JoergS: Vielen Dank fürs treue Zuhören! 🙏 Es freut uns zu hören, dass Du regelmäßig dabei bist und schon interessante Infos aus unseren Podcasts mitnehmen konntest. Ich würde sagen, auf die nächsten 120 Folgen, wir bleiben am Ball, bzw. an der Trommel!
Beiträge von deinschlagzeuglehrer
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Willkommen zur 120. Episode des Schlagzeugpodcasts "Schlagabtausch"! In dieser Folge packen Dirk Brand und ich ein heißes Eisen an, das viele bewegt und durchaus auch hier im Drummerforum kontrovers diskutiert wird: Welche Qualifikationen, Fähigkeiten und Eigenschaften braucht man, um ein guter Schlagzeuglehrer oder eine gute Schlagzeuglehrerin zu sein?
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Dirk und ich gehen der Frage auf den Grund, die auch kürzlich hier wieder für Diskussionsstoff sorgt. Ist es nur technisches Können, oder spielen andere Dinge eine viel größere Rolle? Anhand von persönlichen Erfahrungen beleuchten wir, wer unserer Meinung nach ein guter Pädagoge ist und welche "sieben Sachen"aus unserer Sicht unerlässlich sind.
Doch das ist noch längst nicht alles!
Freut Euch außerdem auf ein Quiz. Wer richtig kommentiert sichert sich die Chance auf einen von vier Lederdämpfer von der Klangmacherei von Mic Scharf!
Erfahre zudem mehr über das anstehende Drum-Event am 20. September 2025 in Nürnberg bei Musik Klier, bei dem ihr uns live erleben könnt und es ein Interview mit einem Stargast gibt!
Dirk stellt obendrein im Gearcheck die Audeze Kopfhörer auf den Prüfstand. Ein Video zum Gearcheck gibt es ab Sonntag obendrein, unbedingt anschauen und nicht verpassen.
Zudem gibt es wieder Hörer-Feedback und selbstredend die Empfehlungen der Woche.
Danke für Eure Aufmerksamkeit
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Lexikon75: Vielen Dank für Deinen Kommentar und Deine Gedanken! Ich finde es toll, wie tief Du schon in die Jazzwelt eingetaucht bist: Charly Antolini, Dennis Chambers, Deborah Henson-Conant, da hast Du einige Hochkaräter live erlebt. Was die Jamsessions betrifft, die Du beschreibst, genau das ist meiner Meinung nach ein wesentlicher Bestandteil von Jazz: Kommunikation, Offenheit, Spontanität. Dass das zunächst verunsichert , kann ich nachvollziehen, aber die gute Nachricht ist, man wächst mit den Aufgaben, man muss sich trauen und machen.
Mein Fokus meiner YouTube-Reihe liegt eher auf der historischen Perspektive und wie Drummer die Musik geprägt haben. Aber vielleicht gibt’s ja bald auch etwas Moderneres auf meinem Kanal, Du bist nicht der einzige, der mich witzigerweise genau auf "In the Mood" darauf angesprochen hat. Ich denke aber auch, dass es auf meinem Kanal auch moderne(re) Songs gibt, Songs, die sich stilistisch schon ein bisschen mehr in Richtung „heutiger Jazz“ bewegen, da ist bestimmt was für Dich dabei.
Bleib dran – und danke nochmal für Deine Offenheit
orinocco: Vielen Dank für Deine nette Rückmeldung! Ich versuche, mit den Mitteln klar zu kommen, die mir zur Verfügung stehen, ein Rundschnürsenkel-Setup oder andere Vintage-Teppichvarianten wären da schon etwas zu krass!

Lieben Dank fürs Reinschauen!
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Hallo zusammen,
ich haber einen Klassiker der Big Band Literatur vollständig transkribiert: In the Mood aus dem Jahr 1939, in der Version von Glenn Miller und seinem Orchester, am Schlagzeug saß Maurice "Moe" Purtill.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Im Video sieht man zwei Notenzeilen: oben die Schlagzeugpartitur im Big-Band-Kontext, unten meine Transkription der Aufnahme von Glenn Miller & His Orchestra vom 1. August 1939. Dieses doppelte Layout hilft dabei, zu verstehen, wie die Partitur in musikalisches Schlagzeugspiel umgesetzt wurde.
