16-10-13-Set: Erfahrungen und Tipps?

  • Ich guck mich gerade nach einem 16-10-13-Set um und wollte mal nach eventuellen Erfahrungen fragen. Angefixt hat mich ein Kollege, der ein solches live spielte. Außerdem stehen demnächst einzwo Kurzgigs an, mit denen ich den Kauf von "Schnellkochtöpfen" sogar rechtfertigen könnte. :saint:


    Der Kollege spielte ein Gretsch Brooklyn Micro für schlappe 2900,-, was auch noch halb aus Pappel besteht (außerdem hatte ich mal ein "großes" Brooklyn, das ich als recht schwer und nicht unbedingt wohltönend empfand). Das fällt also schon mal weg. Ich hätte gern eins mit BD-Rosette und es sollte unter 1000,- bleiben.


    Das Sonor AQ2 Safari sieht nett aus, da gefallen mir nur die BD-Füße nicht so ganz (rein mechanisch, von der Hebelwirkung her, wird aber schon halten) und der Riser sieht etwas garkelig aus (im Vergleich z. B. zum Pearl Midtown, was wiederum aus Pappel ist). Ludwig Breakbeats, pdp New Yorker und weitere gibt´s auch noch. Oder das AQX Jungle aus Pappel statt Ahorn?


    Gibt´s Erfahrungen (Sound, Verarbeitung, Hardware), Tipps etc.? Danke!

  • Ich habe eine Zeitlang ein Pearl Midtown gespielt. Ehrlich gesagt wurde ich nie richtig warm damit. Das 10er-Tom hatte mir zu wenig Volumen, die 13er-Snare war zu knallig. Hatte noch die Felle getauscht, hat aber nix gebracht. Das Floor-Tom war ok. Ich fand die 16er Kick vom Spielgefühl her irgendwie komisch / hart. X/


    Ich habs verkauft und der neue Besitzer ist total glücklich damit. :S


    Mein Tama Starclassic braucht mit der 20er Kick auch nicht sooooo viel mehr Platz, klingt aber um Welten besser (ist halt auch deutlich teurer). Das gibt es übrigens auch mit ner 16er Kick. ;)

  • Mit einer 16er BD bin ich nie wirklich warm geworden - nimmt mit 16" Tiefe nämlich trotzdem viel Platz auf der Bühne weg.

    Habe mir dann einfach eine 22" Basix Custom (Birke) auf 10" kürzen lassen und die klingt wirklich Hammer (und nimmt sehr wenig Platz weg) - Spielgefühl dabei kaum anders.

    Dazu habe ich 12" und 14" Pearl MMX (Ahorn) Toms - geht in jeder kleinen Kneipe. Snare habe ich eine normale 14" x 6,5" NoName Holzsnare (die ist viel leiser und voller, als so eine handelsübliche 13" Snare, die bei den kleinen Sets dabei ist). Denn je kleiner, desto giftiger klingen die - habe ich zumindestens den Eindruck. Habe da schon eine Menge ausprobiert. Dann lieber leichte Maple-Sticks oder Splitsticks nehmen, wenns zu laut wird.

  • Ich habe das aq2 in white marine Pearl. die Verarbeitung der Kessel ist tadellos, alles ist sauber verarbeitet. der Riser ist stabil, die Füße auch. die bd ist zwar mit Chinafellen ausgestattet, klingt aber mit einem Dämpfungsband auf Schlagfellseite schön bassig und trocken.

    Das Set kommt regelmässig auf einer kleineren Bluessession żum einsatz und überrascht immer wieder die anwesenden Trommler.

  • Habe mich lange und intensiv mit der Konfiguration beschäftigt.


    Vorweg: ich stehe auf diese kleinen Kisten! :love:


    Im Prinzip gibt es von der Stange entweder günstige Sets, die teils leider auch entsprechend verarbeitet sind und eben meist aus Pappel bestehen (die genannten wie Pearl Midtown oder das Ludwig Break Beats und das Sonor AQX gehören dazu). Irgendwo muss der Preis ja herkommen.

    Dann gibt es einen signifikanten Sprung in Richtung Gretsch Brooklyn Micro oder Canopus R.F.M Bop.


    Aus den Pappelkisten bekommt man einen ordentlichen Sound.

    Ob man für ein solches Set ganz oben in die PreisSchublade greifen muss, muss man selbst entscheiden.


    Was mich an den meisten dieser Sets gestört hat, sind die Kesseltiefen der Bassdrums. Kompakt heißt für mich nicht nur geringes Gewicht, wenig Platz beim Transport oder in die Breite auf der Bühne, sondern gerade auch in die Tiefe.


    Ich hab daher eine Tiefe von 12“ gewählt. Rummst auch.

    Unter 12“ wollte ich in der Tiefe aber nicht gehen, weil sich die Trommel mit abnehmender Kesseltiefe eher beim spielen nach vorne neigt. Das finde ich total nervig.


