Beiträge von Beeble

    Ich finde deine Herangehensweise seltsam und nicht zielführend, wenn dein Ziel sein soll deinen eigenen Style zu entwickeln.
    Musik ist mehr als Technik und die Aneinanderreihung von Noten.


    Ebenso kannst du Van Gogh, Kandinsky und Dali kopieren und doch nicht verstehen was sie wie warum gemacht und gedacht haben.
    Das ist dann Malen nach Zahlen.

    Genauso verhält es sich bei dem was du treibst.


    Auch denke ich das du noch nicht soweit bist frei zu interpretieren.
    Warum reicht dir das nachspielen nicht?
    Wenn du dich in viele Songs und Genres reinspielst wird das deinen Horizont erweitern und du wirst besser und nicht so verkopft, sondern mit mehr Gefühl spielen.

    Auch eine gute Übung ist zu drumless Tracks zu spielen, deren Original du nicht kennst, bzw wo es gar keine Drums gibt.

    Da kannst du dich ausprobieren und hinhören.

    Das bringt dir mehr als bekannte Cover nachzuspielen und sie auch noch verändern zu wollen, ohne zu wissen wie.

    Hast du einen Lehrer? Dann frag den mal um Rat.

    sollte die Haussicherung doch trotzdem ab 3600W rausknallen, oder?

    Der Haussicherung schaltet bei überschreiten des Nennstroms, In der Regel sind das 10A bis max 16A je nach Art der Installation und der Verwendung.

    Das ist vor allem Abhängig vom Leitungsquerschnitt.
    Niemals würde ich eine Mehrfachsteckdose mit 16A belasten, was dann einer Leistung von 3500W entspricht.
    Zwar gibt es Leisten von namhaften Herstellern die dafür Ausgelegt sind, aber in den Baumärkten und Billigläden werden Modelle verkauft wo man sich fragt,
    wie die das CE-Zertifikat bekommen haben. Ich habe schon Leisten brennen sehen die mit nichtmal 10A belastet wurden. (etwa ein Heizlüfter)

    Billig-Produkte erfüllen oft nicht die notwendigen technischen Standards.
    Sie haben zwar den notwendigen Kabelquerschnitt, aber im Gehäuse sind meist dünne Blechbrücken mit denen die Kontakte vernietet oder punktgeschweisst sind.
    An diesen Stellen liegt der Leitungsquerschnitt unterhalb des erforderlichen Nenndurchmessers und es kommt dort zu starker Hitzeentwicklung und mit etwas Pech zum Brand.
    Finger weg von 3 Euro Leisten, das ist alles Müll und gehört auch dort entsorgt!

    Wenn man die Leiste aber an nem Drehstromadapter hat sieht das aber vielleicht anders aus.

    Nein. Auch Drehstrom, bzw. richtig 3 Phasen Wechselstrom, hat je Phase 230V und je nach Ausführung eine Absicherung von 16A

    In der Hausnetzverteilung gib es ausschließlich 230V die in der Regel mit max 16A abgesichert sind.

    sollte die Haussicherung doch trotzdem ab 3600W rausknallen, oder?

    Der Haussicherung schaltet bei überschreiten des Nennstroms, In der Regel sind das 10A bis max 16A je nach Art der Installation und der Verwendung.

    Das ist vor allem Abhängig vom Leitungsquerschnitt.
    Niemals würde ich eine Mehrfachsteckdose mit 16A belasten, was dann einer Leistung von 3500W entspricht.
    Zwar gibt es Leisten von namhaften Herstellern die dafür Ausgelegt sind, aber in den Baumärkten und Billigläden werden Modelle verkauft wo man sich fragt,
    wie die das CE-Zertifikat bekommen haben. Ich habe schon Leisten brennen sehen die mit nichtmal 10A belastet wurden. (etwa ein Heizlüfter)

    Billig-Produkte erfüllen oft nicht die notwendigen technischen Standards.
    Sie haben zwar den notwendigen Kabelquerschnitt, aber im Gehäuse sind meist dünne Blechbrücken mit denen die Kontakte vernietet oder punktgeschweisst sind.
    An diesen Stellen liegt der Leitungsquerschnitt unterhalb des erforderlichen Nenndurchmessers und es kommt dort zu starker Hitzeentwicklung und mit etwas Pech zum Brand.
    Finger weg von 3 Euro Leisten, das ist alles Müll und gehört auch dort entsorgt!

    Wenn man die Leiste aber an nem Drehstromadapter hat sieht das aber vielleicht anders aus.

