Beiträge von shardik

    es bringt in sofern was, dass man dadurch erstma langsam ein gefühl dafür bekommt.
    50bpm is da evtl auch zu langsam. aber wenn man frisch anfängt bin ich schon der meinung das man bei 50 sich gut aufärmen kann. aber dann nicht nur 4tel sonder 8tel,16tel und die rudiments etc.
    ich spiel im proberaum auch meine 200bpm und übe aber mit 120

    dadurch kannst du deine muskeln trainieren (z.b. in den sprunggelenken).
    zumindest fürs spätere "schnellspielen" is das wichtig.
    außerdem kannst du nur in niedrigen tempi kontrolle erlernen.
    wenn de das da kannst kannst du dich langsam steigern, aber ich bezweifle das wenn du erst ein halbes jahr dabei bist

    naja...von mir aus hat der was in der birne.
    aber wenn man sich absichtlich dumm und bissel assi stellt
    spricht das auch nicht grad für einen.
    zumindest hat er kapiert wie er geld machen kann etc

    Zitat

    Original von Drummer-Paule
    trommelmann:
    Vielleicht davor nicht allzu deutlich gesagt: Mit dem Pedal! (so en Schnellspanndingens, die es bei "modernen" Pauken gibt) Dann bewegt sich der Zeiger auf der Skala zum gewünschten Marker.
    Jetzt ist es jedoch so, dass die Marker (aus welchem Grund auch immer!) nicht mehr stimmen, was ich am Vergleich beider Pauken gemerkt hatte. Also müssen sie neu justiert werden, wofür ich mir - als bezahlter Aushilfsmusiker - sicher nicht zwei Stunden Zeit nehme. Wie oben schon geschrieben, bin ich ja auch kein reiner Pauken-Spezi, sonst sollte man mit dem Stimmen von Hand und Intervallehören sicher vertraut sein. Zudem ist die Sache auch "nur" ein kleiner Dorf-Musikverein mit ca. 30 Musikern und kein Symphonieorchester mit 80 Stück.
    Edith fügt noch ein, dass es mir nur um eine relativ grobe Stimmung geht und kein 1/8 Ton genauer Wert, da es wesentlich verstimmter wie jetzt fast nicht geht.


    matz, danke. Für weltfremd halte ich die Sache auch nicht und für Frevel schon gar nicht!


    dann suche mit dem pedal an der tiefen pauke nen ton (z.b. c) und richte den marker dann neu aus. den ton kannst du dir ja von nem anderen musiker geben lassen und mit gehör stimmen, oder mit stimmgerät.
    von da aus machst du den rest dann über quinten und quarten.
    also hörtechnisch. wichtig is aber auch das die ganzen pauken in sich stimmen. also alle einzellnen spannschrauben. wenn das schon völligst daneben is wirds meiner meinung nach mit den pedalen auch net viel




    jo...und deswegen spiel ich auch in nem orchester und diversen bands mit unterschiedlichen stilrichtungen und übe zusätzlich mit diversen drumschulen.
    trotzdem übe ich für spezielle bereiche, wo ich auch daran interessiert bin das zu spielen..


    ich würde nie auf die idee kommen irgendwelche hiphop grooves oder diverses zu üben, genauso wie andere nie auf die idee kommen würden sich über nen gewissen zeitraum konkret nur auf blast- oder doublebasstechniken zu konzentrieren.
    das is einfach so und hat absolut nix mit tellerand zu tun, sondern mit persönlicher individualität

    es gibt da auch tatsächlich noch den unterschied zwischen doublebass spielen und doublebass sauber spielen.
    hatte das im studio gemerkt wo ich die bass getriggert hatte.
    dachte immer das ich so 210bpm gut spiel, aber dann merkte ich durch den trigger wie unsauber das eigentlich war.
    da hab ich gemerkt das ich sauber grad ma 180bpm rausbekomm.
    also net nur auf tempo üben sonder auch sauber