    Wobei die kleinen Bassdrums erst mit Mikro so richtig groß wirken.


    Beim Experimentieren mit dem Sound der Kick, komme ich am besten mit einem EMAD, mit schmalem Filz und keiner weiteren Dämpfung von innen hin. Sonst klingt die Kick schnell tot.

    Man hat eben nicht so viel Resonanzfläche wie eine 20er oder 22er.


    10“ und 13“ Toms lassen sich gut voneinander absetzen. In mittleren Stimmungen find ich das sogar oft besser, als 12/14 Toms. Die Klingen für mich im Mix dann oft zu nah aneinander.

    ergänzend muss ich dazu sagen, dass ich aber auch den perkussiven Sound einer 10“ Tom sehr mag. Ist nicht jedermanns Sache.


    Warum hab ich mir ein Custom Set zimmern lassen?

    Ganz simpel: die teuren kompakten Sets waren mir eben zu teuer, mit den günstigen bin ich nicht warm geworden. Wenn man einen kleinen Hersteller anfragt und nicht zwingend ein Tigerfell Finish mit Offset gesetzten grünen Tubelugs haben will, landet man zwar über den günstigen, aber ein gutes Stück unter den teuren. Und, man bekommt, was man will.

    Zum Beispiel wollte ich beide Toms hängend und ziemlich flach. Wenn ich das Set wo aufbaue, hänge ich alles an zwei Beckenständer und stell die Kick und Snare dazu, fertig. Geht auch beim Auf- und Abbau auch schnell. Klar, ist Geschmacksache, aber so ist es ja immer :)


    Groovige Grüße


    DJ

  • Ich hab ein Pearl Midtown zuhause, da übe ich nur „leisen“ Kram drauf. Zum einen, um die Familie nicht zu sehr zu nerven, zum anderen, weil es sich so für mich richtig anfühlt. Wenn ich laut will, fahre ich in den Proberaum. Eine 16er Bassdrum will ich nicht hart anspielen, macht mir keinen Spaß, fühlt sich irgendwie falsch an.


    Ansonsten ist das Set für den Preis sensationell gut, finde ich (habs auch noch gebraucht gekauft). Solide und funktionale Hardware, saubere Verarbeitung, leicht zu stimmen.


    Es ist außerdem unglaublich leicht zu transportieren in den zwei Taschen, die es dazu gibt.

  • Also, ich nutze schon sehr lange ein 16" STT umgebaut als BD und aufgeschnitten als Koffer für 10" und 13" HipGig Toms. Was den Sound angeht so hab ich damit von leisem Jazz bis hin zu Pop Sachen alles gespielt und es hat auch alles funktioniert. Die Tom Kombi find ich persönlich sehr schön und macht auch nicht viel Unterschied zu 10" / 14" . Die BD ist flexibler seitdem ich mich mal durchgerungen habe ein kl. Loch ins Frontfell zu schneiden. Ich spiele sie allerdings mittlerweile auch häufig "offen" also ohne die kurze Seite des "Koffers".

  • Ich guck mich gerade nach einem 16-10-13-Set um

    Gute Idee! Kleine Trommeln lassen sich leiser spielen und leichter transportieren. Es gibt seit kurzem bei Adoro eine neue Serie Namens Sweet Sixteen. 16er Bassdrum, 8-10-12er Toms, 12er Snare aus Ahornkesseln für gerade mal 1400 Euro. Ist zwar nicht 16-10-13, aber nah dran und klingt echt fett. Ich hatte neulich die Gelegenheit es anzuspielen und mochte es sogar mehr, als die "große Schwester", die mit einer 18-10-12-14 Konfiguration daherkommt.

    sweet-sixteen_2-1.jpg

    Also, ich nutze schon sehr lange ein 16" STT umgebaut als BD

    So mache ich das auch. Ich benutze den Pearl Jg-16 Jungle Set Adapter, gelegentlich auch mit einem 18er Floortom oder ganz selten mit einem 14er. Ich hab noch eine native 18er Bassdrum, aber im Vergleich mag ich die 16er einfach lieber.

    Bei den Toms ändert sich auch immer mal was. Derzeit spiele ich 8-12, ich hatte aber auch schon 10-13, 8-10 und 8-10-12-14.


    So sah das neulich beim Gig aus:

    220505_GigFlensburg.jpg

  • Erstmal einen Moment gebraucht, bis ich verstanden haben, dass es nicht um eine Tom-Kombination 10-13-16 geht. :D


    Ich habe in früheren Jahren mal so ein Kit mit relativ flachen Kessel getestet: 22x8, 10x5, 12x5, 14x5 oder sowas in der Richtung. Das fand ich klanglich eigentlich nicht grundverkehrt. Es haben zwar "Eier" gefehlt, aber einen runden Ton mit Sustain bekommt man schon raus. Eine Kollege hatte vor einigen Jahren seine Standard-Poprock-Cover-Gigs mit so was gespielt auf Bühnen mit ca. 500 bis 2.000 Besuchern. Abgenommen klang das "ganz normal".


