Soll eigentlich die E-Version von D&P weiter erscheinen? Oder wars das ganz?
Meines Wissens war es das ganz. Es wird keine weiteren redaktionellen Beiträge geben. Es ist auch fraglich, ob die Homepage weiterhin online bleibt, Ich gehe davon aus, dass diese ebenfalls nicht mehr zu erreichen sein wird.
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Den Fragen "Was schenk' ich bloß zu Weihnachten?" oder "Was lass ich mir bloß zu Weihnachten schenken?" begegnen Dirk und ich in unserem 76 Podcast "Schlagabtausch" mit Geschenktipps speziell für die trommelnde Zunft und für jeden Geldbeutel. Haltet beim Hören also schonmal die Wunschlisten bereit. Von von 5 bis 500 Euro ist bei unseren Geschenktipps alles dabei. Alle Tipps und Links zu wie immer in den Shownotes der Episode. Außer den heißen Tipps für die kalten Tage erzähle ich von den "Teachertagen", dem Percussion-Creativ-Event Ende November. Die Empfehlungen der Woche gibt es selbstverständlich ebenso.
Die neueste Folge des "Schlagabtauschs" ist jetzt auf allen gängigen Plattformen zu hören, auf denen man Podcasts findet. Oder ihr klickt hier, wenn ihr die Folge gleich hören möchtet.
Kommentiert nach dem Hören doch mal, ob wir einen Geschenktipp für euch geben konnten.
Aber Life, selbst angespielt getestet, kann ich nur unterstreichen mit, einigem
"Schlagzeug" (Handwerkzeug) was so selbst benutzt im Gepäck.
Ich stimme dir voll umfänglich damit zu, dass es am besten ist, Becken vor dem Kauf selbst anzuspielen und zu testen. Das gibt ein viel besseres Gefühl für den Klang und die Spielbarkeit. Selber erfahren und spüren sind die besten Tipps dabei.
Welches unserer vorgestellten Becken hat Dir denn am besten gefallen?
Fast jeder hat wohl schon mal eine Person getroffen, die scheinbar einfach keinen Takt halten kann – sei es nun beim Klatschen, Tanzen, Headbangen, oder…
obligato.blogs.julephosting.de
Nun kommt Tobias bei uns zum Thema "Musik" zu Wort. Der Musikjournalist Tobias Harmeling, Host des "Obligato"-Musik-Podcasts, bei dem Dirk und ich vor kurzem als Rhythmusexperten eingeladen waren, stellt sich nseren neugierigen Fragen zu Bandshirts, Mozarts Spotify-Profil und Rhythmusgühl. Ferner wird der kürzlich verstorbene Aaron Spears gewürdigt und die Hörerfrage nach DEM besten Jazz-Ridebecken diskutiert, nebst Hörbeispielen. Und wie gewohnt gibts unsere Chefkochempfehlung der Woche, in welcher ich auch an dieser Stelle sehr gerne auf den Podcast von Felix Kaft hinweisen möchte.
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Hier zwar ein Blast Beat, aber es drückt das Chaos sehr gut aus:
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es ist schon wieder Podcast-Freitag und diesmal stellen wir euch die Frage, Dank eines unseres Forummitglieds,
ob ihr schonmal vom "Dirk-Blastbeat" gehört? Nein? Wenn ihr die neuste Podcastfolge gehört habt, wisst ihr Bescheid. Spoiler: Es hat nichts mit Co-Host Dirk Brand zu tun.
Punk, Thrash-Metal, Grindcore ... in diesem musikalischen Nährboden gedieh der Blast-Beat – dem Polka-Rhythmus nicht unähnlich, nur eben im Tempobereich über 200 bpm angesiedelt. Jonas Schütz hat eine Abschlussarbeit darüber geschrieben und steht Dirk und mir zum Blast-Beat-Thema als Experte Rede und Antwort. Zusätzlich zum Podcast gibt es ein Video zum Thema Blast Beats.
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Das Video ist eine Ergänzung, um das Besprochene im Podcast auch zu sehen und nicht nur zu hören. Jonas Schütz war so frei und hat alles für euch in seinem Homestudio gefilmt und eingetrommelt. Um die Blast Beats gut nachvollziehen zu können, hat Jonas die Blast Beats zunächst langsam und anschließend in doppelter Geschwindigket aufgenommen. Die eingeblendeten Noten gemeinsam mit den praktischen Beispielen liefern alles Notwendige, um euch ein besseres Verständnis für diese Schlagzeugtechnik zu vermitteln.
