Ich tippe bei der zweiten Snare auf eine "Maxwin" aus den 1970er Jahren.
Beiträge von Two
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... deswegen frage ich immer nach dem "Pölpl"
Geile Idee
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Wer Spezialwünsche hat muss sich auch ein kleines bisschen Spezialwissen einlassen, um zum richtigen Ergebnis zu kommen.
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Kaputtes Crash?
Was Jan meint, ist dass das Crash aussieht, als ob ein Stück fehlt, weil das kleine Bild teilweise darüber liegt.
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Für mich nur B20
+1
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Ich denke, der Aufbau ist letztlich eine Konsequenz der spielerischen Präferenzen. Wenn man hauptsächlich Kick-Snare-Hats spielt, ist klar, dass die Hihat die optimale Position bekommen sollte. Wenn man meist Doublebass spielt, ist es dagegen sinnvoll, die Hihat zugunsten des linken Pedals zu verschieben. Sprich - die Musik bestimmt den Aufbau.
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dass Guss-Spannreifen erst bei stärkerem Anschlag richtig ansprechen und gut klingen.
Gussreifen muss man nicht stärker anspielen, damit sie klingen. Die klingen halt nur anders als Stahlreifen, und müssen, als Teil der Kesselkonstruktion, auf den Rest der Trommel abgestimmt sein.
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Heftiges Gerät.
Lohnt sich das für den gelegentlichen Trommelbau? -
was der Vorteil von fünf statt sechs ist, erschließt sich mir nicht.
Wenn man immer jede zweite Stimmschraube benutzt, stimmt man automatisch schön überkreuz. Das mag ich mittlerweile sehr gerne.
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Ich meine mich zu erinnern, dass die aktuelle Generation etwas abgespeckt wurde
Zumindest hat das aktuelle jetzt einfachere Kesserhardware und nicht mehr die Gussreifen, die auch beim USA custom verbaut wurden.
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Auweia.
RIP Jeff!
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Ich schlepp nicht gerne. Daher Flatbase. Und auch nur zwei Becken und eine HiHat. Das ist für mich total zuende gedacht.....und es sieht echt gut aus (wurde das schon geschrieben?)
Ein dickes plus Eins
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Ich habe auch ein 24er Ride auf so einem leichten flatbase-Ständer, das ist überhaupt kein Problem.
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Umfallen ist auch eigentlich nie ein Problem. Es geht eher ums Wackeln und Mitschwingen.
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Doch, gibt es.
Nein, das geht nicht ohne Einschränkungen und/oder ohne eigene Interpretation.
Denn eine fertig gemischte Tonspur besteht lediglich aus einer einzelnen (bei Stereo zwei) linearen Sequenz von Amplitudenwerten. Die Information, wie jeder dieser Amplitudenwerte aus der Überlagerung der ursprünglichen Einzelspuren zusammengesetzt wurde, ist jedoch schlichtweg nicht enthalten. Schlimmer noch - es ist noch nicht mal die Information enthalten, wieviele Spuren ursprünglich aufgenommen wurden.
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Das lernt man am besten durch viel Hören
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Man braucht dafür keinen ebenen Boden. Die Ständer berühren, wie "normale" auch, den Boden nur an 3 Punkten. Das wackelt also nie.
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Ich benutze nur flatbase Beckenständer und habe daher mal eine ganze Weile nach entsprechenden Hihats gesucht. Bin aber am Ende nicht fündig geworden.
Probiert habe ich, wenn ich mich recht erinnere: DW Ultralight, da hatte ich Probleme mit der Befestigung des Standrohrs. Da war so viel Spiel, dass die gesamte HH wackelig war. Ich habe von der tatsächlich insgesamt 3 Exemplare gehabt (2x neu und 1x gebraucht) und zwei hatten dieses Problem, die dritte irgendwas anderes (erinnere mich nicht mehr). Insgesamt war die DW, für diese "Edelmarke" erstaunlich schlecht verarbeitet und hatte Plastikteile an m.E. kritischen Stellen.
Dann hatte ich eine Sakae, die hat mir ganz gut gefallen, war aber schief zusammengebaut. Schliesslich habe ich noch eine Pearl Flatbase HH probiert, die hatte bei rund 90 bis 100 Bpm eine Resonanz und fing an mitzuschwingen. So stark, dass es beim Spielen massiv gestört hat.Dann habe ich aufgegeben und habe mir eine light-HH von Canopus gekauft, davon habe ich mittlerweile 2 Stück und bin sehr zufrieden.
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Ja, das meinte ich.
Eher untypisch für ihn.
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Klasse Projekt! Danke fürs Zeigen!