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Die Gelben waren doch aus Birke?!
Da gäbe es die von Meinl. Hab ich selbst aber noch nicht probiert,
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Die Gelben waren doch aus Birke?!
Da gäbe es die von Meinl. Hab ich selbst aber noch nicht probiert,
Was spielt der Jorge Rossy denn da für einen Sizzler an dem 18er Crash?öglich
Nachtrag 06.11.22: Ich hatte gestern die Möglichkeit im Esslinger Jazzkeller den Meister selbst zu fragen.
Er hat die Sizzler aus einem dänischen Drumladen namens drumstick.
Paiste mit einem ganzen haufen Flat Rides:
20’’ & 22’’ Masters Dark Flat Ride
20’’ & 22’’ Signature Traditionals Light Flat Ride
18’’, 20’’ & 22’’ Formula 602 Thin Flatride
18’’ & 20” 2002 Flatride
Das eigentliche Drama liegt doch darin, dass Paiste gleich einen ganzen Haufen rausbringt. Und dann noch bei den Masters und Traditionals.
Das führt zu schwierigen Entscheidungen und einem riesen Loch im Geldbeutel.
Ich hatte mal ein Sonor Jungle-Set der 2.Generation (?) in den Größen mit passender 14"er Snare.
Hat Spass gemacht und war besser, als mein Tama Starclassic Performer Metro-Jam-Kit (das erste, dass rauskam - mit 14" Bassdrum).
Einsatzzweck war immer Jazzband und Gospelchor. Mit dem Tama habe ich auch noch eine Bluesband "beglückt".
Mein Fazit aus den Erfahrungen mit den Sets: Der Aufbau war nie kompakter, als mit einem Standard-Bop-Kit (12-14.18).
Ich würde, wenn's um ein Set "togo" geht, vor allem auf das Gewicht der Trommeln achten.
Mein Set "togo", ein Gretsch New Classic Bop Kit, ist durch die Gußspannreifen schon ganz schön schwer ...
Alles anzeigenIch würde mich freuen, wenn die Threadstarter erläutern könnten, wie Bambus in drechselbares Material verwandelt wird.
steht alles auf der Internetseite. Zumindest das was nicht in die geheime Firmenschublade gehört.
Der Bambus wird zerfasert und dann zu einer Platte gepresst. Ich denke mal, dass man es dann, wie jedes andere Holz, zu einem Stick machen kann.
Der technische Aufwand finde ich schon enorm. Sogar die Dichte wird bestimmt, damit die Pärchen zueinander passen.
Kann man die Fasern sehen?
Ich denke mal, dass die in Längsrichtung verlaufen.
Das hatte ich schon gelesen. Mir geht es darum, welches Bindemittel verwendet wird.
Meine Bedenken gegenüber ungeprüfter Chemie aus Asien habe ich ja schon geäußert.
Die Fertigung der Platten dürfte ähnlich ablaufen, wie hier beschrieben:
Und um das in aller Deutlichkeit zu sagen: Mich fasziniert Bambus. Freunde haben in Italien ein Grundstück mit Bambuswald. Leider ohne Panda.
Und die Gerüste auf Bali habe ich selbst gesehen (wobei auf Bali kein Haus höher als die höchste Palme sein sollte, laut unseres Reiseführers).
Die Idee, daraus Drumsticks zu machen: Wunderbar!
Ich möchte nur wissen, wieviel und welche Chemie ich in Händen halte, da ein Bindemittel eine andere Hausnummer ist, als das bißchen Lack auf "herkömmlichen" Stöcken.
Noch eine Anmerkung zu den VF Tala Wands: Eine gute und günstige Alternative sind die Red Roddy Rubbersoul Rods.
Und ich frage mich immer noch (unabhängig von der Nachhaltigkeit) , wie aus dem Material "Bambus" Stöcke werden.
Bei Boso gibt's die auch noch in verschiedenen Gewichten - wird der Bambus gepresst?
