Beiträge von Unbek.Pferd

    Hallo nochmal.

    Da ich das Mal begonnen habe, liegt es an mir, es auch fortzusetzen.


    Es sieht wirklich aus, als wäre Würzburg der mittigste Treffpunkt. Auch als Bamberger weiß allerdings nicht, was man da so unternehmen kann.

    Gasdok68 wie sieht es bei dir aus? ^^


    Gerne auch andere Vorschläge.


    Wären wir in Bamberg, könnte man – damit es etwas musikalisch zugeht – evtl. den Live-Club besuchen. Da sind Samstag öfters angenehme Konzerte, eintrittsfrei und mit halben Bierpreisen (zB. in naher Zukunft Black Manuskript ). Vorher kann man eines der hiesigen Brauereigasthäuser besuchen, um etwas zu essen (und natürlich Bier zu trinken).

    Nur als Vorschlag, Bamberg ist sicher dem ein oder anderen zu weit.


    Es läuft ja auch nix weg..

    Ich glaub, ihr zwei müsst euch Mal auf nen Kaffee oder so treffen..

    Sorry, wenn ich das so sage ... aber vielleicht ist Schlagzeug auch einfach das falsche Instrument für dich? Wenn du so auf den Gesang fokussiert bist und dich entsprechend ablenken lässt.

    Findest du das konstruktiv? Und das soll ich nicht persönlich nehmen? Sorry, aber das IST persönlich.

    Also m_tree ich glaub, du meinst das schon richtig, nur ist der Satz wirklich bissl hart so in der Wortwahl.

    Wenn's danach geht, was man am Anfang für Irrwege hat, dürften so einige nicht mehr spielen :D (und da bin ich wohl auch dabei)


    Drum Bee hier sind schon einige gute Tipps dabei. Schließ dich Mal im Proberaum ein und geh alles Mal durch, das wird schon.

    Und dein Lehrer zeigt dir noch einige gute Sachen sicherlich, dann machst du das. Lass dich nicht unterkriegen

    Also einfach min/sek nennen.

    Gleich die erste.. :)

    Und dann so 0:31,0:37 und 0:44..


    Oft sind es die Schläge, die zwischen Achteln sein sollten.

    Gute Übung dazu ist Hand auf hihat/Ride durchlaufen lassen und dann abwechselnd Bass zusammen mit d Hand spielen und dann zum Offset wechseln.

    Oder mit zwei Händen Hand to Hand (16tel, wenn du so willst) durchspielen und zwei Bass-Schläge immer eine 16tel "durchschieben". 1 und 1e, dann 1e und 1+.

    Versteht man das?

    Ist bei mir beides.Sowohl das mit dem Verlust, als auch, dass es sich Mal aufgedreht hat. Seitdem hab ich immer meine eigene Clutch dabei und seit ich die habe, die Gibraltar.

    Unabhängig davon geht mir die Schrauberei immer auf den Senkel. Ich teile mir in Proberaum ein Set und mich hat das jedesmal angenervt. Alles zu cymbalmates und Bajonettclutch getauscht.

    Noch eines besser wäre, wenn der Filz direkt noch verbunden wäre.

    Noch mal nachdrücklicher formuliert:

    Die Entwicklungen sowohl beim Streaming als auch bei den Konzerttickets beruhen in beiden Fällen auf den Machenschaften von skrupellosen Leuten, die entweder auf den Wert von Musik scheißen oder einen Reibach mit den Sehnsüchten der Fans machen. Da stellen sich aus meiner Sicht schon eher grundsätzliche ethische Fragen als alles andere ...

    Einer der größten **** ist dabei der Spotify CEO. Schaut euch mal die Serie "The Playlist" an.

    Also ich hab mir jetzt Mal den Film angesehen und das ist schon echt gruselig.

    Aber eigentlich – fast schon zynisch formuliert – macht dieser CEO von live Nation "einfach" nur seine Arbeit.

    Das Statement von Seliger in dem Film kann ich teilen (insofern beginnt der wichtige Teil für mich um 11:10). Die Idee ist grundsätzlich genial, aber man verkauft ja Musik, Emotion, Ereignis...

    (Nicht, dass ich sowas machen würde)

    Und so lange es genug Menschen gibt, die das mitmachen, funktioniert es eben. Schlimm.

    Vorweg:

    Ich gehe nicht (mehr) auf große Konzerte. Die Menschenmassen sind mir so groß. In meiner Vorstellung großes Gedränge und wenn man wirklich einen "guten" Platz will, muss man zusätzlich auch noch 16 Stunden vorher dort sein. ..und kann dann nicht mehr dort weg.