Die Noten über die Blast Beats kann man sich zudem kostenfrei als PDF-Dokument herunterladen:
Weiteres Gesprächsthema im Schlagabtausch #74: Die verschobeneTour von Subsignal und Mike Portnoys Rückkehr zu Dream Theater. Die Empfehlungen der Woche stehen diesmal, zumindest teilweise, im Kontrast zu unserem aggressiven Hauptthema.
Ab sofort könnt ihr Folge 74 des "Schlagabtauschs" auf allen gängigen Plattformen hören, auf denen es Podcasts gibt. Oder direkt auf meiner Seite:
in meinem brandneuen YouTube-Video habe ich etwas für die Jugend und die Junggebliebenen unter uns: eine komplette Schlagzeug-Transkription und Performance von "Komet" von Udo Lindenberg und Apache 207. Dieser Song ist ein toller Einstieg für Schlagzeuganfänger und Schlagzeuganfängerinnen, denn er hat einen einfachen Beat, der sich relativ leicht lernen lässt.
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„Komet'“ ist ein grooviger Song mit einem einfachen, aber effektiven Schlagzeug-Part. Der Beat besteht lediglich aus Bassdrum, Snaredrum und Hi-Hat. Das Tempo beträgt angenehme 115 bpm. Es gibt nur sehr wenige Fill-Ins, so dass sich der Song auch für Anfänger gut eignet.
Ich hoffe, dass euch das Video gefällt. Lasst mir gerne einen Kommentar da, wenn ihr Fragen oder Anregungen habt.
Der Hamburger Drummer Daniel Scholz erzählt im Gespräch mit mir, wie man von der fränkischen Blasmusikkapelle in höhere Jazzgefilde kommt. Im Gearcheck: eine günstige "Black Beauty"-Alternative.
Die Drummerkarriere von Daniel Scholz hat mehrere Standbeine. Ich plaudere mit ihm darüber, wie er sich er sich von seinen musikalischen Anfängen in der Blasmusikkapelle zu einem visionären Jazzbandleader entwickeln konnte. Außerdem feiert in dieser Folge der Gearcheck sein Comeback: Dirk Brand hat Fames 14˝ x 6,5˝ "Hammered Black over Brass"-Snare im Testlabor. Die Empfehlungen der Woche dürfen natürlich auch nicht fehlen.
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In diesem Video präsentiere ich eine Performance und Schlagzeugtranskription der ersten 40 Takte des Jazzstandards “Satin Doll”. Diese Version stammt von Posaunisten J. J. Johnson und wurde für sein Album “A Touch of Satin” an den Tagen des 15. und 21. Dezember 1960 sowie am 12. Januar 1961 in New York City aufgenommen. Louis Hayes war der Drummer dieser Session.
“Satin Doll” ist ein Jazz-Standard, der 1953 von Duke Ellington und Billy Strayhorn geschrieben wurde. Louis Hayes’ Partnerschaft mit J.J. Johnson war ein entscheidender Teil in Hayes’ Karriere. “A Touch of Satin“ beweist ihre bemerkenswerte musikalische Chemie. Der Schlagzeugstil von Louis Hayes zeichnet sich durch seinen perfektes Timekeeping, seine Vielseitigkeit und seine Fähigkeit aus, sich an unterschiedliche musikalische Situationen anzupassen.
Ja, die Folge war tatsächlich sehr spontan. Wir sind sehr froh, dass Claus, Patrick und Norbert sich bereit erklärt haben, ein paar Worte zu Dom zu sagen.
Eine rein englische Version ist eine spannende Idee. Wir werden das mal besprechen.
Vielen Dank, dass Du uns die Stange (oder besser gesagt "die Sticks") hälst!
in meinem neuen Video möchte ich euch eine vollständige Schlagzeug-Transkription und Performance von "Tutti Frutti" von Little Richard mit dem Drummer Earl Palmer präsentieren. Die Noten folgen dem Video und begleiten meine Performance.