    Ist halt die Frage, ob Du "normalen Sound bei wenig Platzbedarf" oder eher "kleine Trommeln mit kleinem Sound" suchst. Ist aus meiner Sicht eine Frage des Ansatzes. Da gibt es kein richtig oder falsch aus meiner Sicht.

  • soll es denn ein „echtes Drumset zu heiß gewaschen“ werden (also im Verhältnis normal tiefe Toms und Bassdrum), oder ein kompaktes Reiseset (ultratiefe Bassdrum und ultraflache Toms, Vorbild Yamaha Hipgig). Mit letzterem habe ich eher keine guten Erfahrungen gemacht, der Sound ist für mich zu viel Kompromiss.

    Optimal fand ich 16x14 Bassdrum, 10x7 Tom, 13x11 Floortom. Ich hatte mir das aus billigen Tama Imperialstar Toms zusammengebaut und war sehr zufrieden :)

  • Ich hatte mal ein Sonor Jungle-Set der 2.Generation (?) in den Größen mit passender 14"er Snare.

    Hat Spass gemacht und war besser, als mein Tama Starclassic Performer Metro-Jam-Kit (das erste, dass rauskam - mit 14" Bassdrum).

    Einsatzzweck war immer Jazzband und Gospelchor. Mit dem Tama habe ich auch noch eine Bluesband "beglückt".


    Mein Fazit aus den Erfahrungen mit den Sets: Der Aufbau war nie kompakter, als mit einem Standard-Bop-Kit (12-14.18).

    Ich würde, wenn's um ein Set "togo" geht, vor allem auf das Gewicht der Trommeln achten.

    Mein Set "togo", ein Gretsch New Classic Bop Kit, ist durch die Gußspannreifen schon ganz schön schwer ...

    Le roi - c'est moi! :saint:

    Der Gesunde Meschenverstand liegt bei den Dinosauriern.

  • Bomfortionös, danke für den vielen guten Input! :)

    Habe mir dann einfach eine 22" Basix Custom (Birke) auf 10" kürzen lassen und die klingt wirklich Hammer

    Eine 22x10 habe ich bereits (und ein Premier mit 20x8 hatte ich auch schon, die Toms waren klasse, aber die BD zu flach und pappig). Die 16er interessieren mich insoweit gerade ganz bewusst (bzw. ein Set 16-10-13, da ich für die 22x10 keine passenden Toms habe).


    Auch bei meinen anderen Live-Sets habe ich es so gelöst, das ich keine Beckenständer mehr brauche - das Ride kommt auf die BD (links Tom, rechts Ride), ein Crash mit Klammer und Galgen an die Hihat-Maschine und noch ein Mini-China oder Splash mit LP-Klemme ans Standtom - und so würde ich es auch beim 16-10-13 halten wollen > weswegen Standtom auf Jungle-Adapter ausscheidet (finde ich auch optisch weniger ansprechend als eine BD mit Holzreifen und es garkelt ja wohl auch noch doller).

    Mir geht es auch weniger um den Platzbedarf (Tiefe der BD, kleine Trommeln), mehr um das bequeme Schleppen und Verladen (16" vs. 20" oder 22" macht schon viel aus).

    Beim Experimentieren mit dem Sound der Kick, komme ich am besten mit einem EMAD, mit schmalem Filz und keiner weiteren Dämpfung von innen hin.

    Emads sind klasse, ja, auch auf flachen BD, holen da wirklich noch eine Illusion von Volumen heraus. Filzstreifen (meinst du nehme ich an?) sind mir immer suspekt, weil sie doch den Kontakt Fell-Gratung (oder Fell-Reifen, wenn außen angebracht) unterbrechen. Je kleiner die BD, desto ungünstiger dürfte sich das doch auswirken. Aber wurscht erst mal, das sehe ich dann.

    Ich habe das aq2 in white marine Pearl.

    Das finde ich auch sehr schick. Da kommen die Midtowns leider nicht ganz mit. Wenn es ein AQ2 wird, dann auch in so.


    Noch mal ein ausdrückliches Danke in die Runde, auch für die sonstigen Tipps und Anregungen. :thumbup:


    Upps, da hat sich was überschnitten ...

    Optimal fand ich 16x14 Bassdrum, 10x7 Tom, 13x11 Floortom.

    Genau. So die Richtung schwebt auch mir vor.

    Ich würde, wenn's um ein Set "togo" geht, vor allem auf das Gewicht der Trommeln achten.