Der damalige Schlagzeuger der Glenn Miller Band, Maurice „Moe“ Purtill, war bekannt für seine Präzision und seinen disziplinierten Swing. Mit seinem Hi-Hat-Spiel war er maßgeblich für den typischen Miller-Sound verantwortlich. In dieser Aufnahme von 1939 zeigt er, wie ein Swing ohne Schnörkel, aber mit maximaler Wirkung in den Dienst des Ensembles gestellt werden kann.
Wenn Euch dieses Video gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn ihr meinen Kanal abonniert, denn es werden regelmäßig neue Videos von mir hochgeladen. Vielen Dank fürs Zuschauen!
Übrigens, wenn Ihr die vollständige Transkription herunterladen möchtet, findet Ihr sie auf meiner Patreon-Seite. Dort biete ich über 50 zusätzliche Schlagzeugtranskriptionen aus meiner Reihe „Real Book Drumming“ an, alle als druckbare PDF-Dateien: Patreon – Transcriber-Mitgliedschaft: https://www.patreon.com/c/jazzd Dort biete ich über 50 zusätzliche Schlagzeugtranskriptionen aus meiner Reihe „Real Book Drumming” an, alle als druckbare PDF-Dateien: Patreon – Transcriber-Mitgliedschaft: https://www.patreon.com/c/jazzdrummerscorner/membership
Und bitte beachtet mein Buch „Jazz Standards on the Drumset”, erschienen bei Hudson Music: https://hudsonmusic.com/produc…e-drumset/?wcacra=1961717
Vielen Dank für Eure Unterstützung!
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Der neue Schlagabtausch Ticker ist da: Urlaub, Aussichten und Schlagzeug-News!
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Auch in den Sommermonaten bleibt die Schlagzeug- und Percussion-Welt in Bewegung und im aktuellen Ticker #16 erfahrt Ihr, was in der Szene so los ist. Mit dabei: das Drum & Bass Festival Dresden mit hochkarätiger Besetzung, Trommelurlaub auf Rügen, ein exklusiver Workshop in Hessen mit Ralph Rolle von Chic, frische Gear-News und die Buchvorstellung von meinem neuen digitalem Buch „Jazz Standards on the Drumset“.
Außerdem blickt Dirk voraus: Der Schlagabtausch-Podcast geht am 20. September mit einem Live-Event bei Musik Klier in Nürnberg auf Sendung. M dabe ist it J.B.O.-Drummer Wolfram Kellner als Star-Gast und im Gearcheck widmen Dirk und Timo kleinen, aber feinen Gadgets ihre volle Aufmerksamkeit.
Kostenlos Reinschauen oder Hören!
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Liebe Community,
nachdem ich hier den letzten Schlagabtausch Ticker nicht erwähnt habe, hier direkt und unmittelbar der nächste Schlagabtausch Podcast mit unserem Gast Andre Wenzlitschke.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Los geht es aber wie gewohnt mit News, Small Talk und Terminen.
Anschließend wird mein neues digitales Buch „Jazz Standards on the Drumset“, welches vor Kurzem bei Hudson Music erschienen ist, gefeatured, bevor im
Hauptteil des Podcasts das kurzwilige Interview mit Andre Wenzlitschke seinen Platz findet. André Wenzlitschke zählt zu den vielseitigsten Drummern Deutschlands. Ob mit Max Giesinger, Johannes Oerding, Jupiter Jones oder Meute, André begeistert mit stilistischer Bandbreite, klarem Sound und musikalischem Gespür. Im Gespräch mit Dirk und mir spricht er über seine Anfänge, die Ausbildung zum Bierbrauer, Studien in Dinkelsbühl und Los Angeles, sein Tourleben, Studioarbeit, peinliche Erlebnisse auf der Bühne und seine Motivation.
Zum Schluss gibt es die obligatorischen Empfehlungen der Woche.
Habt viel Spaß beim Hören oder Schauen oder bei beidem!
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Ich habe den Eindruck, dass in diesem Thread mittlerweile mehrere Themen miteinander vermischt werden. Ursprünglich ging es ja um die Frage: Was darf oder soll Online-Unterricht kosten? Dabei ist allerdings entscheidend, was man unter "Unterricht", ob online oder offline versteht und was konkret erwartet wird.
