NIcht online, nicht aktuell, aber lesenswert: Cymbalbook
Ansonsten wurde einiges genannt.
Ich möchte noch anfügen: cymbalsonly und cymbalwiki
NIcht online, nicht aktuell, aber lesenswert: Cymbalbook
Ansonsten wurde einiges genannt.
Ich möchte noch anfügen: cymbalsonly und cymbalwiki
Die ersten Acrolites von Ludwig hatten Alu-Hoops. Die haben das nicht ausgehalten. LInk
Bei A & F habe ich - von der Form her - weniger Bedenken (von einer Dauerbehandlung mit 2B-Prügeln mal abgesehen - dafür sind die Trommeln wohl auch nicht ausgelegt(.
Ich finde das Set super. Gibt es eigentlich schon eine deutschen Vertrieb? Ich habe nichts gefunden.
Und wo liegt der Preis? Das "normale" Alu-Set von A & F liegt unter 4k, was für A & F günstig ist.
Wenn die Featherlight noch günstiger wären, käme ich vielleicht in Versuchung.
Das Sandride war tatsächlich auch eines der ersten Becken, die mir in den Sinn kamen, neben diversen anderen...
Eigentlich geht jedes crashbare Ride oder ridebare Crash.
Die Anmerkung von burned_destroyer finde ich entscheidend:
ZitatKommt vielleicht auch alles drauf an wie leise die leiseste Lautstärke sein soll, und wie laut die lauteste.
Tritt das Becken unmikrophoniert gegen einen Marshall-Turm an oder nur gegen eine kleine Gitarrenbox?
Sollen nur kleine intime Clubs beschallt werden oder große Hallen?
Ist die Jazzband big oder Trio? Ist der Jazz akustisch oder elektrisch?
Der Marcel Vogelmann könnte da sicher weiterhelfen.
Vielleicht erreicht du in übers Schlagzeugmuseum in Ludwigsburg.
mach ich auch so
Danke für die Antworten.
Ich mach das auch so.
Ich dachte aber in seltenen Fällen wäre die Fußoption möglicherweise hilfreich und wollte das einfach mal ausprobieren. Deswegen meine Frage.
Alles anzeigenIch hab den von Millenium. Nehm ich von meinem edrum mit.
https://www.thomann.de/de/millenium_hihat_controller.htm
Funktioniert. Steht neben der Hihat.
Ob es allein 29€ wert ist, muss man selbst wissen.
HiHat-Controller hatte ich dafür noch nicht auf dem Schirm. Interessant, dass das funktioniert.
Aber das Ding ist doch ein wenig klobig, sodass es für mich nicht in die engere Auswahl kommt.
Trotzdem danke für den Hinweis.
Ich bin da ganz bei fw: Rhythm Watch und Setlist mit Geschwindigkeiten.
Aber unbedingt eine mit Beleuchtung. Ich hatte die erste Generation der Rhythm Watch und musste immer ein zweites Notenpultlämpchen im Gepäck haben.
Boss DB90 hab' ich auch. Tolles gelbes Rädchen und viele Übefunktionen. Aber deutlich schwerer, als die Rhythm Watch. War deshalb noch nie auf einer Bühne.
Und jetzt kapere ich den Thread: Welches robuste Pedal würdet ihr für die Rhythm Watch empfehlen?
P.S.: Die Zahlen auf der Setlist deutlich schreiben: Ich habe mal 180 statt 130 gelesen. Das Publikum hat mit den Füßen gewippt, aber meine Bandkollegen (Jazz) haben mich etwas gestresst angeschaut...
Ich war/bin in der selben Situation, mich - nach Experimenten mit meinem Zoom H2 - mit Mikrophonierung zu beschäftigen.
Ich habe mir zu diesem Zweck sehr günstig ein Sabian-Sound-Kit geschossen (BD-Mic + 2 Overheads + Mischpültchen)
Die Mikros sind bestimmt Billig-Asiaten, aber ich denke für die ersten Erfahrungen sollte es reichen.
Die Empfehlung von Mr. Moe zu hochwertigen Kabeln werde ich beherzigen.
Habt ihr eine Idee, wo der Ringo Starr Trommelsatz (15.) gut aufgehoben wäre? Evtl. bei einem Museum?
Das gehört nach Ludwigsburg ins Schlagzeugmuseum. http://www.trommel.org/Museum/
Cool und schade!
Ich hatte gehofft, du hättest vielleicht eine Quelle für die Stöcke aufgetan.
Mit Wood-Tip waren sie übrigens Larry Mullen Jun.'s Signature Sticks.
Mit ein Grund, warum ich sie damals liebte - und wegen des roten Rings - da hatten die Finger immer eine Orientierung, ob der Stock die optimale Position hat.
Wo hast du sie gefunden?
Ja, in der Stärke 5A waren das eine Zeit lang meine Lieblingsstöcke.
Ohne die schwarze Spitze (also mit Woodtip)/nur mit schwarzem "Hinterteil" gab's vor einigen Jahren kurz eine Wiederauflage.
Ich wüßte nicht, wo man die noch herkriegt.
Sie waren aus Japanischer Eiche (Shira Kashi Oak).
Ich bin leider noch nicht in der Lage, die verschiedenen Beats aus einem Lied raus zu hören.
Ich hab' das hier im Forum bestimmt schon mehrmals gesagt:
Was du spielen kannst, kannst du auch hören. Wenn du es nicht raushören kannst, kannst du es auch nicht spielen.
