es bringt in sofern was, dass man dadurch erstma langsam ein gefühl dafür bekommt.
50bpm is da evtl auch zu langsam. aber wenn man frisch anfängt bin ich schon der meinung das man bei 50 sich gut aufärmen kann. aber dann nicht nur 4tel sonder 8tel,16tel und die rudiments etc.
ich spiel im proberaum auch meine 200bpm und übe aber mit 120
Beiträge von shardik
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dadurch kannst du deine muskeln trainieren (z.b. in den sprunggelenken).
zumindest fürs spätere "schnellspielen" is das wichtig.
außerdem kannst du nur in niedrigen tempi kontrolle erlernen.
wenn de das da kannst kannst du dich langsam steigern, aber ich bezweifle das wenn du erst ein halbes jahr dabei bist -
chuck norris kann gummibänder zerbrechen
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ich spiele auch 2 masterworks becken (custom pointer crash 16",18")
und bin von dem klang völligst begeistert. und das is der preisklasse -
naja...von mir aus hat der was in der birne.
aber wenn man sich absichtlich dumm und bissel assi stellt
spricht das auch nicht grad für einen.
zumindest hat er kapiert wie er geld machen kann etc -
hehe....das hab ich noch gar net gekannt.
da scheint der herr bushido wohl ein kleiner black metal fan zu sein -
naja, im prinzip hat der nur die keyspur übernommen und irgendnen anderen beat drunter gelegt
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ja und?
jeder behauptet halt was anderes. hat da jemand jetz ma
konkretes anschauungsmaterial dazu? -
jo, werd ich ma bissel experimentieren.
danke für die kritik.
ansonsten, auch wenns doof klingt...wenn man versucht so entspannt wie möglich zu sein und nix erzwingen will, läufts (bei mir zumindest) immer am besten -
und wenn der jetz laut video heel-toe spilelt is das die tim waterson technik oder was?
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würde mich auch interessieren
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geh ma auf http://www.myspace.com\nachtfalkeband
bei den liedern klickst du aufs 2te (call of the gjallahorn).
meinst du die meldodie, welche da am anfang zu hören is?
wenn ja kann ich die notation von unserem keyborder besorgen -
der mann steckt da sein ganzes herzblut rein
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Zitat
Original von Drummer-Paule
trommelmann:
Vielleicht davor nicht allzu deutlich gesagt: Mit dem Pedal! (so en Schnellspanndingens, die es bei "modernen" Pauken gibt) Dann bewegt sich der Zeiger auf der Skala zum gewünschten Marker.
Jetzt ist es jedoch so, dass die Marker (aus welchem Grund auch immer!) nicht mehr stimmen, was ich am Vergleich beider Pauken gemerkt hatte. Also müssen sie neu justiert werden, wofür ich mir - als bezahlter Aushilfsmusiker - sicher nicht zwei Stunden Zeit nehme. Wie oben schon geschrieben, bin ich ja auch kein reiner Pauken-Spezi, sonst sollte man mit dem Stimmen von Hand und Intervallehören sicher vertraut sein. Zudem ist die Sache auch "nur" ein kleiner Dorf-Musikverein mit ca. 30 Musikern und kein Symphonieorchester mit 80 Stück.
Edith fügt noch ein, dass es mir nur um eine relativ grobe Stimmung geht und kein 1/8 Ton genauer Wert, da es wesentlich verstimmter wie jetzt fast nicht geht.matz, danke. Für weltfremd halte ich die Sache auch nicht und für Frevel schon gar nicht!
dann suche mit dem pedal an der tiefen pauke nen ton (z.b. c) und richte den marker dann neu aus. den ton kannst du dir ja von nem anderen musiker geben lassen und mit gehör stimmen, oder mit stimmgerät.
von da aus machst du den rest dann über quinten und quarten.
also hörtechnisch. wichtig is aber auch das die ganzen pauken in sich stimmen. also alle einzellnen spannschrauben. wenn das schon völligst daneben is wirds meiner meinung nach mit den pedalen auch net viel -
Zitat
Original von Drumtheater
wenn sich nur auf das konzentriert was man für eine musik spielt wird man ewig daran gebunden sein und man wird sich schwer tun auch mal über diesen tellerrand hinaus zu schauen.
ich denke Th. Lang hatte mit dem satz recht, den er da mal gesagt hat So ungefair " es ist immer besser mehr zu können als das was man spielt bzw. spielen will muss, denn das gibt einem die sicherheit bei dem was man spielt denn man weiss das man das kann und könnte auch noch mehr wenn es die musik verlangen würde."
damit hat er recht, wenn ich auf der bühne stehe habe ich mehr bammel vor den neuen sachen als den alten, da weiss ich das ich sie spielen kann, bei den neueren sachen bin ich eben noch etwas unsicherer.
das gilt auch für doppelhuf wenn ich weiss ich könnte das noch schneller spielen habe ich natürlich eben auch die sicherheit das ich das was da verlangt wird spielen kann und das hat nichts mit rattern zu tun.
Lg
drumtheaterjo...und deswegen spiel ich auch in nem orchester und diversen bands mit unterschiedlichen stilrichtungen und übe zusätzlich mit diversen drumschulen.
trotzdem übe ich für spezielle bereiche, wo ich auch daran interessiert bin das zu spielen..ich würde nie auf die idee kommen irgendwelche hiphop grooves oder diverses zu üben, genauso wie andere nie auf die idee kommen würden sich über nen gewissen zeitraum konkret nur auf blast- oder doublebasstechniken zu konzentrieren.
das is einfach so und hat absolut nix mit tellerand zu tun, sondern mit persönlicher individualität -
trotzdem kommt es auch immer drauf an was man persönlich für musik spielt.
auf dieser grundlage macht man dann auch seine übungen -
Ich wollt mein tama rockstar set verkaufen.
bass 22", toms 8",10",12",14",16".
alter 4 jahre und es befindet sich in nem guten zustand.
die toms sind mit starcast system gehangen.
hat jemand von euch ne ahnung was man dafür noch verlangen kann?fotos in der drummergallery
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es gibt da auch tatsächlich noch den unterschied zwischen doublebass spielen und doublebass sauber spielen.
hatte das im studio gemerkt wo ich die bass getriggert hatte.
dachte immer das ich so 210bpm gut spiel, aber dann merkte ich durch den trigger wie unsauber das eigentlich war.
da hab ich gemerkt das ich sauber grad ma 180bpm rausbekomm.
also net nur auf tempo üben sonder auch sauber