Wenn wir von einem regelmäßigen Unterrichtsformat sprechen, dann sollte ein Schlagzeuglehrer oder eine Schlagzeuglehrerin grundsätzlich alle Basics abdecken können, es handelt sich um ein breit angelegtes Unterrichtsangebot, ähnlich wie beim Hausarzt. Man erwartet eine fundierte Grundversorgung, einen Überblick über den eigenen Stand und Impulse zur Weiterentwicklung.
Wenn ich hingegen ein Coaching zu einem bestimmten Thema buche, sei es zu Soundästhetik, Recording, Jazz-Phrasierung oder sonst etwas, dann ist das etwas anderes. In diesem Fall suche ich gezielt jemanden auf, der oder die in genau diesem Bereich über besondere Expertise verfügt. Das ist dann eher wie der Besuch bei einem Facharzt. Ich komme mit einer klaren Fragestellung und erwarte eine spezialisierte Antwort. Dementsprechend dürfen sich auch die Preise unterscheiden.
Ein thematisch fokussiertes Coaching darf durchaus höherpreisig sein, immerhin buche ich gezielt das Wissen und die Erfahrung eines Experten.
Regelmäßiger Unterricht sollte angemessen sein, insbesondere, wenn man bedenkt, wie viele Jahre und wie viel Geld viele Lehrkräfte in ihre Ausbildung investiert haben. Ein qualitativ hochwertiger Unterricht, ob online oder offline, hat seinen Wert und dieser sollte und muss sich auch im Preis widerspiegeln.
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Was viele hier schon betont haben, kann ich nur unterstreichen, echter Präsenzunterricht ist durch Online-Angebote nicht vollständig zu ersetzen. Gerade am Anfang ist es enorm wichtig, dass jemand direkt und unmittelbar Deine Bewegungen, Deine Haltung und Deinen Sound wahrnimmt und Dir vom Fleck weg Feedback geben kann. Über Videocalls funktioniert das nur eingeschränkt.
Was aber Online-Angebote sehr wohl leisten können, ergänzend, nicht ersetzend, ist Inspiration, Motivation und Austausch mit anderen. *Werbeblock* Genau da setzen wir z. B. mit der Schlagabtausch Akademie an. Dort gibt es neben Videokursen auch Q&A-Sessions, Live-Calls und Community-Austausch, also nicht nur Tutorials zum Durchklicken, sondern echter, regekmäßiger Kontakt, aber kein Online-Unterricht.
Und falls Du irgendwann doch Lust hast, zwei Tage mit anderen Drummern intensiv zu lernen, auszutauschen und zu spielen: Das Schlagabtausch Drum Camp bringt Drummer aus ganz Deutschland zusammen. Schau einfach gerne mal auf http://www.schlagabtausch.net vorbei oder schick mir gern eine PN, wenn Du Fragen hast. *Werbebelock End*
Zu den Preisen noch ein Gedanke. Alles über 100 € pro Stunde bewegt sich definitiv im oberen Segment. Solche Kuse rufen eher sehr etablierte, auch international bekannte Drummer auf, oft auch mit einem spezifischen methodischen Ansatz oder Coaching-Modell. Für regelmäßigen Unterricht ist ein Angebot im Bereich von 60–80 € pro Zeitstunde absolut realistisch, sowohl online als auch offline. Ich mache da z. B. keinen Unterschied, denn der zeitliche Rahmen ist derselbe, und der Aufwand, um qualitativ hochwertigen Online-Unterricht zu bieten, ist eher sogar höher als beim Präsenzunterricht.
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Hi,
vielleicht ist hier was für Dich dabei: https://rpjam.academy/
Gerne können wir uns auch mal bei Bedarf per PN austauschen.
Beste Grüße
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Liebe Community,
in der 118. Folge des Podcasts /Vodcasts „Schlagabtausch“ nehmen Dirk Brand und ich Euch mit hinter die Kulissen eines musikalischen Mega-Events: The Grand Jam, der wohl größten Live-Band Europas, wenn nicht sogar der Welt.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Über 1.000 Musikerinnen und Musiker aus ganz Europa versammeln sich in einem Stadion, um gemeinsam Klassiker der Rock- und Popgeschichte zu spielen. Was auf den ersten Blick nach einem unmöglichen Versuch klingt, ist vor allem eins: pure musikalische Energie, Leidenschaft und Jammer Gemeinschaft.