Da die Stöcke aus Asien/China kommen - bei Bamsticks zumindest die Rohlinge - wäre es interessant zu wissen, wieviel Kleber/Kunststoff/Lack im Spiel ist.
In China wird halt eine Menge "ungesundes" Material verwendet...
Ich würde mich freuen, wenn die Threadstarter erläutern könnten, wie Bambus in drechselbares Material verwandelt wird.
Es gibt/gab auch schon andere Hersteller von Bambusstöcken...
Ich finde es faszinierend (Gruß an Mr. Spock), wie schnell das Zeug wächst.
Was ich mich immer gefragt habe - und der Hersteller hier wirbt ja auch mit Nachhaltigkeit: Wie wird aus diesem Material ein haltbarer Stock?
Ist da Hitze im Spiel? Oder wird mit Kleber/Kunststoff gearbeitet?
Damit wäre die Nachhaltigkeit fragwürdig.
Ich würde mich freuen von Bamstick zu hören.
Der erwischt das tatsächlich im Sitzen 😄
Das hat mich dann doch auch überrascht.
Das der Thread nun eher Richtung "HiHat und ein Becken" tendiert, werfe ich mal noch Billy Martin ins Feld, der relativ konsequent nur ein Becken verwendet (+ HiHat).
Dürfte ich nur ein Becken verwenden, wäre es wahrscheinlich mein 22" Paiste Masters Swish. Ich liebe das Ding.
Rogers
Wenn wir schon bei Innendämpfern sind:
Hat den schon mal jemand montiert?
aber wenn Kollegen interessiert sind?!
Sind sie!
Vielen Dank!
Die Sendung war sehr interessant. Dass diese Riesengongs einfach aus Blech zusammengeschweißt werden, hätte ich nie gedacht.
Wenn gar nichts zu finden ist: Stahlring aus dem alten Fell freilegen und ein Fell selbst aufziehen. Die gab's früher mal von LP.
Ich habe aber auf ihrer HP nichts mehr gefunden.
Ich sehe gerade: Bei Thomann gibt's die.
Die Snare sieht von aussen super aus, und die Lackfehler sieht man nur, wenn man von unten ganz genau reinschaut - was man im täglichen Gebrauch praktisch nie tut. Daher würde ich diese Fehler als freundliche Erinnerung an den Superschnapper hinnehmen, und mich über die sonst wunderbare Snare freuen.
Das waren auch meine Gedanken.
Und beim nächsten Fellwechsel mit 'nem Edding nacharbeiten.
Und/oder ein undurchsichtiges Schlag- und Resofell verwenden.
Mir fällt dazu nur das Stichwort "dumplates" ein. Da waren solche Teile dabei.
Kennt das jemand? Weiß noch nicht, was ich davon halten soll...
So ein Teil lag schon in den Achtzigern als schwer verkäuflich im Regal des Musikgeschäfts meines Vertrauens.
Spielt sich relativ direkt, aber die Position finde ich doof.
Keine Neuheit und nix, wofür man das Internet liebt (meiner Meinung nach).
Wie wär's mit "Ska"?
Um das mit dem Mitsingen des Themas nocheinmal zu unterstreichen:
Vor ein paar Jahren war ich bei einem Workshop mit Adam Nussbaum. Er sang das Thema eines Standards (den ich leider nicht kannte) vor und ließ jeden von uns einen Teil nachsingen. Ich weiß nicht mehr wie der Standard hieß. Ich weiß nur noch, dass die Form AABA war und ich einen A-Teil zu singen hatte und es nach der Aktion im Raum stark nach Angstschweiß roch.
Auch zum Solieren über die Form ist es hilfreich, wenn man die Melodie (innerlich) mitsingen kann. Zum Üben tut's da anfangs auch "Hänschen klein".
Um die Melodien zu lernen, hilft es Aufnahmen mit Gesang zu hören (auch wenn der Drummer der Aufnahme nicht die angesagte Berühmtheit ist).