Also, wenn nicht pure Trägheit (um das böse Wort "Faulheit" zu vermeiden) hinter deiner Anfrage steht:
Lass' dir Zeit, irgendwann bist du soweit, dass du es selbst raushören und spielen kannst.
Alles anzeigenalso drei gegen zwei
Eselsbrücke:
Hoch-Spann-ungs-Mast:
- HOCH (beide Gliedmaßen zusammen), lange Note
- Spann (ein Gliedmaß, z.B. rechte Hand) kurze Note
- ungs (anderes Gliedmaß, z.B. linke Hand) kurze Note
- Mast (erstes Gliedmaß, also wieder rechts) lange Note
Das klingt dann wie Damm-dadadamm-damm-dadadam
Jetzt gibt's die Kalbsleberwurst also auch schon in "vegan"...
Vielen Dank!
Ich hab hier nochmal einen Link: Zeitzeichen
Der obere hat bei mir nicht funktioniert.
BTW: Die Angabe M.M. bei manchen Stücken heißt nicht, dass man die entsprechende Anzahl an Schokolinsen zu vertilgen hat.
Alles anzeigen
Die Gelben waren doch aus Birke?!
Da gäbe es die von Meinl. Hab ich selbst aber noch nicht probiert,
Was spielt der Jorge Rossy denn da für einen Sizzler an dem 18er Crash?öglich
Nachtrag 06.11.22: Ich hatte gestern die Möglichkeit im Esslinger Jazzkeller den Meister selbst zu fragen.
Er hat die Sizzler aus einem dänischen Drumladen namens drumstick.
Paiste mit einem ganzen haufen Flat Rides:
20’’ & 22’’ Masters Dark Flat Ride
20’’ & 22’’ Signature Traditionals Light Flat Ride
18’’, 20’’ & 22’’ Formula 602 Thin Flatride
18’’ & 20” 2002 Flatride
Das eigentliche Drama liegt doch darin, dass Paiste gleich einen ganzen Haufen rausbringt. Und dann noch bei den Masters und Traditionals.
Das führt zu schwierigen Entscheidungen und einem riesen Loch im Geldbeutel.
Ich hatte mal ein Sonor Jungle-Set der 2.Generation (?) in den Größen mit passender 14"er Snare.
Hat Spass gemacht und war besser, als mein Tama Starclassic Performer Metro-Jam-Kit (das erste, dass rauskam - mit 14" Bassdrum).
Einsatzzweck war immer Jazzband und Gospelchor. Mit dem Tama habe ich auch noch eine Bluesband "beglückt".
Mein Fazit aus den Erfahrungen mit den Sets: Der Aufbau war nie kompakter, als mit einem Standard-Bop-Kit (12-14.18).
Ich würde, wenn's um ein Set "togo" geht, vor allem auf das Gewicht der Trommeln achten.
Mein Set "togo", ein Gretsch New Classic Bop Kit, ist durch die Gußspannreifen schon ganz schön schwer ...
Alles anzeigenIch würde mich freuen, wenn die Threadstarter erläutern könnten, wie Bambus in drechselbares Material verwandelt wird.
steht alles auf der Internetseite. Zumindest das was nicht in die geheime Firmenschublade gehört.
Der Bambus wird zerfasert und dann zu einer Platte gepresst. Ich denke mal, dass man es dann, wie jedes andere Holz, zu einem Stick machen kann.
Der technische Aufwand finde ich schon enorm. Sogar die Dichte wird bestimmt, damit die Pärchen zueinander passen.
Kann man die Fasern sehen?
Ich denke mal, dass die in Längsrichtung verlaufen.
Das hatte ich schon gelesen. Mir geht es darum, welches Bindemittel verwendet wird.
Meine Bedenken gegenüber ungeprüfter Chemie aus Asien habe ich ja schon geäußert.
Die Fertigung der Platten dürfte ähnlich ablaufen, wie hier beschrieben:
Und um das in aller Deutlichkeit zu sagen: Mich fasziniert Bambus. Freunde haben in Italien ein Grundstück mit Bambuswald. Leider ohne Panda.
Und die Gerüste auf Bali habe ich selbst gesehen (wobei auf Bali kein Haus höher als die höchste Palme sein sollte, laut unseres Reiseführers).
Die Idee, daraus Drumsticks zu machen: Wunderbar!
Ich möchte nur wissen, wieviel und welche Chemie ich in Händen halte, da ein Bindemittel eine andere Hausnummer ist, als das bißchen Lack auf "herkömmlichen" Stöcken.
Noch eine Anmerkung zu den VF Tala Wands: Eine gute und günstige Alternative sind die Red Roddy Rubbersoul Rods.
Und ich frage mich immer noch (unabhängig von der Nachhaltigkeit) , wie aus dem Material "Bambus" Stöcke werden.
Bei Boso gibt's die auch noch in verschiedenen Gewichten - wird der Bambus gepresst?
Da die Stöcke aus Asien/China kommen - bei Bamsticks zumindest die Rohlinge - wäre es interessant zu wissen, wieviel Kleber/Kunststoff/Lack im Spiel ist.
In China wird halt eine Menge "ungesundes" Material verwendet...
Ich würde mich freuen, wenn die Threadstarter erläutern könnten, wie Bambus in drechselbares Material verwandelt wird.