Beiträge von deinschlagzeuglehrer

    Liebe Comunity,


    heute schon gejazzt?


    Gerne teile ich mit euch mein neuestes Video. In diesem Video habe Ich die ersten 68 Takte des Jazz-Klassikers „Sandu“ von Clifford Brown und Max Rpach transkribiert und gespielt.


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    „Sandu“ ist ein 12-taktiger Blues, der auf dem Album ‚Study in Brown‘ erschien, das 1955 von Clifford Brown (Trompete) und Max Roach (Schlagzeug) aufgenommen wurde. Das Stück erschien auf dem Album „Study in Brown“, das 1955 von Clifford Brown und Max Roach aufgenommen wurde. Das Album ist bekannt für seine Originalkompositionen, die von Brown, Roach und ihren Bandkollegen Richie Powell (Klavier), Harold Land (Tenorsaxophon) und George Morrow (Bass) geschrieben wurden. Neben „Sandu“ enthält das Album auch andere Jazzstandards wie „Cherokee“ und „Take the A Train“.


    Der Ursprung des Namens „Sandu“ bleibt unklar, aber die Beliebheit des Stücks ist unbestritten. Max Roach, einer der Pioniere des modernen Jazzschlagzeugs, brachte mit seinem kreativen und technischen Spiel eine neue Qualität in die Jazzmusik.


    Max Roach war nicht nur ein herausragender Schlagzeuger, sondern auch ein Innovator und Lehrer. Seine Arbeit mit Clifford Brown und anderen Jazz-Größen revolutionierte das Schlagzeugspiel. Roach setzte das Schlagzeug als gleichermaßen melodisches und rhythmisches Instrument ein. Sein Auftritt in „Sandu“ zeigt seine meisterhafte Spielweise und sein tiefes Verständnis für Struktur und Dynamik.


    Lasst euch inspirieren!

    Liebe Community,


    in der 93. Episode des Schlagabtausch-Podcasts mit Dirk Brand und mir dreht sich alles um Hi-Hats, getreu dem Motto: „Give me more Hi-Hats!“


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    Nach etwas Small Talk von uns beiden gibt es eine Geschichtsstunde über die Evolution der Hi-Hat. Dirk und ich beleuchten die spannenden Geschichten hinter der Erfindung und Weiterentwicklung der Hi-Hat. Von den ersten Vorstufen Ende des 19. Jahrhunderts bis zur modernen Hi-Hat, von den Experimenten der 1920er Jahre bis zur heutigen Form. Lernt außerdem die Pioniere kennen, die maßgeblich zur Gestaltung dieses Instruments beigetragen haben.


    In einem ausführlichen Nerd Talk tauschen Dirk und ich uns anschließend über Allround-Hi-Hats für Drummer aus. Wir erklären, welche Eigenschaften eine vielseitige Hi-Hat haben sollte. Ihr bekommt Meinungen und Tipps zu Material, Größe, Gewicht und Klang, um die perfekte Hi-Hat für euren Spielstil zu finden.


    Damit Ihr nicht nur mit Dirks und meiner Meinung leben müsst, haben drei Drum Shops ihre Hi-Hat-Empfehlung für euch an den Schlagabtausch gesendet. Freut euch auf Maydrums, die Drumstation Maintal und den Drumcenter Köln.


    Dirk und ich präsentieren obendrein passend zu unserem Nerd Talk einen etwas anderen Gearcheck und stellen jeweils drei unserer persönlichen Allround-Lieblings-Hi-Hats vor. Ein Video von uns dazu gibt es auch, zu sehen auf dem Schlagabtausch YouTube-Kanal:


    - YouTube


    Zum Abschluss teilen Dirk und ich natürlich unsere obligatorischen Chefkochempfehlungen der Woche mit euch.


    Zu hören auf Spotify, Apple Podcasts oder deiner Lieblings-Podcast-Plattform.

    danyvet: Danke für Deinen Kommentar! Das mit dem Crossstick im Intro ist doch eine coole Idee, um die Dynamik anzupassen. Charlie Watts hat in all den jahren nach der Stdioaufnahme den Song auch nie wieder exakt so getrommelt und sein Spiel immer wieder angepasst und varriert.


