Rundholz im Onlinehandel oder im Baumarkt für ca 2€ in 18mm oder 20mm.
Wahlweise in Eiche, Buche oder Kiefer.
Nur noch die Kanten selber runden und schon hat man >40 Euro gespart
Rundholz im Onlinehandel oder im Baumarkt für ca 2€ in 18mm oder 20mm.
Wahlweise in Eiche, Buche oder Kiefer.
Nur noch die Kanten selber runden und schon hat man >40 Euro gespart
sämtliche Sticks von Vic und anderen die ich in den Fingern hatte, sind gebrochen oder ausgefasert.
Auch der Schrumpfschlach, der bei diesen Modellen nur Tiefziehfolie ist, gerissen und leiert aus.
Bei Bamus hatte ich nur Abtrag an der Spitze, wahrscheinlich vom coating. Die werden halt irgendwann rund vorne.
Nie ist mir ein Bambusstäbchen gebrochen oder gesplittert.
Bruzis Rods haben auch schönen, dicken griffigen Schrumpfschlach, der halt nicht ausleiert.
kann ich mich dem Batschnass nur anschliessen.
Holz taugt nicht. Die Sticks vom Boris sind die besten die ich jemals gespielt habe.
Die von Vic in allen Varianten sind dageben nur Schrott.
Allerdings finde ich die Länge und Gewichtung der Bruzzi Sticks für mich perfekt.
Alternativ wäre eine Lösung mit einem Relaisarray auch nicht teurer und aufwändiger.
Die Teile kosten ja nix.
So könntest du mit einem Tastendruck gleich alle Kanäle umschalten.
Das teure sind die Buchsen und ein Gehäuse, was du für jede Lösung brauchst.
14" klingt spannend für meine Rumpelkapellen.
Sehr schade, das du nicht auf meine Fragen eingehst und immer nur polemisierst.
Aber lies doch mal die Datenblätter der von mir genannten Konsolen, dann bekommst du vielleicht erstmals einen Einblick davon wie hoch Latenzen ausserhalb deiner RME Welt sind.
Die stehen nämlich detailliert drin, deswegen ist auch die Behringer/Midas Dokumetationl im Gegensatz zu vielen anderen vorbildlich.
Die Audio-DSP Leistung und Roundtriplatenzen mit Soundgrid von 2,09ms bei 48kHz mit VST/VSTi sind Weltspitze.
Hier ein paar RTLs gängiger Digimixer:
Ich mach mir nicht die Mühe dir die Datenblätter rauszusuchen, da du sie, falls du sie liest, eh wieder nur als Lüge hinstellst.
Aber vielleicht liest ja hier jemand mit den das Interessiert, da gibts hier eine schöne Zusammenfassung.
ein Low-End-Behringer
was ist das?
ASIO4All-Reports
wieso jetzt Asio4all?
Wahrscheinlich sind die DAC-Latenzen in dem Report nicht mit drin.
die DAC Latenzen bei den X32/M32 Geräten liegen bei etwa 0,2ms
Die RTL liegt bei 32 Spuren vom Eingang +Channelstrips +Effekte bis zum Analogen Ausgang bei rund 1,03ms
Einige Effekte verursachen allerdings hohe zusätzliche Ltenzen von 0,7ms, so das man auf rund 1,7ms RTL kommt.
Schließt man das ganze am Rechner an, ergeben sich ebenfalls gute Werte.
Mit dem waves Soundgrid Server und einem MACBook Pro Mid 2010 kommt man bei 32 Samples sogar auf 2,07ms RTL und das störungsfrei.
Bei 32 Kanälen, incl. 32 Channelstrips + Plugins.
Leider kann ich nicht testen was zb. ein SD3 noch an Latenz hizufügt.
FremdVSTi laufen ja leider nicht unter Soundgrid.
Als Interface an einem R7 unter Windows habe ich am X32 und auch am M32 bei 128 Samples in der DAW eine Ausgangslatenz von 2,5ms
Bei 32 Samples arbeitet es nicht störungsfrei.
Ob da die 2x0,2ms für die Wander schon berücksichtigt sind, weiß ich nicht. Rechnen wir die noch hinzu, sind wir immer noch bei rund 3ms.
Zu allen Werten muss man noch die Mididevice Verzögerung hinzurechnen, wenn man ein edrummodul nutzt.
Bei meinem noch verwendeten DTXV2 von ca 1995 bekomme ich eine Gesamtlatenz von ca. 10-13ms (bei 64-128Samples) je nach Moduleinstellung.
Mit einem edrumin sollten die Werte dann ausreichend klein sein.
Getestet an einem M32, X32, XR18. Alle Geräte zeigen die selben Werte.
Höhere Werte habe ich mit dem NI Komplete Kontrol, welches aber auch schon fast 15 Jahre alt ist.
Die Werte von einem Rolandkeyboard als Interface genutzt waren unbenutzbar.
Einzig die Juli@ PCI Karte hatte etwas bessere Werte <2ms bei 128 Samples. (auch schon 20 Jahre alt)
vielleicht vergleichbar mit einigen Digital-Mixern
welche zb.?
Selbst ein X32 hat unter 2ms.
Kennt jemand Tonewings?
Au Weia!
Nach Cryobehandlung für Becken, jetzt Flügel für die Kessel?
Ich nehme ja für alles auch gerne Klanglack.
Für die physischen Skills testet mal Drummer-Forte™
Gibts rezeptfrei in der Apotheke, sowohl als Tabletten als auch in Tropfenform.
