent für Singles, aber die rechte Hand führt sehr stark“ klingt auch nach einem Widerspruch in sich. ;)


    Vielleicht ist ja auch alles ganz anders, aber das ist mein erster Eindruck rein vom Text her. Gibt es Videos, auf denen du trommelst?

  • Was sollte ich unbedingt noch können aus eurer Sicht?


    Vielen lieben Dank für euer ehrliches Feedback im Voraus :)

    Mein ehrliches Feedback:
    Wenn Du Dir die Frage nicht beantworten kannst,

    bist Du noch nicht soweit.

    Mir wäre und ist gar nicht so wichtig das der Lehrer die entsprechenden Parts oder die Technik 100% beherrscht und auch vorspielen kann.

    Ich bin gefühlt 300 Jahre alt und nehme noch immer Unterricht.

    Ich sehe das komplett anders: Ich lege aller größten Wer darauf,

    dass mein Lehrer die entsprechenden Parts oder die Technik

    zu 100 % beherrscht.


    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • Gibt es Videos, auf denen du trommelst?

    Kann ich gerne machen, im Laufe der Woche.

    Also, ganz wichtig: Ich suche nach Input für meinen weiteren Weg und ich bin jetzt definitiv noch nicht so weit. Parts können steht bei mir eigentlich relativ weit oben.

    Ich will die üblichen Verdächtigen schon gerne alle sauber (!) beherrschen.

    Dave Weckl Transkriptionen meine ich damit nicht, aber verschiedene Stilistiken, Techniken und die wichtigsten Rudiments und Fundamentals beherrschen. Das bisher geschriebene ist sehr hilfreich. Es beleuchtet verschiedene Sichtweisen und gibt mir Einblicke!


    Anfänger (meistens Gitarre) unterrichten ist ja mein tägliches Brot, da geht es beim Schlagzeug natürlich nicht um Septolen und Polyrhythmik :) Das ist mir vollkommen klar.

    Da habe ich schon gute Einblicke.

    Bücher wie Trommelsafari, oder mein erstes Konzert und "Rhythm Play Alongs" auf YouTube, kindgerecht runterbrechen, Stockhaltung etc. das ist mir alles klar.

    Da geht es ja ans Ranführen. Ich muss allerdings dann schauen, dass mein Vorsprung groß genug ist und deshalb frage ich hier, was ihr als Experten für Drumming von einem Lehrer erwartet.


    Immoment bin ich beruflich voll ausgelastet, ich will aber irgendwann komplett zu Hause arbeiten und meine Vision ist es eben breit aufgestellt zu sein. Ich war schon immer Universalist und mir wird schnell langweilig :D

  • Wie bekomme ich einen gut klingenden und sich gut anfühlenden, sauber, entspannt, gut ausgeführten Schlag hin und in Folge nach und nach eine bzw. mehrere gute Technik/en drauf?

    Meinst du damit sowas wie Moeller Technik?

    Die ist mir durchaus geläufig. Ich hab auch Anspruch an Sound und hab in der Hinsicht eigentlich kein Problem. Verschiedene Grips, traditional mal abgesehen sind mir geläufig und wie man den richtigen Schwung nimmt, in Peitschbewegung bzw. auf kurzer Strecke Punch bekommt hab ich auch gelernt.

    Haben wir uns da falsch verstanden, oder übersehe ich was?

    Bzw. wäre es super, wenn du mir genauer erklären könntest, auf was du hinaus willst.


    Eine Bewerbung ist das hier übrigens wirklich nicht. Vielleicht klingt das hier auch einfach alles seltsam, weil ich ja eben kein Musik-Anfänger bin, wohl aber ambitionierter Schlagzeuganfänger. Da Musik mein Beruf ist, ist alles was ich zusätzlich lerne "Weiterbildung" und ich hab durchaus jeden Tag 2h Zeit rein Schlagzeug zu üben.


    Zu Zeiten meiner Kontrabassaufnahmeprüfung hab ich bis zu 8h geübt und damals hab ich mit 19 angefangen und mit 21 mein Studium begonnen. Davor hab ich Gitarre gespielt.


    Vielleicht muss ich noch dazusagen, dass ich zu Hyperfokus neige und diagnostiziert ADHS und vermutet leicht im Autismus Spektrum bin. Dadurch habe ich von außen betrachtet etwas ungewöhnliche Lernwege. Vielleicht kann man das mit Binge learning umschreiben.


    Und nochmal zum Verständnis:

    Ich bin nicht darauf angewiesen Schlagzeug zu unterrichten, ich gestalte einfach aktiv meine Zukunft und habe da Bock drauf.

  • Mir fällt dazu noch ein Punkt ein, weil du gerade Moeller erwähnst:


    Ich habe mich bei höherem Tempo, so ab 125bpm, damit sehr schwer getan. Der Shuffle ging verloren. Ich hab geübt und geübt. Anscheinend war das dann nicht mehr das richtige für mich.