Wir haben erstmalig drei Gäste und damit drei Perspektiven auf The Grand Jam:
Patrik Meyer, der Initiator und Macher von The Grand Jam. Der ehemalige Profimusiker und heutige Stadionmanager von Eintracht Frankfurt gibt spannende Einblicke in die Organisation und seine Vision hinter dem Event.
Thomas Elsner, einer der Drum-Coachs, Musikpädagoge und erfahrener Drummer. Er verrät, wie man Dutzende Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger trainiert und koordiniert.
Chris Seider, ein leidenschaftlicher Teilnehmer und begeisteter „Jammer“. Er berichtet, wie es ist, vom Proberaum auf die große Stadionbühne zu wechseln.
Außerdem im Vodcast, aktuelle Termine und die Empfehlungen der Woche.
Viel Spaß!
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Liebe Community,
erlaub mir einen kurzen Hinweis in eigener Sache:
Aus meiner YouTube-Serie Real Book Drumming ist mittlerweile ein digitales Buch entstanden, das seit Kurzem bei Hudson Music erhältlich ist. Es heißt:
Jazz Standards on the Drumset
Es enthält Transkriptionen und Analysen von zehn bekannten Jazz-Standards, jeweils in zwei verschiedenen Versionen, gespielt von unterschiedlichen Drummern (z. B. Max Roach, Roy Haynes, Steve Gadd, Jimmy Cobb). Ziel ist es, die Vielfalt des musikalischen Umgangs mit dem gleichen Stück zu zeigen mit Fokus auf die Gestaltung des Themas.
Falls das für Euch interessant ist, würde ich mich freuen, wenn Ihr mal reinschaut:
Jazz Standards on the Drumset - Hudson Music - eBookAn in-depth study with transcriptions of how the masters of jazz drumming crafted their parts.hudsonmusic.comUnd natürlich freue ich mich wie immer über Feedback oder Fragen,gerne auch zu den Transkriptionen auf meinem YouTube-Kanal.
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Updates aus der Szene.
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braindead-animal: Lieben Dank fürDeinen Kommentar! Die Idee mit der Pause und Abstand gewinnen ist wirklich ein großartiger Tipp. Manchmal braucht der Körper oder der Kopf oder beide einfach etwas Zeit, um Dinge zu verarbeiten. Auch Dein Hinweis auf das Zusammenspiel mit anderen sehe ich exakt genauso. Und wer sagt eigentlich, dass man den Rosanna-Shuffle spielen muss, um glücklich zu sein?
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In Folge 117 des Schlagzeug-Podcasts Schlagabtausch setzen Dirk Brand und ich unseren Austausch zum Thema Motivation aus gegebenem Anlass fort, mit ehrlichen Hörerbriefen und (hoffentlich) neuen Impulsen.
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Mit dabei außerdem Small Talk, Dirks Intro-Mitmach-Quiz und es gibt wie immer die Empfehlung der Woche!
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Von der Ponywelt bis zu geballten Wissen...
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Viel Spaß, Feedback willkommen!
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Es ist Podcast-Freitag.
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Wir starten mit etwas Small Talk über den Schlagabtausch Akademie Drum Hang, die Mitbestimmungsmöglichkeit bei den Inhalten der Schlagabtausch Akademie und Dirks Eindrücke vom wöchentlich stattfindenden „Betreuten Trommeln“ via Zoom.
Dazu gibt’s Termine für alle, die uns live erleben möchten. Am 13.09.2025 findet bei Musik Klier in Nürnberg ein Event mit uns statt und das nächste Schlagabtausch Drum Camp am 11. & 12. Oktober 2025 steht auch schon wieder in den Startlöchern. Save the Date(s)!
Im Hauptteil des Podcasts stehen Naturfelle, handgefertigt in Österreich im Fokus. Was passiert, wenn Leidenschaft für Klangästhetik und Vintage-Drums auf handwerkliche Präzision trifft? Dann entsteht so etwas wie die Austrian Drumhead Company, gegründet von Hans-Peter Kirbisser, einem Bewahrer und Pionier in Sachen handgefertigter Naturfelle. Im Interview sprechen wir mit ihm unter anderem über die Gründung der Austrian Drumhead Company, die Herausforderungen bei der Arbeit mit Kalbsfellen, die Besonderheiten seiner Produkte , als auch Klang, Philosophie und seine Liebe zum Handwerk.