    Jepp, auch deswegen scheidet das Gretsch Micro aus (ganz abgesehen vom Mondpreis).

    Wobei die AQ2 Safari Sets ja auch keine richtigen, einrastenden Bassdrumbeine haben und deshalb vermutlich vergleichbar wackelig sind.

    Hm ... das wäre nat. ggf. auszuprobieren.

  • weswegen Standtom auf Jungle-Adapter ausscheidet (... und es garkelt ja wohl auch noch doller).

    Wobei die AQ2 Safari Sets ja auch keine richtigen, einrastenden Bassdrumbeine haben und deshalb vermutlich vergleichbar wackelig sind.

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Chuck Boom ich meine den Filzring, der mit dem EMAD kommt. Gibt es in schmal und breit. Der Breite ist bei einer 16er Kick einfach zu viel. Dann klingt die Kick direkt tot.


    Wegen der Bassdrumbeine beim AQ1 würde ich mir keine Gedanken machen. Ich habe an zwei Bassdrums auch diese Vintage-Spurs. Hab sie jeweils mit Memory Locks gekontert. Da wackelt und rutscht nix. Auch der Riser beim Sonor ist völlig ok. Der funktioniert an meinem Martini tadellos. Wackelt auch nichts.

  • Moin David,


    ich hatte jahrelang ein Hipgig. Mit der 16er Kannonenrohr-Bassdrum

    bin ich nicht glücklich geworden. Ja klar, das ging irgendwie, aber

    so richtig Bassdrum war's für mich nie. Seit langen Jahren habe ich

    ein Yamaha Oak Jazzset mit einer 18er. Und mit der kann ich alles

    bedienen. Wenn ich einen Open-Air-Gig mit einer Rockband habe,

    nehme ich eine 22er. Aber mit der 18er würde es auch gehen und

    es wäre keinesfalls dünn. Draufgeschnallt sind ein Aquarian Super

    Kick 1 und das Regulator Reso. Für Akustik-Jazz ist das natürlich

    Quatsch. Und ein 13er als Standtom oder Standtom-Surrogat...

    Ja geht zur Not. Aber mit 10 oder 12 und 14 sind alle Spatzen gefangen.


    Just my 2ct

    Frank

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • Eine 22x10 habe ich bereits (und ein Premier mit 20x8 hatte ich auch schon, die Toms waren klasse, aber die BD zu flach und pappig). Die 16er interessieren mich insoweit gerade ganz bewusst (bzw. ein Set 16-10-13, da ich für die 22x10 keine passenden Toms habe).


    Eine für mich seit einigen Jahren sehr gut funktionierende Lösung ist ein Modulbaukasten: Der Trommelpool besteht aus einem Set mit 13x09, 16x16, 20x14, das ich entweder auch als solche Kombi mit 20er BD und zwei Toms spiele oder aber als kleines Set mit 16er BD und das 13er als tiefes Tom. Sollte ich dann ein zweites Tom benötigen, ergänze ich nach oben mit einer 12x6 Snare in Tomstimmung. Da der Setsound insgesamt für alle sowieso nicht wie gewöhnlich klingt, fällt die Snare als Tom kaum auf und so kann man die 12er noch abseits des Moduls nutzen. So habe ich ein Set, dass überschaubaren Lagerbedarf hat und dennoch skalierbar bleibt. Für mich ein guter Kompromiss, für ein "Nicht-Hauptset".


    Ob es nun eine 16x14 BD mit üblichen BD-Woodhoops (40 mm je Reifen) oder eine 16x16 mit Tomspannreifen sein soll, ist vom Platzbedarf nahezu vernachlässigbar, denn die 16x14 mit Woodhoops braucht ca. 3 cm Platz nach vorne. 16x16 steht selbst mit dem Pearl Jungle Adapter Kit hervorragend und sofern man Vierkant-Schrauben nutzt, ist die Zeit für den Fellwechsel von ST zu BD nicht der Rede wert. 16x14 BD mit Tomspannreifen könnte allerdings zum kippen neigen.


    Was ist das denn für eine 22x10? Das ruft ja grade nach einer modularen Lösung.

  • weswegen Standtom auf Jungle-Adapter ausscheidet (... und es garkelt ja wohl auch noch doller).

    Wobei die AQ2 Safari Sets ja auch keine richtigen, einrastenden Bassdrumbeine haben und deshalb vermutlich vergleichbar wackelig sind.

    Laut Produktbildern sind doch beim AQ2 Safari die ganz normalen Sonor-Beine verbaut, die auch schon vor Jahren bei den Force-Serien eingesetzt wurden.

    Die sind zum ganz fein geriffelt und außerdem ist ja ne Memory-Klammer dran, die mit einer Nase in die Halterung "einrastet".

    Da müssten schon alle drei Schrauben locker sein damit das anfängt zu wackeln. ^^

    Gruß Leonard

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