Beiträge von Beeble

    Da kann ich dir nicht helfen.

    Wenn du, wie du sagst, mit wenig Gefuddel arbeiten willst, würde ich mir für Audio eine Windows Partition einrichten.

    Ansonsten ist Midi doch eh die bessere Wahl. So bist du nicht auf den Rolandsound angewiesen.


    Unterstützt Ardour nicht AU und VST? Oder welche DAW benutzt du?

    Ich habs gerne tief und spiele 14" und 16" als Toms und eine 14x6,5 Stahlsnare, relativ hoch gestimmt, je nach Location auch mal bedämpft.
    Die Toms sind entsprechend tief gestimmt und mit doppellagigen Fellen relativ kurz.

    Sustain sollte schon etwas vorhanden sein, meiner Meinung nach.


    Kommt auch immer drauf an wie abgenommen wird und was die PA hergibt.
    Meist haben wir unsere eigenen Micros dabei, da wir unser Monitoring selbst machen.


    Und das war's doch, was Punk ausmacht. Keiner hat Ahnung, alle haben Spaß, und's Bier schmeckt

    nur weils Punk ist, muss es nicht Scheisse klingen ;)

    Ich bin da sehr pingelig und kläre das im Vorfeld ab, wenn wir nicht unseren eigenen Tonler dabei haben.

    Sehr schön geschrieben, aber..

    Nicht überall wo KI draufsteht ist auch KI drin.
    Diese Tools basieren auf maschinellem Lernen und arbeiten nach strengen Mustern um Ergebnisse zu berechnen.
    Anders als zb. der ganze Werbemist der uns von Google, fb und Co um die Ohren gehauen wird.
    Dort Arbeiten Maschinen selbstständig und treffen Entscheidungen.
    KI in der Musik oder der Kunst generell ist nur möglich wenn es Vorgaben von echten Künsterln gibt, die man verwertet oder weiterführt, oder sich daran orientiert.
    Ähnlich wie Coverbands die auf die Künster angewiesen sind, welche Nachschub erschaffen.
    Eine KI die eigenständig Texte, Gesang und sogar ganze Arangements generiert die nicht als solche zu erkennen sind wird es vielleicht irgendwann mal geben.

    Aber schafende Künstler wird es auch weiterhin geben.
    Einige nutzen diese Möglichkeiten auch als Mittel zum Zweck, als ein Werkzeug.
    Ich selbst nutze sowas für die Musik und die Produktion. Es vereinfacht die Arbeit und bietet neue Möglichkeiten.


    Aber es ist ja Satire :)

    ja, kannst du.
    Dabei spielt es keine Rolle ob die Midigeräte in Reihe oder parallel am Rechner hängen.

    Wie muss ich den Midi-Kanal einstellen und was muss ich am Superior einstellen,

    Solange die Geräte nicht auf dem selben Kanal senden, kanst du 16 Module anschliessen.

    Dann brauchst du zwei Instanzen.
    Alternativ kannst du auch beide Module auf den selben Kanal stellen, wenn du mit 127 Midinoten hinkommst.
    Musst halt dafür sorgen das jedes Modul seinen eigenen Notenbereich hat. Zum Beispiel Modul eins alle Noten unterhab C1 und Modul zwei alle Noten darüber.
    Das wäre sicher am übersichtlichsten und du kommst mit einer Instanz aus.

    Bei den CC Controllern auch, aber wahrscheinlich nutzt du nur eine HH.


    Ansonsten müssen beide Geräte bei Cubase als USB Midi Geräte eingerichtet sein..

    nein, müssen sie nicht.

    Was mir negativ auffällt ist, dass die Furnier Stücke sehr klein sind.

    Du liebes Bisschen! Das ist doch kein Furnier!? Das sieht mir nach PVC Prägefolie aus.

    Dazu diese unsagbar schlecht gedruckten Füße. Zu kurze Schrauben.
    Das ist doch voll die Verarsche. ^^

    Ja, bei einer akuten Entzündung unbedingt ruhigstellen und das Spielen stoppen.

    Ich habe/hatte so dünne schwache Handgelenke und immer wieder eine Entzündung.
    Da habe ich mir aus diesem Kunststoffgibsverbandzeug eine abnehmbare Handgelenksstütze gebaut, die ich immer ausser beim trommeln getragen habe.
    Gleichzeitig an meiner Technik gearbeitet und die Sticks von 2b auf 5A und 7A umgestellt.

    Seitdem ist das nie wieder aufgetreten.

    Ich behaupte, das es zumindest in meinem Fall einzig an falscher Technik lag.

    Okay, ja dass ist mir wichtig, also dass keine sehr große Verzögerung beim einspielen zu hören ist. Buffersize auf 64? Oder eher 32?

