Zu dem Thema auch empfehlen, die Doku
20 Feet from Stardom
Müsste aus 2014 sein.
Da geht es im Speziellen um Backroundsängerinnen.
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20 Feet from Stardom
Müsste aus 2014 sein.
Da geht es im Speziellen um Backroundsängerinnen.
Vielleicht weil nur eine Band aus Studiocracks gute Stücke zusammengebracht hat. Und die sahen dann auch noch top cool aus
Die Puhdys feat zwei andere Typen?
Ich glaube kaum…
😄
Da gibt es auch noch eine andere Gruppe von Sessionmusikern, die es zu was gebracht hat...
Da gibt es auch noch eine andere Gruppe von Sessionmusikern, die es zu was gebracht hat...
Wer soll das sein? Zu welchem Weltruhm haben sie es denn gebracht?
Weil es oft an irgendwas fehlt. Zum Beispiel
an Gelegenheit, Glück oder auch an der Fähigkeit.
Nicht jeder top Sideman kann gute Stücke
schreiben oder hat das Zeuch zum Frontman.
Daran liegt es wohl.
Kaum jemand bezahlt Geld für einen virtuosen Folk-Gitarren-Picker der auch noch virtuos die Bluesharp bläst.
Aber jemand mit Standard-Können an Gitarre und Blues-Harp wie jeder von uns, der schöne Lieder schreibt, wird weltberühmt und bekommt sogar den Nobelpreis.
Und:
Wenn einer der Sidemen ausfällt: Wie viele Leute fordern den Ticketpreis zurück?
Hingegen:
Wenn aber etwa Sting oder Taylor Swift wegen Krankheit ausfallen... Wie viele Leute wäre damit Okay, würde die Band der Tourmusiker mit Ersatz-Lead-SängerIn auftreten, und die Lieder letztlich genauso gut spielen und singen?
Virtuosität am Instrument ist wohl nichts, für das die Leute Platten oder Tickets kaufen.
Mit Virtuosität allein kann man wohl nur Side Guy werden.
Grüße
Ach, die waren nur in der Zeit von 1969 bis 1977 eine Band, die sich aus Session Musikern (teils Academy Award Gewinner und Mitglieder der Wrecking Crew)) entwickelt hat, die Stadien mit 80.000 Leuten gefüllt und mehrere Billboard chart Top 10 Hits hatten - und ganz nebenbei den Soft Rock als Genre begründet. Das erste Album spielte so ein unbekannter Typ Namens Jim Gordon ein, bevor Mike Botts das Schlagzeug übernahm. Nichts von Belang....
Edit : Ach ja, sind auch in der Music Hall of Fame im Bereich Vocal, aber... Wie gesagt, nicht wirklich wichtige Band in der Musikgeschichte.
Vier Lappen die Woche waren imho nicht so schlecht.
Ja, das wären heute 13.000 bis 15.000 Dollar, also
50 bis 60 Lappen im Monat. Das ist deutlich mehr als
der Mindestlohn.
Also das würde ich aber auch sagen! Sogar, wenn das heute noch das "in etwa" diesselbe Zahl ist, hallo? Hab ich einige von euch falsch verstanden?
13000 Dollar/Euro was auch immer im Monat ist auch heute ne verdammte Menge Geld! Und noch dazu fürs Trommeln!!
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