    Seit ich aber eine live Version der Stones gesehen hab und da sah, wie Charlie Watts für ihn typisch die hihat bei den Snareschlägen ausgelassen hat, mach ich das bei diesem Song auch immer, um Charlie Watts zu ehren, wenn ich den Song spiele

    Du sprichst hier eine Sache an, die mich natürlich beschäftigt hat. Hier nun eine kleine Geschichtsstunde. :) "Gimme Shelter" wurde 1969 aufgenommen. Auf der Aufnahme hört man die Hi-Hat auf den Backbeats '2' und '4' heraus. Auf vielen späteren Liveaufnahmen ist aber zu sehen, das Watts die Snare Drum nicht mit der Hi-Hat doppelt. In einem Interview mit u.a. Jim Keltner und Charlie Watts gemeinsam, erklärt Watts, das die Inspiration zu seinem "Signature-Groove" von Jim Keltner kommt, nämlich aus Aufnahmen von Keltner in dem Film "Madagascar" aus dem Jahr 1972. Keltner wiederum betont, dass er diese Spielweise von Levon Helm übernommen hat. Kurzum, die Studioaufnahme von "Gimme Shelter" ist mit einer durchlaufenden Achtelnoten-Hi-Hat, in späteren Liveversionen lässt er die Hi-Hat beim Backbeat weg.

    Liebe Community,


    in meinem neuesten Video präsentiere ich eine vollständige Transkription und Performance von „Gimme Shelter“ von den Rolling Stones. Diese Transkription ermöglicht es, jeden Schlag, jedes Fill und jedes Detail, wie im Video gezeigt, mitzuverfolgen.


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    „Gimme Shelter“ ist ein Song der englischen legendären Band The Rolling Stones. Er wurde von Mick Jagger und Keith Richards geschrieben und ist der erste Song des 1969er Albums "Let It Bleed", das am 23. Februar und 2. November 1969 aufgenommen wurde. Der Song handelt von der brutalen Realität des Krieges, einschließlich Mord, Vergewaltigung und Angst. Die amerikanische Sängerin Merry Clayton ist als Gastsängerin zu hören.


    "Gimme Shelter" hat alles, was Charlie Watts auszeichnet. Die Fills sind relativ einfach gehalten und der Groove ist nicht sehr spektakulär. Aber Watts macht in Perfektion, was alle guten Musikerinnen und Musiker tun müssen - er achtet auf die Veränderungen der Dynamik während des Songs, um eine maximale Wirkung zu erzielen. Das Schlagzeug ist vielleicht der am wenigsten auffällige Teil des Songs, aber Chalrie Watts' Spiel ist für die Magie und den vorwärts treibenden Charakter des Songs absolut unerlässlich.


    Gebt dem Video bitte einen Daumen nach oben, abonniert kostenlos meinen Kanal und teilt es mit anderen Schlagzeugbegeisterten.


    Ich danke euch für eure Unterstützung und wünsche euch viel Spaß mit der Transkription und meiner Performance von „Gimme Shelter“!

    Hallo zusammen,


    was gibt es Neues in der Welt der Drums&Percussion? Der zweite Juli-Ticker hält euch up to date.


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    Habt ihr News für uns, anstehende Veranstaltungen, ein neues Buch, wisst ihr was aus der Szene? Dann schreibt mir gerne eine PN.

    Liebe Community,


    Bock auf etwas Besenarbeit und Jaaaaaaazz zum Wochenende?


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    "On Green Dolphin Street" ist ein beliebtes Song von Bronisław Kaper mit einem Text von Ned Washington. Es wurde 1947 für den Film Green Dolphin Street komponiert, der auf dem gleichnamigen Roman von Elizabeth Goudge aus dem Jahr 1944 basiert. In den 1950er Jahren wurde das Lied zu einem Jazzstandard, der für seine schöne Melodie und harmonische Struktur bekannt ist.


    Eine der frühen Instrumentalversionen von "On Green Dolphin Street" wurde am 26. Mai 1958 vom Miles Davis Sextett aufgenommen. Diese Aufnahme zeichnete sich durch eine herausragende Besetzung aus: Cannonball Adderley am Altsaxophon, John Coltrane am Tenorsaxophon, Bill Evans am Klavier, Paul Chambers am Bass und Jimmy Cobb am Schlagzeug. Das Stück wurde auf dem Compilation-Album Jazz Track aufgenommen.