    Und wie bei Daniel S hab ich ne psychologische Schmerzgrenze.

    Abgesehen davon, dass ich mir noch nie etwas aus "Mainstream-Mukke" gemacht hab.


    Ich glaube, das ganze ist ein bisschen was aus dem, dass viele Leute sich die Konzerte leisten können und auch wollen (früher™ gingen 'die alten' nicht auf Konzerte) und sich damit ein unglaublicher Markt bietet und dem, dass andererseits die Künstler keinen Verdienst mehr durch Plattenverkauf haben.

    Beim Musikstreaming lässt sich ja eine ähnliche, wenn auch prinzipiell komplett gegenläufige Entwicklung beobachten. Für 10€ (+/-) pro Monat hat man schlagartig Zugriff auf 100 Millionen Musiktitel, bei Deezer sogar in Audio-CD Qualität

    Eben.


    Versucht mal einem Teenager, der/die sich Taylor Swift Tickets wünscht, zu überreden, zu einem anderen Künstler zu gehen. Viel Erfolg dabei...

    Naja, die wenigsten gehen aber ohne die Band oder Songs zu kennen einfach so auf ein Konzert. Das ist einfach so und war nicht anders.



    Den Wert von Alben (und gar am Ende dazu eine darauf abgestimmte Live-Show) kannten aber auch schon Anfang der 2000er nur noch die wenigsten.


    Ich glaube, die Entwicklung wird sich für die großen Acts nicht ändern.

    Warum auch mehrere Konzerte bei einer Tour spielen, wenn ich doch die gleiche Masse bei drei Festivals erreichen kann?


    Ich selbst habe eine meiner Lieblingsbands vor drei Wochen für 30€ gesehen...

    ...und es war herrlich.

    Im August ist eine andere Lieblingsband Alkaline Trio für knapp 45€ in München. Da bin ich schon am Grübeln...

    Hi,

    ich hätte ja schwören können, dass ich damals zu "Einsam" schon Mal was geschrieben hab. Hab ich scheinbar nicht, dann also hier.


    Für mich ein riesen Hit, hab ich beim ersten erscheinen mit Begeisterung gehört. Dass der Rest das Niveau halten kann, freut mich.

    Das ist wirklich große Klasse alles und holt mich voll ab. Super getrommelt, nicht zu viel, nicht zu wenig.

    Die Snare kommt für mich richtig schön raus, genauso, wie es sein muss.

    Super Cover etc. Insgesamt ein schönes rundes Ding

    Wenn es irgendwann "in echt" rauskommt, ist es meines.

    Kann sein.

    Vielleicht ist da auch meine Wahrnehmung anders, weil mich "solche" nie interessiert haben.

    Und da ich eh nie als cool galt, hab ich mitgetanzt.


    Seeed haben das schon vor langem thematisiert :)

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    Das Video passt irgendwie zum Diskussionsthema, find ich :D

    Dass es mich und scheinbar auch andere überrascht, dass man im 21. Jahrhundert - natürlich in guter Absicht - immer noch auf jede Dame hinweisen will, die sich "traut", Sticks überhaupt in die Hand nehmen, verfestigt eher die Wahrnehmung als "Auißergewöhnlich", und da bin ich glaube ich in Kopf und Herz schon nen ganzen Schritt weiter. Für mich IST ne Frau an den Drums nichts anderes als ein Mann, und ich lege exakt die selben Maßstäbe an. Wenn es da draußen wenige Spitzendrummerinnen gibt, dann ist das eben so, man muss deshalb aber nicht auf jedes Mädel hinweisen, das nicht besser trommelt als der Durchschnitt männlicher Kollegen.

    Vollkommen richtig. Sehe ich genauso, sollte das nicht rausgekommen sein.


    Und dennoch:

    Ähnlich wie die erste Frau im All kann es ermutigend und inspirierend sein, zu sehen es geht. Darum halte ich diesen thread für durchaus berechtigt.


    Gleichzeitig sage ich auch:

    Wenn jemand meint (Männlein, Weiblein und dazwischen) meint, Schlagzeugspiel mit übertriebener Akrobatik, Show, Erotik, Pathos, whatever anzureichern, darf das gerne so sein. Muss mir ja nicht gefallen, vielleicht tut es anderen.

    Man darf dann aber auch drüber lästern, hahaha.

    Nö bitte nicht.

    Ich schau mir die Beiträge gerne an und ich finde es gut, dass es den Thread gibt.

    Aber eine Diskussion Männer/Frauen/dazwischen und wieso brauchen Frauen einen Thread bräuchte ich nicht (zumindest nicht an dieser Stelle, ich habe eine Meinung dazu, aber hier geht's ums Trommeln)