Im Gearcheck trifft dann Natur auf Klang. Passend zum Interview hatte ich bereits vor längerer Zeit das 14" Calf Head (Medium) der Austrian Drumhead Company getestet. Klangcharakter, Spielgefühl, Besentauglichkeit und mehr im ausführlichen Test, in Kürze auf unserem YouTube-Kanal.
Dirk hat ebenfalls was für euch am Start, nämlich das Meinl Magnetic Sustain Control (MCT), eine interessante und dabei zugleich einfache Lösung zur Kontrolle der Beckenklänge und des Sustains.
Es gibt auch wieder eine Rückmeldung aus der Community, diesmal von Oliver sowie zum Abschluss die Empfehlungen der Woche.
Jetzt reinhören oder reinschauen, überall wo es Podcasts gibt!
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MoM Jovi: Danke für die Ergänzung – jetzt ist es klarer!
Du sprichst da ein wichtiges Thema an, das viele kennen dürften. Es geht darum, dass der elektronische Sound draußen auch als vollwertiger und gleichberechtiger Bestandteil der Musik wahrgenommen wird.
Vielleicht wäre es eine Lösung, dem jeweiligen FOH eine Setliste mit Hinweisen zu geben, wo welche Sounds vorkommen, die wichtig sind.
crawfish: Spannend, wie Ihr das gelöst habt. Die Idee ist wirklich clever. Danke für Deinen Beitrag!
Wir nehmen das auf jeden Fall in unsere Themenliste für den Podcast auf. Es betrifft viele, und darüber solte mal gesprochen werden!

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MoM Jovi Danke für Deinen tollen Beitrag!
Es freut mich, dass Dich der Schlagabtausch motiviert einder der Gründe, warum wir das machen!
Die Folge mit Dani war schon ein Highlight. Seine Disziplin ist wirklich beeindruckend! „Krank im Kopf“ im besten Sinne!

Was Du über Motivation und Demotivation schreibst, kennen bestimmt viele von uns nur zu gut, ich selbst natürlich ebenso! Wenn man länger nicht trommelt und dann alles stockt… Das kann einen schon runterziehen. Aber schön zu lesen, dass es beim Gig dann wieder fließt, das zeigt, wie viel in uns steckt, auch wenn es sich vorher nicht so anfühlt.
Zu Deiner Frage rund ums Loop-Mixing ohne Tontechniker: Super Thema! Du hast recht, Olis Tipp mit dem extra Lautsprecher ist mal besser, mal schwieriger umzusetzen. Generell würde ich sagen könnte helfen:
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einen kleinen Bühnenmonitor direkt am Drumset aufzustellen,
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das Monitoring in die PA zu schicken, am besten mit einem Submixer und dort einen eigenen Mix nur für Dich erstellen,
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die Loops mit Visualisierung oder LED-Pegelanzeige zu spielen, damit Du überhaupt merkst, ob was vorne ankommt,
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und den Soundcheck immer mit Loop machen, um dem FOH zu zeigen, wie wichtig ist.
Vielleicht greifen wir das Thema mal in einer der kommenden Folgen auf. Es betrifft bestimmt so einige, die live mit Elektronik arbeiten.
Nochmals Danke für Deinen Kommentar! Mega!
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Workshops, Drum Gear & eine Legende geht – Schlagabtausch Ticker 12/2025
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Aber es geht nicht nur um Rückblicke, sondern auch um spannende Ausblicke: Ein Drumcamp an einem Badesee steht an, es geht ins Taubertal zu einem Pipe & Drumming Workshop und nach Hessen zu einem In-Ear Expertentag. Des Weiteren gibt es Neuerscheinungen & Empfehlungen zu einem neuen Buch über Single-Pedal-Technik, einer Handpan-CD, etwas von TAMA und drum-tec.
Ist das für Euch von Interesse? Lasst es mich wissen!
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Auf jeden Fall dürfte sich der Stick-Verschleiß in engen Grenzen halten.
Definitiv!