    Der Schlagzeuger Wilbur James "Jimmy" Cobb kam 1958 auf Empfehlung von Cannonball Adderley zu Davis. Sein Spiel auf "On Green Dolphin Street" ist ein Beleg für seinen feinsinnigen Schlagzeugstil. Seine Beherrschung der Besentechnik mit leichtem Anschlag und rhythmischer Präzision verleiht der Musik eine filigrane Textur.


    Ich freue mich über euren Besuch und sage herzlich Dankeschön!

    Liebe Community,


    willkommen zur 92. Folge des Schlagzeug-Podcasts "Schlagabtausch"! In dieser Folge begrüßen Dirk Brand und ich den Metal-Schlagzeuger Michael Ehré. Wir hatten ein kurzweiliges Gespräch über Michaels Karriere, die ihn zu einem der gefragtesten Rock- und Metal-Musiker seiner Generation gemacht hat, seine vielfältigen Projekte und seine Leidenschaft für die Musik.


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    Bevor Dirk und ich in das Interview mit Michael Ehré eintauchen, kann man was gewinnen! Der AMA-Verlag hat zwei Bücher "Swag-Drumming" von Jan Stix Pfennig zur Verlosung spendiert. Beantwortet die drei im Podcast gestellten Fragen zu Jan und gewinnt mit etwas Glück eines der zwei Bücher. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!


    Im exklusiven Report gibt es dann das tiefgehende Interview mit Michael Ehré. Er erzählt von seiner Karriere mit Bands wie Primal Fear, Gamma Ray, The Unity und Uli Jon Roth, sowie seinen Erfahrungen als Gitarrist, Songwriter, Produzent und Schlagzeuglehrer. Als besonderes Give-away hat Michael sein Intro-Fill aus dem Song" Raise and Fall" von seiner Band The Unity notiert. Wer die Noten haben möchte, der schreibt einfach eine E-Mail an schlagabtauschpodcast@gmail.com mit dem Betreff "Raise and Fall".


    Im Gear Talk gibt es einige mehr Informationen zu der von Dirk im Ticker vorgestellten Carven Snare Drum von Micah Doering. Micah hat in einer E-Mail beschrieben, wie die einzigartige Herstellung erfolgt und wie seine Bauweise die Resonanz des Trommelkessels verbessern.


    Im Feedback gibt es die National-Drum-Schaft-Aufstellung von Lukas für die Schweiz.


    Zu hören auf Spotify, Apple Podcasts oder deiner Lieblings-Podcast-Plattform.



    Schlagabtausch – Der Podcast rund ums Schlagzeug: Home
    Der Schlagzeug-Podcast von drums&percussion - Das Magazin für Alles, was Drummer bewegt. Dirk Brand und Timo Ickenroth geben Euch was auf die Ohren! Dieser…
    schlagabtausch.blogs.julephosting.de

    Liebe Community,


    meine "Real Book Drumming" YouTube Serie für alle Jazzinteressierten hat ein neues Video.


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    In diesem Video präsentiere ich eine Schlagzeug-Transkription der ersten 68 Takte von Wayne Shorters legendärer Komposition "Footprints".


    "Footprints" ist ein Jazz-Standard, der von dem Saxophonisten Wayne Shorter komponiert wurde. Die erste Aufnahme dieses Stücks erfolgte am 3. oder 24. Februar 1966 für Shorters Album Adam's Apple für Blue Note, produziert von Alfred Lion, das 1967 veröffentlicht wurde. Adam's Apple ist das zehnte Album von Wayne Shorter und enthält die allererste Aufnahme von "Footprints". "Footprints" gilt als eine der wichtigsten Kompositionen Shorters.


    Der Jazz-Schlagzeuger Joe Chambers, bekannt für seinen innovativen Stil und seine Vielseitigkeit, war an der Aufnahme von "Footprints" beteiligt. Neben Wayne Shorter hat Joe Chambers mit vielen hochkarätigen Künstlern wie Eric Dolphy, Charles Mingus und Chick Corea zusammengearbeitet.


    Chambers' Beitrag zu "Footprints" ist unverkennbar, denn seine rhythmischen Strukturen und Klangvariationen prägen das Stück maßgeblich. Sein Spiel verleiht dem Stück Tiefe und Komplexität und demonstriert seine Fähigkeit, sich mühelos in die Klanglandschaft einzufügen.


    Danke für eure Aufmerksamkeit!