    Mein Lehrer hat mir eine andere Technik als Alternative gezeigt, die nun auch jenseits der 125 funktioniert. So etwas sollte ein guter Schlagzeuglehrer ebenfalls drauf haben.

    "Ambition is a dream with a V8 engine" - Elvis Presley

  • Mein Lehrer hat mir eine andere Technik als Alternative gezeigt, die nun auch jenseits der 125 funktioniert. So etwas sollte ein guter Schlagzeuglehrer ebenfalls drauf haben.

    Ja, technisch drüber stehen. Seh ich auch so. Vielen Dank!

  • Chuck Boom


    Dass der Lehrer auch Noten lesen kann, finde ich schon relevant. Vielleicht kommen Schüler, die bereits Noten lesen können; die in der Vergangenheit ein anderes Instrument gelernt haben. Die ein Notenblatt mit Übungen mitbringen und Fragen dazu haben.

    Ich fände es peinlich, wenn der Lehrer damit nix anfangen könnte.

    "Ambition is a dream with a V8 engine" - Elvis Presley

  • Ja sicher ist das schön und als Lehrer sollte man das auch können. Aber es ist eben für den Anfang nicht relevant. Da ist es doch erst mal wichtig, ein gutes technisches Fundament zu legen, ganz unabhängig von Notenwerten.


    Ich möchte den TS auch gar nicht entmutigen, aber er wollte Feedback und mein Eindruck ist (bzw. schreibt er das ja auch), dass er selbst noch eher Anfänger ist und vllt erst mal ein fortgeschrittenes Level erreichen sollte, bevor er unterrichten möchte. Evtl. denkt er ja (es erscheint etwas so), er habe ja schon was gelernt und das reiche, um Anfängern Unterricht zu geben (weil schon ein kleiner Vorsprung da ist). Um guten Unterricht geben zu können, sollte m. E. aber schon eine ganze Menge Erfahrung vorhanden sein, nicht nur etwas.

    Hat für mich auch was mit Verantwortung gegenüber den Schülern zu tun (deren Technik man evtl. grundlegend und auf lange Sicht versaut). Ein Medizinstudent im 4. Semester sollte ja auch besser noch keine OPs durchführen.


    Aber stell doch mal Videos rein, am besten auch mit ein paar grundlegenden Sachen (gerne auch am Pad), dann weiß man mehr. Lockere hand-to-hand Schläge / mit Akzenten, paar Rolls, Flams …

  • Aber stell doch mal Videos rein, am besten auch mit ein paar grundlegenden Sachen (gerne auch am Pad), dann weiß man mehr. Lockere hand-to-hand Schläge / mit Akzenten, paar Rolls, Flams …

    Ist geplant.

    Evtl. denkt er ja (es erscheint etwas so), er habe ja schon was gelernt und das reiche, um Anfängern Unterricht zu geben (weil schon ein kleiner Vorsprung da ist). Um guten Unterricht geben zu können, sollte m. E. aber schon eine ganze Menge Erfahrung vorhanden sein, nicht nur etwas.

    Ich unterrichte seit vielen Jahren musikalische Grundbildung. Didaktische Erfahrung hab ich mehr als nur ein bisschen. Mein aktueller Plan ist, da wiederhole ich mich gerade auf ca. 5 Jahre ausgelegt. In der Endphase will ich das dann z.B. durch Besuche der Bundesakademie in Trossingen schwarz auf weiß haben. Bis dahin fehlt mir allerdings noch ein bisschen der Überblick.


    Ein Medizinstudent im 4. Semester sollte ja auch besser noch keine OPs durchführen.

    Der Vergleich hinkt vielleicht ein wenig. Technik lässt sich umlernen, aber, da kann ich dich beruhigen, ich habe nicht vor etwas zu unterrichten, wo ich mir nicht sicher bin.

    Zum Beispiel habe ich gerade eine sehr "einfache" Schülerin (fleißig/talentiert) Schülerin an einen anderen Lehrer vermittelt, weil ich mit meinem Latein am Ende war bzgl. klassischer Gitarrentechnik. Da habe ich meine Grenzen und zu denen stehe ich und gehe damit verantwortungsvoll um.

    Was ich schon mache, im Rahmen von einem Grundbildungskurs ist Stockhaltung und einfache Singlehandsätze bis 16tel Ebene auf Snares und Floortoms.


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    Mit solchem Material bspw.

    Das baue ich über 9 Monate auf und am Ende können die Teilnehmer*innen solche Rhythmen spielen. Solche Gruppen habe ich seit 2016.

    Dazu gibt es Ukulele und Keyboard Basics.

    Wenn es gut läuft, gründen wir für das Abschlusskonzert sogar eine Band und spielen Zombie o.ä.


    Klar, ich werde wahrscheinlich nie studienvorbereitend unterrichten, sondern eher Grundschüler und dann weitervermitteln.


    Nochmal danke für die Beiträge und den ehrlichen Austausch :)

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