Beiträge von BuddyRoach

    Dem TS geht es nicht um die Stimmschrauben:

    die Kreuzschlitzschrauben an meiner dw Snare , welche im Kessel sitzen und die Böckchen befestigen,


    Edit: Mein Kommentar bezog sich auf einen von die_happy, welcher meinte, es ginge um die Stimmschrauben.
    Dieser Beitrag ist leider verschwunden, wodurch mein Beitrag sinnfrei wird.
    Falls Mod die_happy seinen Beitrag selbst entfernt hat: Das ist schlechter Stil!
    :thumbdown:

    die Gratung ist dann geschützt und das Loch ist groß genug, unbrave Schüler zur Strafe 5 Minuten mit dem Kopf in die Bassdrum zu legen.


    Super Idee! :thumbup:


    Ich würde aber auf dies Option verzichten wollen, zugunsten eines Reserve-Schlagfelles.
    Soll heißen: Ich würde auf beide Seiten ein Remo Powerstroke 3 clear aufziehen.


    Dann hat man die Möglichkeit, das Resonanzfell im Falle eines beschädigten Schlagfelles als Ersatz für dieses zu verwenden - da es ja immer ein wenig dauert, bis Schulen Geld für ein Ersatzfell locker machen (können) und die Bassdrum solange unbenutzbar wäre.

    Um dies Figur zu lernen gibt es viele Herangehensmöglichkeiten.
    Die Klassische ist die von matzdrums erwähnte Vierteltriole.
    Nah dran bin ich auch schon, wenn ich Achteltriolen mit dem Handsatz RRLL spiele.
    Oder ich nehme einen Dreivierteltakt und spiele die Eins und das Und von Zwei:


    einsundzweiunddreiund


    Marvster: Das Fußostinato bei Max Roach (die Peart Version kenne ich leider nicht, wäre aber daran interessiert) läuft doch folgendermaßen:
    Bass Drum auf die Eins und HiHat auf die Zwei. Wo habe ich da eine "2 gegen 3"-Figur? Oder habe ich dich mißverstanden?


    Gruß,
    BuddyRoach

    was soll das ich habe gesagt das das nicht gut ist aber nix passiren dürfte. Das ist nix falches


    Falsch ist das nicht, aber völlig überflüssig, weil theoritische Überlegungen dem TS nicht helfen. Hier im Forum gibt es genug Leute, die Erfahrungen mit oben genannter Situation haben.


    Zum Thema:
    Das Problem mit dem Kondenswasser beschränkt sich aber nicht nur auf die Hardware. Auch die Trommeln werden naß.

    Das kann ich so nicht bestätigen. Bei diesem hier funktioniert auch das Spiel mit Hand wackelfrei.


    Bei dem von dir verlinkten Ständer umschließt ja ein Gurt das Mittelteil auch von oben, wenn ich die Konstruktion richtig verstanden habe. Ich spreche von Ständern, bei dem das Mittelteil in eine Art eckiges "U" gelegt und mittels "Schraubzwinge" fixiert wird. Da ist die Klemmung oben offen und die Bongos können wackeln.


    Vorsicht beim Spiel mit Stöcken: Nicht alle Felle vertragen das auf Dauer!


    Das kommt auf die Spielweise und auf die Felle an.
    Meine ersten Bongos am Set (ja, die im besagten Tama-Ständer) waren von Dixon und hatten papierartige Naturfelle. Diese waren meinem damaligen Getrommel leider nicht gewachsen.
    Da aber bei hochwertigen Trommeln auch hochwertige Felle verbaut werden, steht einer moderaten Spielweise in meinen Augen nichts im Weg.
    Allerdings kenne ich hauptsächlich die Büffelfelle von LP und Meinl. Wie es sich bei Ziegen- oder gar Hirschfellen anderer Hersteller verhält, kann ich nicht sagen.

    Wenn du die Bongos auch traditionell, also mit den Händen/Fingern spielen willst, dann nimm hochwertige Instrumente, die gut ansprechen.


    Ich selbst benutze LP Generation II Bongos.


    Hochwertige Bongos gibt es verhälnismäßig oft preiswert in der Bucht. Das gesparte Geld kannst du dann in Kunststofffelle investieren (und in einen Ständer).
    Kunststofffelle deshalb, weil du dir das lästige Spannen und Entspannen der Felle sparst. Ich selbst verwende immer noch die orginalen Naturfelle, aber letztes Wochenende in einer erst kalten, dann warmen Kirche, da wären Kunststofffelle mal wieder praktischer gewesen.
    Die Verwendung von Kunststofffellen (Remo/Evans) verlangt auch hochwertige Instrumente, da es für jedes Modell einen speziellen Typ Fell gibt und die Hersteller natürlich kein teures Fell für XY-Billig-Bongos herstellen.


    Geeignete Modelle (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
    LP Generation II oder III
    LP Matador (preiswert und gut!)
    Meinl Freeride


    Zum Ständer: Nimm keinen, bei dem nur das Verbindungsstück zwischen den Trommeln eingeklemmt wird. Solche Ständer funktionieren nur, wenn du mit Sticks spielst. Spielst du mit deinen Händen, dann fangen die Trommeln an zu wackeln.
    Ich hatte selbst mal so einen von Tama (lange ist's her). Jetzt benutze ich einen von Meinl (TMS?).


    Ich hoffe etwas geholfen zu haben.
    Gruß,
    BuddyRoach

    Zitat

    Nokes.de ist neu aufgesetzt worden. Das heißt das nicht nur das System sondern auch der Webspace neu ist. Der Webspace ist gesponsort von Navakee.de, das System ist WordPress.org.


    Die Grafiken und einige andere Sachen sind nun wegen dem Umzug nicht mehr verfügbar. Alle Grafiken, Links und Partnerseiten sowie Seiten wurden auch nicht nicht vollständig rübergeladen, werden aber am nächten Tag wieder da sein.


    Bis dahin habt etwas gedult, ich habe noch zwei kleine Überraschungen im Gepäck.


    Damit wollte ich mich nicht im Internet präsentieren.

    Ich bau gerade mein DIY E-Drum mit 2 x 10x6" und 2 x 12x6" Toms, alle mit Tubelugs, diese wollte ich aus optischen gründen nicht mit RIMS sonder 'TAR s bestücken.


    Warum willst du deine E-Drums mit einem Freischwinger bestücken? Bei E-Drums ist es doch völlig wurscht, ob der Kessel schwingen kann oder nicht. Warum schraubst du die Halteböckchen nicht einfach direkt an den Kessel? ?(