    Liebe Community,


    der Schlagabtausch präsentiert einen neuen Ticker, um euch auf dem Laufenden zu halten.


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    Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!

    Liebe Community,


    in der neuesten Episode unseres „Schlagabtausch“-Podcasts haben Dirk Brand und ich wieder einiges für alle Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger vorbereitet.


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    Wir starten die 91. Episode mit einer kurzen Einleitung und geben euch einen Einblick in die Themen dieser Folge.


    Im Mittelpunkt steht diesmal der Wahlberliner Jan Stix Pfennig. Jan hat sich einen Namen gemacht, nicht nur durch seine Zusammenarbeit mit Größen wie SIDO und Marteria, sondern auch durch seine innovativen Techniken wie die „Spiderpedaltechnique“ und das „Swagdrumming“-Konzept. In seinem Solo-Projekt STIXONSPEED vereint er energiegeladene Drum&Bass-Performances mit einer atemberaubenden Technik, die ihm den Titel „BEST NATIONAL LIVE DRUM&BASS ACT 2023“ eingebracht hat.


    Dirk stellt euch im Anschluss die Adoro Heritage Toms Felle in seinem Gearcheck vor. Diese Felle sind besonders für ihre warme Klangcharakteristik und den Naturfell-Look bekannt. Ihr könnt dazu auch Dirks Video auf unserem YouTube-Kanal anschauen:


    - YouTube


    Im Feedback-Teil dieser Episode gibt es eine interessante und sehr gut durchdachte Zusammenstellung einer NationalDrumschaft von einem treuen Schlagabtausch-Hörer. Wir freuen uns immer über eure kreativen Ideen und Diskussionen.


    Zum Abschluss geben Dirk und ich Empfehlungen, die euch womöglich im Alltag weiterhelfen können. Wir hoffen, dass ihr genauso viel Freude an dieser Folge habt wie wir beim Aufnehmen!


    Hört jetzt rein auf Spotify, Apple Podcasts oder eurerLieblings-Podcast-Plattform und verpasst nicht die neueste Episode vom Schlagabtausch. Bis bald und happy Drumming!

    Hallo zusammen,


    erstmal ein Dankeschön an euch für das Feedback!


    Lexikon75: Freut mich sehr, dass dir meine Transkription und Performance von "St. Thomas" gefallen hat! 😊 Du hast Recht – es geht oft nicht nur darum, was man spielt, sondern wie man es spielt und welche Klänge man dabei erzeugt. Max Roach hat da wirklich ein unglaubliches Gefühl für gehabt und ich habe versucht, seine Sounds nachzuahmen. Die kleinen Fingerspielchen auf der Snare sind ein typisches Roach-Element. "Take Five" ist ein großartiges Beispiel dafür, wie man einfache Ideen spannend und musikalisch umsetzen kann. Hier ist vor allem auch die Dynamik ein entscheidender Faktor.


    dani808: "St. Thomas" hat so viele Schichten und es macht wirklich Sinn, diese zu erkunden und als Inspiration zu nutzen.


    Lite-MB: Dein Kommentar hinterlässt mich etwas ratlos. Was meinst Du mit

    aber auf der anderen Seite kann man sich damit auch sehr schnell zu tot nudeln

    ?

    Liebe Community,


    in meinem neuesten YouTube-Video habe ich etwas ganz anderes als sonst gewagt, eine Transkription von Max Roachs Schlagzeugsolo in St. Thomas von Sonny Rollins.


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    Schaut und hört euch das Solo an, welches hoffentlich einen Einblick in Roach's Ansatz bietet. Auch wenn ich versucht habe, die Klänge zu kopieren und die Spieltechniken in meiner Darbietung zu erahnen, kann diese Transkription und Performance nur eine Interpretation sein und nicht den Anspruch erheben, Max Roach 100%ig korrekt wiederzugeben. Manche Dinge sind wirklich schwer zu hören oder zu analysieren, was wirklich gespielt wurde. Wenn ihr andere Ideen und Ansätze habt, lasst es mich wissen! Wir können alle von einander lernen.


    Ich hoffe, mein neues Video gefällt euch. Entdeckt auch meine anderen Schlagzeug-Transkriptionen und Performances auf meinem YouTube-Kanal. Fühlt euch eingeladen, das Video zu liken, meinen Kanal zu abonnieren und das Video zu teilen - eure Unterstützung bedeutet mir sehr viel! Lasst uns gemeinsam das Trommeln feiern!

