10€ mit Dofuma-Geschenkt!
Und eine einstrebige = leichte Tama Lever-Glide-HiHat-Maschine!
Falls jemand zuschlägt und die HiHat-Maschine nicht braucht: Bitte bei mir melden.
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Zum Heulen:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/ludwig-drum-set/2299758642-74-2590
Vielleicht findet sich ja jemand, der das arme Ding restauriert.
Gecrimpt wird heute immer noch, z.B. bei den hochpreisigen Joyful Noise Snares.
Allerdings sieht deren "Beule" etwas "aufgeräumter" aus.
Tolle Arbeit, Bruzzi!!!
Ich würde das Set nicht beizen, sondern nur lackieren oder ölen oder Folie - irgendeine in einem marine pearl.
Ja, die handselektierten Becken von Thomann auf der Internetseite von Thomann/bonedo klingen gut.
Aber was bekomme ich als "Normalverbraucher"?
TJeeper Glückwunsch zur Snare
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Bisher siegt mein Kopf. Aber der Bauch kämpft noch
Die Braune ist aber leider ausverkauft!
Gibt nur noch Rot mit schwarzer Hardware und ein komisches Silberblau mit Chromhardware.
Alle drei Farben waren wohl eine limited edition.
Bei justmusic ist gerade auch schwarzer Freitag:
z.B. Promark Forward Fire Grain 5A Hickory F5AFG für 6,90 EUR
Ah sorry. Ich dachte du spielst den Groove weiter.
Aber wenn du anfängst, sollte der Gitarrist wissen, wo die Eins ist.
Wenn es dich nicht stört, ist es ja okay.
Mich würde es stören und deswegen würde ich den groove mit Kleinigkeiten "asymmetrisch" gestalten, z.B. die Eins etwas lauter als die Drei oder ein leichter HiHat-Zisch auf Vierund.
Das heißt der Gitarrist verliert den Groove während er in seiner Rückkopplung "badet".
Finde ich doof.
Ich würde den Groove ein bißchen variieren, damit die Eins erhalten bleibt.
Tama 1st Chair für'n Fuffi.
Und nachher macht Niles ein geiles Video und wir beißen uns in den Arsch, dass wir nicht zugeschlagen haben.
Zu meinem Kommentar:
Das war nur ein Tip, zuerst zu lernen, die Griffel aus dem Weg zu kriegen.
Ob ihr ihn befolgen möchtet oder nicht, entscheidet ihr.
So hab ich auch angefangen.
Es ist aber besser die Finger aus dem Weg zu nehmen und den Stock weiter zurückkommen zu lassen.
Vor allem dann, wenn aus dem Doppelschlag ein Dreifachschlag oder Singles werden sollen.
Mit dem betonten zweiten Schlag, besteht die Gefahr, dass man "in die Trommel rein" spielt.
Sehr schön!!!
Tolles Foto!
Aber ich wiederstehe - ich versuch, zu wiederstehen - ach ich weiß nicht...
dass ich den Zweiten stärker spiele
Wenn du die Stockspitze nach dem ersten Schlag auf die selbe höhe zurückkommen läßt, wie vor dem ersten Schlag, dann musst du nicht stärker Spielen.
ZitatÄndert ihr eure Unterarm-/Handgelenks-/Fingerstellung wenn ihr von Single auf Double geht?
Oder bleibt ihr ident?
Funktionieren deine Doubles schon so flüssig, dass du dir deswegen Gedanken machen mußt?
Du hast doch ein gutes Video gefunden (mit sensationellen Untertiteln, btw.).
Übe den ersten Schritt: Finger auf, Stock kommt ohne Rückholbewegung zurück.
Wenn das klappt, nimmst du den zweiten Schlag dazu: Finger schließen - zweiter Schlag.
Klappt bei meinen Schülern gut. Dauert aber eine gewisse Zeit, bis das beherrscht wird.
Häufig gemachter Fehler: Eine Rückholbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Schlag.
Bei meiner nicht. Hast du evtl. eine PLZ eingegeben, die deren System als schwedisch einordnet?
Bei mir wurde auch angezeigt, dass das Ding aus Schweden kommt.
Vielleicht liegts an der Ausführung. Welches Dekor hattest du?
Ich hatte mich für die Dunkelbraune 14x8 mit Chromhardware interessiert.
Ich sehe gerade: "Baccara Rose" kommt aus Deutschland, "Bay Stallion" und "Blue MIrage" aus Schweden (gilt für die "Dicke" 14x8).
Die Teile eines Schlagzeugs, die im Raum sehr laut wirken, sind meistens die Snare (Rimshots), sowie die Becken.
Genau!
Und deswegen ist es sehr wichtig, dass man, falls man einen Gehöschutz verwendet, einen nimmt, der linear dämpft.
Viele Gehörschützer dämpfen die gefählichen Höhen stärker, als den Rest der Frequenzen.
Das führt dann oft dazu, dass der Drummer Becken und Snare zu laut spielt, um einen ausgewogenen Klang an seinen eigenen Ohren zu bekommen.
Für Bandmitglieder ohne Gehörschutz oder das Publikum hört sich das nicht gut an.
Tip: Gehörschutz nehmen, vor die Stereoanlage sitzen, laut aufdrehen und Hörerfahrungen machen.
z.B. Adoro Silent Sticks
Die habe ich mir kürzlich zum Testen kommen lassen. Richtig warm geworden sind wir drei aber (noch) nicht.
Der Anschlag auf dem Ride ist allerdings etwas besser/definierter, als mit Rods.
Zu den Rods: meine Carbonteile verwende ich eigentlich nicht mehr: Schwerer und damit lauter und weniger Rebound, als die Dinger mit Gummikern.
fw hatte da mal die von Meinl mit Birkensticks empfohlen. Die klingen sicher definierter, als die billigen Bambusteile, die ich habe. Die Birkendinger habe ich aber noch nicht probiert.
Grundsätzlich rate ich aber davon ab, bei der Probe mit anderem Besteck zu spielen, als bei Auftritten.
Man fühlt sich dann am Set einfach mehr "zu Hause".
Zu den Becken: Cympad Moderatoren kann man verwenden, um fiese Höhen von der Kuppe zu dämpfen.
Und ein Tip zur Gesamtlautstärke:
Böse, klischeehaft und nicht ganz ernst gemeint :
Dreht die Gitarrenbox in Richtung des Gitarristen. Positioniert das Ding am besten auf Kopfhöhe, noch besser direkt am Ohr des Gitarristen.
Ich danke für die Dokumentation und gratuliere zum Bauerfolg!!!
Schreib' bitte, wie lang man es in deinem Werk aushält. 1h oder sogar 2h?
Viele Grüße,
BuddyRoach
der trotzdem inständig hofft, dass er so ein Bauprojekt umgehen kann.
und dem Set erstmal eine Akklimatisierungsphase gönnen.
Das sehe ich genauso. Kaltes Set + Proberaum mit hoher Luftfeuchtigkeit = nasses Set.
Hab' ich leider aus Erfahrung lernen müssen.
Lass das Set einfach ein paar Stunden in den Taschen im Proberaum. Dann sollte nichts passieren.
Edit: Die selbe Problematik trifft auch zu, wenn das Set einen Tag vor einem Auftritt ins draußen geparkte Auto gepackt wird:
Club mit vielen Leuten, hohe Luftfeuchtigkeit...