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"Tutti Frutti" ist ein Rock'n'Roll-Klassiker. "Tutti Frutti" entstand während einer Aufnahmesession im J&M-Studio in New Orleans am 14. September 1955 unter der Leitung von Produzent Robert 'Bumps' Blackwell. Die Ursprünge des Songs sind von Anekdoten umgeben, aber es wird vermutet, dass Richard den Song schon länger in Live-Auftritten verwendete, bevor er aufgenommen wurde.
Der Schlagzeugpart von "Tutti Frutti" ist ein wichtiger Bestandteil des Songs. Tutti Frutti gilt als einer der ersten Songs, der den Backbeat in der Rockmusik populär gemacht hat. Palmers gespielter Backbeat ist ein charakteristisches Merkmal des Songs und trug maßgeblich dazu bei, den Rock'n'Roll als Musikstil zu etablieren.
Die Aufnahmetechnik war damals noch in der Entwicklung, dies führt zu einigen Einschränkungen in der Klangqualität, weshalb die Transkription wie so oft auch eine Interpretation ist. Bitte beachtet, dass diese Transkription zur Unterstützung eurer musikalischen Recherche dient. Es ist wichtig, die Originalaufnahme sorgfältig anzuhören, um den Song genau nachzuspielen und den Stil und die Nuancen richtig einzufangen. Viel Spaß beim Spielen und Experimentieren mit diesem legendären Song!
Ich danke euch aufrichtig fürs Zuschauen! Bitte hinterlasst ein Like und ein kostenloses Abonnement auf meinem YouTube-Kanal, es würde mir sehr helfen! 🙏 🙏 🙏
ein Großer der Schlagzeugwelt ging leider viel zu früh von uns. In dieser Folge erinnern Dirk und ich an Dom Famularo, sein Leben und seine beeindruckende Karriere.
Dom Famularo war ein Weltreisender in Sachen Trommeln; er motivierte Leute überall auf dem Globus, das Beste aus sich herauszuholen. Dirk und ich würdigen den kürzlich verstorbenen "Ambassador of Drumming" und sein Wirken. Zu Wort kommen ehemalige Famularo-Schüler und -Mentees – wie Claus Heßler, Patrick Metzger und Norbert Gronde. Daneben geht's in Episode 72 um die Themen der kommenden Drums&Percussion Ausgabe 6/2023 sowie Dirks aktuellen Job bei der Band Subsignal. Die Empfehlungen der Woche gibts es wie üblich selbstverständlich ebenso.
Unser "Schlagabtausch"-Podcast ist auf allen gängigen Plattformen – Spotify & Co. – verfügbar, oder direkt hier.
Es ist ofmals so, dass die Art von musikalischen Entscheidungen oft eine Kombination aus kreativer Intuition und praktischen Überlegungen sind. Hier einige Gedanken dazu:
Die Schlagzeugpatterns dienen meist dazu, den rhythmischen Charakter des Tracks zu setzen und das Gesamte zu unterstützen. Änderungen im Bassdrumpattern könnten darauf abzielen, Betonung bestimmter Momente im Song zu verstärken. Es kann auch um Spannung und Abwechslung gehen. Das Wechseln zwischen verschiedenen Patterns kann helfen, den Song lebendiger zu machen. Außerdem interagiert man als Drummer
mit den anderen Instrumenten. Manchmal ändert sich das Drumming, um besser mit den Melodien oder Harmonien der Gitarre, des Basses oder des Gesangs zu harmonieren. Manchmal geht es aber einfach darum, den Song so zu gestalten, wie es sich für den Drummer in diesem Moment richtig anfühlt.
Ich finde es übrigens den Wahnsinn, dass du dich an deine eigenen Auftritte mit dem Song erinnerst. Hammer!
Ich finde es auch interessant, dass du dich mit der Jazz-Version des Songs auseinandergesetzt hast. Die Cover-Version von Project Grand Slam kenne ich nicht, aber das werde ich auf alle Fälle nachholen.
Vielen Dank auch, dass du beide meiner YouTube-Kanäle abonniert hast. Tatsächlich kann es durchaus passieren, dass ich auf den Kanälen verschiedene Inhalte hochlade, gerade die Jazztranskriptionen werden nicht auf beiden Kanälen hochgeladen.