    Liebe Community,


    der Schlagabtausch Ticker Juni 2024 #2 ist jetzt live!


    Bleibt auf dem neuesten Stand mit den aktuellsten Schlagzeug-News, angesagten Events und spannenden Buchneuerscheinungen! Egal ob Anfänger oder Profi, in diesem Video findet ihr alles, was ihr wissen müsst, um auf dem Laufenden zu bleiben.


    🔗 Jetzt auf unserem YouTube-Kanal ansehen!


    Dieses Mal erwarten euch unter anderem:

    • Ankündigungen von Workshops
    • News aus der MI Branche
    • Albumvorstellung
    • Buchneuerscheinung

    Vergesst nicht, uns zu abonnieren und auf dem Laufenden zu bleiben.


    🔗 unser YouTube-Kanal!


    Vielen Dank für euren Support!

    Wahrscheinlich hat Purdie es löschen lassen weil er es in Wahrheit natürlich selbst gespielt hat :S

    Sehr geil! :D

    Tatsächlich habe ich jüngst bei Youtube ein Video mit CC gesehen, in dem er darüber spricht, dass er das getrommelt hat.

    Hat er es wirklich getrommel oder mit einer LinnDrum programmiert? Das wäre interessant!

    Zur Zeit hampel ich aber auch noch mit zwei bestimmten Fills deiner Fortunate Son- Transkription herum.

    Man muss leider immer wieder Geduld haben, das geht mir nicht anders. Woran liegt es denn genau? Am Tempo, der Verteilung?

    Lexikon75: Interessante Gedanken! Ich sehe das ähnlich.


    Alle Techniken beeinflussen einander und das Timing innerhalb einer Bewegung ist grundsätzlich ein wichtiger Faktor, auch wenn wir nur einen simplen Groove spielen, unser Körper sollte sich in den rhythmischen Strukturen bewegen.


    Es sieht oft einfach aus, das wissen wir alle, aber viele kleinen Schritte, die nahtlos ineinandergreifen müssen, machen Schlagzeugspielen zu einer echten Aufgabe, eben wie bei vielen sportlichen Betätigungen. Man muss komplexe Abläufe zerlegen und Schritt für Schritt üben, zunächst extrem langsam, um die Technik sauber zu erlernen und dem Körper und dem Geist die Möglichkeit zu geben, sich diese anzueignen. Sobald man diese Grundlagen verinnerlicht hat, kann man allmählich und kleinschrittig das Tempo steigern und über seine Komfortzone hinausgehen. Das ist ein langwieriger Prozess, der viel Geduld erfordert, aber auf lange Sicht gesehen unglaublich belohnend ist.

    Hallo zusammen,


    ich freue mich, dass Ihr so aktiv auf meinen Beitrag reagiert! 😊


    Die Bass Drum auf der '2' und zusammen mit der Snare auf der '4' ist wirklich eine interessante rhythmische Machart. Als ich das erste mal den Song mit einer Band live spielen musste, kannte ich den Song nicht wirklich, nur vom Hören, als ich noch ein kleiner Bub war. Der Bandleader meinte damals zu mir, ich solle aufpassen, denn das Tempo würde sich ändern. Naja, hätte man mir es damals korrekt vorab gesagt, was passiert, dann hätte ich damals ielleicht auch nich reingesch... ;)


    Das Tempo ist flott, keine Frage. Es geht also nicht nur um Speed, sondern auch um Ausdauer. Der Bewegungsablauf beim Shuffle ist bedingt durch die Pause der mittleren Achteltriole dann doch etwas anders als bei binären durchlaufenden Patterns. Es heißt schlicht und ergreifnd Geduld haben und an der Technik und Ausdauer - Achtung, wichtig - kontinuierlich arbeiten. :)


    Vergesst nicht, euch die PDF-Transkriptionen herunterzuladen. Viel Spaß! 🥁🎶

    Gutes Beispiel wäre der Song "Komet".

    Übrigens, mit Komet kann ich auch dienen:

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    Hallo zusammen,


    nach dem gestrigen Spiel der deutschen Herrennationalmannschaft soll es mir erlaubt sein mit euch meine neueste Transkription zu teilen.