Bereits nach 3maliger Anwendung eine deutliche Verbesserung bei:
Kreativität +120%
Geschwindigkeit +70%
Timing +500%
Technikskills +200%
da kann man sich dann auch gleich die passenden großartigen cm4 dazu kaufen.
hier hat mal einer die Baugruppen erklärt und wo sie sitzen.
Hilft dir aber auch kaum weiter.
Das gibts auch in gut und günstig.
Ein Audiointerface brauchst du dafür nicht.
den wird es aus nachvollziehbaren Gründen nicht öffentlich zugänglich geben
Bestimmt nicht bezüglich des genannten Problems.
ist das eine Vermutung oder weisst du da näheres?
du meinst wohl umgekehrt
Bei Puffergrößen um 64 bis 128 Samples wird das Audio eher eintreffen. Beim Keyboard ist das ne ganz andere Geschichte. Meine Mididaten vom Modul sind länger als 5ms unterwegs und treffen daher später ein.
Bei der Aufnahme spielt die Puffergröße keine Rolle, es sei denn man nutzt direktes Mithören, wa ja hier der Fall ist.
Einzig dubiose 3-rd-Party Plugins, die Latenz erzeugen, diese aber nicht an den Host melden
soetwas ist unter VST3 nicht möglich.
Auch ist mir kein VST2 Plugin bekannt, das die Latenz nicht meldet. Wäre ja ansonsten auch unbenutzbar.
Hast du da ein Beispiel?
Ich räume gern die Bühne für die selbsternannten Profis.
nee
Vorsicht Falle!
auch logic macht den Latenzausgleich automatisch.
Aber: der errechnete und automatische Versatz bezieht sich nur auf die interne Rechenzeit der Plugins.
Logic kennt die Zeit zwischen Padanschlag und eintreffendem Midievent nicht und kann sie nicht berücksichtigen.
SD3 ist immer noch buggy und in Teilbereichen echt schlecht programiert.
Ich habe in Cubase ähnliche Probleme wie du, die scheinbar davon abhängen, ob SD3 geöffnet ist und welche
Ansicht gerade aktiv ist.
Teste doch mal mit einem anderen Sampler ob du es da reproduzieren kannst.
Die Laufzeit vom Rolandmodul ist sehr wahrscheinich konstant, zumindest sollte man davon ausgehen
und auch das du live alles korrekt hörst bestätigt das ja.
Teste auch mal mit einer Audioaufnahme, nah mikrofoniert den Versatz zwischen Midievent und Audio.
Das Midisignal sollte unwesentlich später als das Audio sein.
Was passiert denn wenn du die zeitversetze MidiAufnahme mal als Audio renderst?
Bleibt da das Problem bestehen?
Also deine Annahme das man mit Ohrenmonitoring weniger dynamisch spielt ist falsch.
Das Gegenteil ist der Fall, auch weil du deine Kollegen besser hörst und auch dich im besonderen.
Falls, was so gut wie nie vorkommt, ich mal laut spielen muss mit Klick, dann hänge ich mir einen Ohrstöpsel ins Ohr der wenig dämpft und wo ich den Klick dann einseitig höre.
Bei folierten Kesseln siehts nicht ganz so hip aus:
Du kannst schon deine Klangvorstellung äußern und auch mit einer Referenz kommen.
Allerdings sollten deine Spuren möglichst trocken und sauber sein, sonst schreckt das viele ab.
Es geht um den Spaß und das Ausprobieren. Bis es passt.
Wenn ich den einen Song hinbekommen habe, der so klingt wie ich es mir vorstelle, dann mache ich Schluss mit dem Studio-Gerödel
Die Frage ist, ob es mit deiner Ausstattung und Arbeitsweise möglich ist, genau da hin zu kommen, das es für dich passt.
Die Antwort darauf wird dir kaum jemand geben können.
und danach? wenn es passt? Dann geht der Spass doch erst richtig los.
Dann willst du die Bastelei sein lassen und nur noch "in the box" arbeiten?
Ich mitbenutze ein Studio welches hybrid arbeitet, also die Klangformung überwiegend mit analogem Outboxgear entsteht.
Aber die Vorteile einer DAW ebenso nutzt, was Aufnahme und Editing betrifft.
Die Unterschiede sind schon krass, ob ich hier rein digital mit mittelklassigem Equippment aufnehme, oder
im Studio mit zum Teil sehr hochwertigen Mikrofonen, Röhren-Preamps, -Kompressoren und -EQs.
Was ich damit sagen will ist, das selbst mit besseren Skills und Erfahrung kann man mit seinen Mitteln nicht jedes Ergebniss erreichen.
Das weiß man aber erst wenn man eben diese Skills und die Erfahrung erreicht hat.
Da muss dann meist erst jemand kommern der einen beiseite nimmt und sagt:
"du bist schon bei fast 100% deiner Möglichkeiten mit diesen Mikrofonen, dieser Technik und diesem Raum, mehr wirst du da nicht rausholen können"
Also bei recording.de geht es schon etwas deftiger zur Sache, da wird nicht so gekuschelt wie hier.
Allerdings gibt es dort kompetente Leute, deren Kritik man ernst nehmen darf.
Der Vergleich mit Helge Schneider bezog sich auf den gesungenen Blödsinn und die Einfachheit des Aragements.
Finde ich jetzt auch nicht schlimm.
Interessanter als nach Mixkritiken zu fragen finde ich die Rubrik Mischmaschine.
Da stellt man seine Spuren zum mixen für andere bereit.
Ich fands immer interessant was für unterschiedliche Rangehensweisen und Soundvorstellungen die Leute haben.