    Nein. Auch Drehstrom, bzw. richtig 3 Phasen Wechselstrom, hat je Phase 230V und je nach Ausführung eine Absicherung von 16A

    In der Hausnetzverteilung gib es ausschließlich 230V die in der Regel mit max 16A abgesichert sind.

    Auf die Schnelle:

    Der cut bei 0:37 klingt nach cut, wenn es denn einer war. Da ist irgendwas strubbelig
    Den Geang finde ich grenzwertig verständlich und etwas weit hinten. Dem könnte man auch etwas Platz machen, zugunsten der Verständlichkeit.
    Ansonsten doch ein ausgewogener Mix. Auch wenn er mit -7LUFS extrem laut ist.
    Musik, Genre und Arangement sind Geschmackssache und deswegen euer Ding. Ausserdem finde ich es interessant.

    Ich finde sowas unverantwortlich, da wird die eigene Lebensleistung demontiert. Das ist pervers!

    Das selbe habe ich bei DeppPurple in Wacken vor einigen Jahren empfunden.
    Da stehen alte Männer auf der Bühne, die sichtlich mit ihrer Gesundheit und der Performance kämpfen.
    Nur aus Respekt wurde nicht gebuht.
    Klar, die Leistung war in Anbetracht ihres Alter ok, aber jede junge Newcommerband hätte man gnadenlos von der Bühne gepfiffen .
    All die Zappas, Morissons und Falcos, die es nicht bis ins Alter geschafft haben, bleiben deshalb im Zenit ihres Schaffens in Erinnerung.
    All die negtiven Beispiele hier aber leider auch. ;)


    Ich habe da keine Meinung zu, muss jeder selbst entscheiden wann er abtritt.
    Die meisten schaffen es aber schon rechtzeitig den Stecker zu ziehen und ihre Situation objektiv und kritisch zu bewerten.

    zufrieden damit, was ich da bei mir raushole. .. Bei mir ist das z.Z. recht Closemic-lastig. Gehe seit kurzem auch so weit, immer ein (eigenes!) Snare-Sample zu nutzen und damit mindestens den Reverb zu füttern, die Tom-Mics im Mix komplett runterzufahren (nur bei Schlägen hörbar machen) und die Overheads untenrum wieder auszudünnen.

    genau so mache ich es auch in dem kleinen Raum mit meiner Band. Zumindest beim Recorden. In der Probe mit IE ist natürlich alles offen.
    Ich muss Toms freischneiden und meist kommt auf alles was closed abgenommen ist noch ein Sample.
    Das ist bei unserer Musik sogar förderlich, da sie eh sehr stark produziert klingen soll.
    Mit einer Blueskapelle hätte ich in so einem kleinen Raum sicher Probleme.
    Meine ewige Baustelle sind immer schon die OHs. Mikrowahl und Position sind für mich nicht zufriedenstellend.
    Im großen Raum sind Großmembraner in A/B mit ordentlich Höhe recht brauchbar.
    Im kleinen Raum bekomme ich keine zufriedenstellenden Ergebnisse.

    Für Schlagzeugaufnahmen ist Nachhall ja durchaus wünschenswert,

    Naja, kommt drauf an.
    In einem großen Raum wo man den Nachhall gezielt nutzen und beeinflussen kann schon.
    In so einem kleinen Loch mit nur 2.4m Höhe und vielleicht nur <20m² Fläche habe ich keine guten Erfahrungen gemacht den Raumhall zu nutzen.
    Eben auch aus den von dir genannten Gründen.
    In meinem anderen Raum mit 200m² und knapp 4m Höhe kann man den Raumhall sehr gut nutzen, vor allem wenn man die Möglickeit mit Raummikros hat die auch mal 15m entfernt stehen. Sperrliche Absorber unter der Decke absorbieren ein wenig ab der oberen Mitten.

    Der kleine Proberaum von ca 20m² mit knapp2,2m Höhe is dagegen ziemlich stark bedämpft Alles räumliche muss in der DAW erledigt werden.


    Zu bedenken ist, das Reflektionen nicht nur off axis von der Decke kommen.
    So ein Raum hat ja 6 Wände. Würde man alle Reflexionspunkte ebenfalls bedämpfen, ist man schnell wieder beim schalltoten Raum.
    Als kleiner Trost verhällt sich ein toter Raum ähnlich wie eine Aufnahe im Freien, zb. in 50 Meter höhe auf einem Strommast.
    Da hat man auch nur das direkte Signal und Null Reflektionen.