    - YouTube


    Ich präsentiere ich euch eine komplette Schlagzeug-Transkription und Performance der Torhymne der deutschen Nationalmannschaft, den 80er-Jahre-Klassiker „Major Tom (völlig losgelöst)“ von Peter Schilling aus dem Jahr 1982. Die eingeblendeten Noten folgen dem Video, sodass ihr Schlag für Schlag mitspielen könnt.


    Auf der Studioversion von „Major Tom (völlig losgelöst)“ spielte höchstwahrscheinlich Curt Cress Schlagzeug. Curt Cress ist ein bekannter deutscher Schlagzeuger und Musiker, der für seine Arbeit mit zahlreichen Künstlern und Bands vor allem in den 1970er und 1980er Jahren bekannt ist. In einem Interview mit dem STICKS Magazin sprach Curt Cress über seine Karriere und erwähnte dabei seine Beteiligung seiner Arbeit mit Peter Schilling für das Album "Fehler im System" aus dem Jahr 1982.


    Holt euch jezt die kostenlose PDF-Transkription des Klassikers "Major Tom" von Peter Schilling! In Zusammenarbeit mit dem Podcast Schlagabtausch gibt es neben der Originalversion drei weitere Schwierigkeitsstufen – von leicht bis Profi.


    Downloadlink: https://www.deinschlagzeuglehr…jor-tom-schlagzeug-noten/


    Hört rein in den Podcast SCHLAGABTAUSCH: https://www.youtube.com/@Schlagabtausch


    Wenn euch mein Video gefällt, gebt ihm bitte einen Daumen nach oben. Ich danke für eure Unterstützung

    Liebe Community,


    bevor viele von uns (sehr wahrscheinlich) auf bestimmte Zeit mit Fußballfieber abtauchen werden, vorab zum Start der Europameisterschaft ein neuer Podcast, aber auch wir drehen uns thematisch um das Thema Mannschaft, bei uns heisst es nur DrumSchaft. Wir präsentieren euch ihre deutsche NationalDrumSchaft, anlässlich zur Fußball-Europameisterschaft.


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    Wie gewohnt starten Dirk und ich mit einem warmen Willkommen, etwas Small Talk und einem Ausblick auf das, was aktuell an Veranstaltungen in der Drum&Percussion Szene ansteht.


    Anschließend stellen wir unsere deutsche „NationalDrumSchaft“ vor: Pünktlich zur EM 2024 habe wir jeweils unsere ultimative Schlagzeug-Nationalmannschaft aufgestellt. 11 Spitzen-Drummer und sogar zwei Bundestrainer*in ! Wer hat es in unser Team geschafft? Findet es heraus und stellt euer eigenes Team zusammen. Die Vorlage gibt's zum Download – macht mit und schickt eure Teams!


    https://www.deinschlagzeuglehrer.de/produkt/deine-eigene-schlagzeug-nationalmannschaft-zur-em-2024-mach-mit/


    Special Giveaway: Ich habe zudem eine Schlagzeug-Transkription des zur Torhymne erkorenen 80er-Jahre-Klassikers „Major Tom“ von Peter Schilling für euch vorbereitet – in vier Schwierigkeitsstufen, von einfach bis original. Die Noten stehen kostenlos zum Download für euch bereit! Perfekt, um bei den nächsten (hoffentlich siegreichen) Spielen der Herrennationalmannschaft so richtig aufzudrehen und mitzujubeln.


    https://www.deinschlagzeuglehrer.de/produkt/peter-schilling-major-tom-drum-transcription/


    Dirk hat sich im Gearcheck die neue Farbe „Matte Racing Red“ des Pearl Decade Maple angeschaut, angehört, getestet und ein cooles YouTube-Video dazu gemacht. Könnt ihr mit der Farbe schneller spielen als mit einem gewöhnlichen schwarzen Set?


    Es gab wieder ordentlich viel Feedback von Hörerinnen und Hörern. Darunter Lob, Lob, Appelle, Vorschläge und semantische Korrekturen zu Eier- und Stoppuhren.


    Und zum Schluss, was wäre ein Schlagabtausch ohne ein paar leckere Empfehlungen? Lasst euch überraschen!


    Höre jetzt rein auf Spotify, Apple Podcasts oder deiner Lieblings-Podcast-Plattform und verpasse nicht die neueste Episode vom Schlagabtausch. Bis bald und happy Drumming!