    Beim Einspielen hast du nie eine Verzögerung, da es ja keinen Bezug gibt. Latenz spielt erst eine Rolle wenn du zu bereits aufgenommem Audio spielst.

    mit deinem Rechner wirst du keine Buffersize von 32 nutzen können.

    Bei einer Puffergösse von 256 Samples beträgt die Latenz 5,8ms, das reicht mehr als aus um auch noch zu bereits aufgenommenem zu spielen.


    Dein Ur22 hat recht gute Wandler und bietet dir latenzfreies Monitoring für dein spielen.

    Jede DAW (warum nutzt du nicht das mitgelieferte Cubase?) berücksichtigt die Latenz,

    so das unabhängig der Buffersize dein Aufgenommenes immer synchron zum Projekt ist.

    Ausgenommen wenn du zu dem bereits aufgenommen spielst und es hören willst.
    Deswegen die Buffer size so niedrig wie möglich und so hoch wie nötig. ;)

    Alternativ könntest du auch mit höheren Samplerates arbeiten. So halbiert sich zb. die Latenz bei 96kHz bei gleichem Buffer um die Hälfte.
    Allerdings denke ich nicht das dein System das mitmacht, testen hilft.

    Das beschriebene Phänomen spielt bei der Mikrofonierung und der Produktions des Sounds keine Rolle.
    Wahrnehmbar ist es zumindest für mich nur über die Ohren direkt am Set.

    In der Produktion möchte man zb. im Rock eher den Grundton und den Attack, unerwünschte Frequenzen werden unterdrückt.

    Da ist dieser Effekt eher nicht erwünscht.

    PRoTip: Der Presonus HD9 ist mit 59€ immer noch ein Geheimtip und völlig unterbewertet.
    Im Gegensatz zum mehr als doppelt so teuren DT770M kann der auch Bass und hat für mich als Brillenräger einen besseren Tragekomfort.
    Subjektiv isoliert er auch besser.


    Der 770M taugt auch wegen dem viel zu kurzen Kabel und der albernen Lautstärkeregelung nicht mehr für mich. Abgesehen vom schlechten Frequenzgang.

    matzmann09 : Ich finds doof wenn du, nur weil du augenscheinlich zu sauber spielst, einen Rückzieher machst.
    Ich würds mit Humor und etwas Stolz nehmen!

    Gerade auch weil hier erstmal nicht die Unschuldsvermutung gilt und man den Sachverhalt nicht erst klärt.

    Bzw. Fakten bringt, die den Verdacht 100% belegen und es erst dann öffentlich macht.

    Fand ich doof für dich!


    Ich wurde mal bei einer Songcompetition vom ersten Platz verwiesen, weil ich fremde Samples genutzt hatte, wohlweißlich das es verboten war.
    Da wurde das mit dem Verantwortlichen persönlich geklärt und erst danach wurde ich öffentlich "aus Gründen" disqualifiziert :)

    Nur hier hast du dir ja anscheinend nichts zu schulden kommen lassen und Du disqualifizierst dich jetzt selbst.

    Finde ich auch doof für dich.


    Da bin ich ja im Nachhinein froh das ich nicht mitgemacht habe, so tight wie ich spiele 8o

    Das funktioniert nicht bei einem Schlagzeug. Du brauchst hier Schalldämmung. Das ist in kleinen Räumen schwer bis gar nicht umzusetzen und mit Sorgfalt und Aufwand verbunden. Wenn du es nicht selbst machen kannst auch mit hohen Kosten. Du verlierst an allen 6 Wänden ca. 15-20cm. Der Raum wird also ca 40cm niedriger.

    Das sinnvolle e-drumin ist komplett für Software Drumming ausgelegt, warum das nicht dafür nutzen...

    welches sich ja auch ausschließlich über einen Rechner erst konfigurieren lässt. Als Erweiterung für optionale Triggereingänge zur Nutzung ausschließlich über ein Modul ohne gewünschte Rechneranbindung auch eher Sinnfrei.
    Wenn einige die fummelige Bedienung über ein LCDisplay der Nutzung eines übersichtlichen Interface auf einem Rechner bevorzugen, kann man das akzeptieren, aber verstehen muss man es nicht ;) Auch das manch einer mit den Modulsounds mehr Spass hat kann man akzeptieren.

    Wenn schon Hausmarkenset, dann ohne Modul. Die taugen leider wegen ihrer hohen Latenz nicht für VSTi.

    Zum Miditriggern würde ich ein edrumin nehmen, das ist mit das schnellste und komfortabelste Gerät und um ein vielfaches preiswerter als zb ein Rolandmodul.
    Problem ist halt bei den Hausmarken vor allem die Hardware der HH. Aber da sich edrumin mit allen versteht kann man da ja noch nachrüsten.

    Vielleicht hat man ja auch Glück und bekommt ein Roland Set mit defektem Modul.