Herzlich Willkommen auf meinem YouTube-Kanal!
Hier dreht sich alles um das Schlagzeugspielen.
Ich bin Schlagzeuger, Lehrer, Autor, Podcaster und Musiker,…
Welcome to Jazz Drummer's Corner, the ultimate online resource for all things jazz drumming! Whether you're a beginner or an advanced player, my channel is…
Hallo zusammen! In meinem neuen Video möchte ich euch eine vollständige Schlagzeug-Transkription und Performance von “You Really Got Me” von The Kinks mit dem Studio-Drummer Bobby Graham präsentieren. Die Noten folgen dem Video und begleiten meine Performance.
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Dieser Song aus dem Jahr 1964 markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Rockmusik. “You Really Got Me” gilt als Vorläufer der Punkrock-Bewegung der 1970er Jahre und beeinflusste die Genres Hard Rock und Heavy Metal maßgeblich. Bands wie The Who und Van Halen nannten diesen Song als eine wichtige Inspirationsquelle für ihre Musik.
Ein faszinierender Aspekt dieses Songs ist die Tatsache, dass der Schlagzeuger der Kinks, Mick Avory, bei dieser Aufnahme nicht am Schlagzeug saß. Stattdessen übernahm der englische Studiomusiker Bobby Graham die Drums. Graham spielte auf über 15.000 Titeln als Studio-Drummer und hinterließ einen dauerhaften Eindruck in der Musikwelt.
Ray Davies, der Frontmann der Kinks, erinnert sich in seiner Autobiografie daran, als sie beschlossen, “You Really Got Me” in den IBC Studios in London aufzunehmen. Graham brachte eine ungeheure Energie und Autorität in die Session ein. Er verließ seine ursprünglich geplante komplizierte Einführung und schlug stattdessen kraftvoll auf die Drums ein, als würde er sagen: “Okay, los, zeig, was du kannst!” In den folgenden drei Minuten war er eins mit der Band.
Vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag. Ich finde es sehr interessant, wie du deine Lernerfahrungen teilst und über deine Herangehensweise an das Erlernen neuer Fähigkeiten reflektierst.
Ich halte es auch für sehr hilfreich, sich zunächst auf die grundlegenden Dinge zu konzentrieren, bevor man sich an komplexeres wagt.
Beim Erlernen von Achteltriolen oder jedem anderen Notenwert empfehle ich ausdrücklich lautes Mitzählen, dass macht alles viel bewusster.
Ich finde es auch sehr spannend, dass du dich mit dem Thema Bewegung beim Schlagzeugspielen beschäftigst. Die Bewegung des Körpers sind ein wichtiger Faktor für eine gute Performance.
Ich finde es besonders interessant, dass du die Bewegungen der Zuhörer beim Konzert beobachtest. Musik ist in vielen Kulturen auf das Tanzen ausgelegt und nicht umgekehrt und viele Grooves sind entstanden, weil Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger Menschen beim Tanzen beobachtet haben und diese Bewegungen der Tänzerinnen und Tänzer dann in ihren Rhythmen imitiert haben.
Insgesamt finde ich wie üblich, deinen Beitrag sehr inspirierend.
für Kurzentschlossene gibt es noch wenige Restplätze bei den 15.Teachertagen vom 17.-19.November 2023 in Hammelburg. Wichtig vorweg, die Teachertage sind nicht nur und ausschließlich für Schlagzeuglehrerinnen- und lehrer, sondern auch für alle anderen Interessierten offen.
Percussion Creativ hat noch einen Platz im DZ in der Akademie anzubieten. Weiterhin möglich ist die Teilnahme als "Heimschläfer". Dafür muss man entweder privat, oder im Hotel übernachten. Gute Chancen gibt es im Moment auch noch auf der Warteliste.
Mit dabei sind u.a. Hannes Auerochs (Marketing), Benny Greb (Drumset), Jan Hofmann (Pädagogik), Norbert Gronde (Pädagogik) Leonie Klein (zeitgen. Perkussion), Ellen Mayer (Percussion), Joannie Labelle (Percussion), Patrick Metzger (Drums), Oli Rubow (Drums) Christian Schemm (Recording), Daniel Schild (Drums), Axel Schüler (Percussion), Prof. Christian Wissel (Klassische Perkussion)
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