    Absorber über dem Set machen da bei dir schon Sinn, alleine weil du dadurch die Decke weiter vom Mikro "entfernst"

    Aber es bleibt wohl letztlich nur probieren mit was man wo dämpft. Zusätzlich Diffusoren schaden ja auch nicht.

    Du liebes bisschen! Das ist doch keine Rakenwissenschaft :)
    Du hast EINE Box und die versorgst du mit EINEM Ausgangskanal. ( ja das Mixerchen hat 2 Ausgänge, aber du nutzt nur einen)

    Du brauchst also lediglich einen der beiden Mainouts mit einem Monokabel zu verbinden. -thats it.

    Die Eingangskanäle kannst du sinnigerweise noch auf den gewählten Ausgang pannen.


    PS: Du hast lediglich einen kleinen Pegelverlust von 6dB, da bei einem Monostecker einer der beiden Signalleitungen gegen Masse geschaltet wird.

    Ist das einigermaßen verständlich erklärt?

    Ja, aber ich hätte da mal ne Frage:
    Warum nimmt du denn keinen InEarhörer? Warum muss das Signal über dein Hörgerät ins Ohr gelangen?
    Du hättest dir doch sicher einen eigenen Sender oder ein Kabel anschliessen lassen können?

    Die erste treibt mich seit Lesen Deines spannenden! Threads um: wie zuverlässig ist die Luftfeuchte-Messung? Und wo und wann und welcher Methode/Instumentarium im Raum wurde/wird gemessen? Könnten hier eventuell die bislang ermittelten Meßwerte zu niedrig oder falsch sein? Ich bin da prinzipiell eher mißtrauisch bei Messungen.

    Genau das wollte ich früher schon anmerken.


    Der Rost kann NUR durch hohe Feuchtigkeit entstehen. (die Behandlung mit alkalischen Reinigern ist ja hier ausgeschlossen)

    und Oliver_Stein hat den Salzmythos auch sehr schön erklärt.


    Die absolute Luftfeuchte wird in einem so kleinen Raum sehr schnell und stark ansteigen wenn man sich darin aufhällt.

    Warme Luft kann wesentlich mehr Wasser an sich binden als kalte Luft.
    Im Umkehrschluss muss Luft, die abgekühlt wird, auch immer direkt Wasser freigeben.

    Bei 25°C kann die Luft die doppelte Menge an Wasser aufnehmen wie bei 15°C


    Betritt man diese kühle Kellerkabine, wird die absolute Wassermenge in der Luft sehr schnell ansteigen,
    bedingt durch Körperwärme und Feuchtigkeitszufuhr über den Körper.
    Meist kann man dann beim Messen keinen Unterschied bemerken, da die relative Feuchte gleich bleibt, da sowohl Wassermenge als auch Temperatur steigen.
    Ein zusätzlich temporäres Heizen des Kellers würde das ganze noch verschlimmern.


    Beim verlassen der Kabine steigt die (relative)Luftfeuchte zwangsläufig, da der absolute Wasseranteil gleich bleibt, die Luft aber durch Abkühlung weniger Wasser binden kann.

    Das kann man nur durch Luftaustausch verhindern, den es in diesem Fall ja nicht gibt.


    Eine Zuverlässige Fehlerquelle ist die Feuchtemessung:

    Einfache Hydrometer haben eine Fehlertoleranz von mindestens +/-5% in der Regel aber deutlich mehr in bestimmten Messbereichen.

    Entscheidend für eine Bewertung ist, wann gemessen wird, womit und wo.


    Für eine genau Bewertung der Feuchteverhältnisse über Zeit funktioniert eine permanente Überwachung mittels eines kalibrierten Sensors.

    Da könnte man anhand der aufgezeichneten lückenlosen Daten eine zuverlässige Bewertung erreichen.


    Könnte die Rostentstehung evtl. auch durch die Ausdünstungen aus z.B. den Teppichböden / dem Holz der Euro-Paletten der Couch / Tapetenkleister / usw... entstehen??

    Nein.
    Rost ist eine chemische Verbindung aus Eisen, Sauerstoff und Wasser.


    Edit meint noch, das Tama da wohl an der Stelle niedrig legierten Stahl verwendet. Der ist leider sehr anfällig für Rostbildung

    Da mir die Stoffbänder immer an der Stelle gerissen sind, nehme ich nur noch Schnur. Die ist mir noch nie gerissen. Wahrscheinlich auch wegen der Ringösen, und der dadurch größeren Auflagefläche durch die Rundung.