Und da stellt sich die Frage ob ich nicht noch meinen Studentenstatus nutzen und von Logic wieder auf Cubase/Wavelab wechseln sollte...
Beiträge von Seven
-
-
Konnte aber auch schon der nicht im Schnee lebende Leopard mit Spitznahmen OSX 10.5
-
Zitat
Aber die können sich doch einen Root-Account anlegen oder sich im Terminal austoben!
So gut sind die dann meist auch wieder nicht
Aber ich kann einige auch gut verstehen. Es gibt einfach gewisse Tools und Apps auf dem Mac einfach nicht, insbesondere in der Administration und der Entwicklung.
Und wenn es Alternativen gibt: Wieso umsteigen wenn man auf dem Windowsding alles kann und alles weiß?Bei uns ist es wie im Bilderbuch: Die "richtigen" Admins und die "richtigen" Entwickler nutzen keine Macs. Fast alle anderen sind über die Jahre auf den Mac gekommen.
-
Zitat
Ich weiß das andere mich dafür schlagen würden, jedoch betreibe ich die RME unter Vista 64 mit dem ASIO4All Treiber wegen der geringeren Latenz.
Erlaubt ist was gefällt und vor allem was funktioniert
-
Meine Erfahrung zeigt, dass es leichter ist von keine Ahnung auf einen Mac umzusteigen als von einem Windowsrechner. Aber die Eingewöhnungsphase ist relativ schnell vorbei.
Macs haben einen ganz wichtigen Vorteil: Das OS ist für eine sehr überschaubare Zahl von Hardware programmiert worden. Das arme Windows muss ja prinzipiell mit jeder denkbaren Hardware-Konfig klarkommen. Da kann die Performance per se nicht so groß sein.Man kann einfach einen Mac und einen Windows-Rechner schlecht vergleichen. In die Beurteilung muss zu einem großen Teil das OS mit einfließen und nicht nur die Hardware die auf dem Papier steht.
-
Moin,
ich kann dir zwar zu deinem speziellen Problem nicht direkt weiterhelfen, aber die minimal mögliche Latenz von Soundkarten ist schon teilweise sehr unterschiedlich. Ich habe mich für eine RME Digiface (mit Expresscard) entschieden,
weil ich da bei meinen Anwendungen (Logic Multitrackrecording und Live-Mix mit SAC) bei vertretbarer Last für den Rechner auf 64 Samples (Windows XP SP 3 auf einem Mac) bzw. auf 32 Samples (Logic auf demselben Mac) gehen kann.Laut anderen Usern gibt es durchaus Soundkarten im gleichen Preisbereich, die mit ach und krach 128 Samples hinbekommen. Aufgrund meiner durchweg positiven Erfahrungen mit RME würde ich dir mal einen Test empfehlen. Ich würde daher vermuten, dass es bei dir an der Kombination Hardware/Treiber liegt.
Grüße,
7 -
JEHOVA JEHOVA
-
Was viel wichtiger ist als welches Mikro er benutzt:
Er hat sich zuerst GANZ VIELE Gedanken gemacht, wie sein Set zu klingen hat und wie er dies erreichen kann. Und das hört man in dem Interview und auch auf allen Aufnahmen auf denen Herr Phillips trommelt. Obs dem einzelnen nun gefällt oder nicht steht auf nem anderen Blatt. -
Sm 57 an der HH wird oft und gerne genommen. Es macht halt nicht diesen Hi-Fi Zisselsound, den man mit Condensern, einem hohen Lowcut und einer Anhebung jenseits von 10K erhält. Mag ja auch nicht jeder...
-
Ich finde persönlich im Studio gut:
AKG K 271 MK II (im Besitz)
AKG K 601 (hätte ich damals gekauft war damals aber unverschämt teuer) -
Ob der Simon wirklich immer Tama und Zildjian im Studio spielt und ob da immer nur Shure Mikros zum Einsatz kommen...
-
In meinen Augen zwei sehr gute Alben rausgebracht die Kapelle und damit für mich subjektiv mehr als 98% der Bands auf dem Planeten
Edith meint nicht die Loddar Maddeus All Star Band. -
Was heisst zufrieden gibt? Er könnte ja alles haben was das Shure Regal hergibt und entscheidet sich für das Shure SM 57.
-
Mal doof gefragt:
Du studierst an der SAE und fragst in nem Trommlerforum nach nem Kopfhörer den Du in der Schule nutzen kannst.
Wieso? -
Ich würde einem Profi nicht unterstellen, dass er das nicht hört. Ich als nicht wirklich Profi höre es nicht und unterstelle dann mal, dass es dann die meisten anderen auf dem Planeten auch nicht hören.
-
-
Krass wie viel mehr die Snare den Raum anregt als die Bassdrum...
-
Ob vom Musiker/Künstler nun wert darauf gelegt wird, die meisten Konsumenten/Zuhörer/Zuschauer (alleine Zuhörer und Zuschauer kann man ja schon schön unterscheiden..) nehmen am Ende
einen GESAMTEINDRUCK wahr. Wenn der Gitarrist schlecht ist, der Bassist aussieht wie ein Zombie und der Trommler nicht mal bis vier zählen kann, dafür die Sängerin riesige äh ihr wisst schon hat,
dann kommen einige ZuSCHAUER immer wieder gerne zu der Band und die ZuHÖRER bleiben wohl eher auf der Couch.Wenn eine Band musikalisch absolut nicht überzeugen kann aber eine megamäßige Show mit Kostümen, Video und Schminkerei abzieht (Und dabei einen eindeutigen Dresscode verwendet), dann
kann man das total lächerlich finden oder in dem Gesamtprodukt zumindest in Sachen Show positive Attribute finden, die sogar einen wiederholten Besuch zur Folge haben können.Wenn eine Band sackhässlich ist, der Kleidungsstil unter aller Kanone und die Show miserabel, die Musiker aber sowohl an den Instrumenten für sich als auch zusammen im Bandkontext prima performen, dann
ist das (heutzutage) (leider ?) keine zuverlässige Basis für breiten Publikumszuspruch bzw. attraktive Auftrittsmöglichkeiten.Meine persönliche Meinung: Ich muss als Band mein "Produkt" stimmig und glaubwürdig verkaufen können.
Wir hatten mal einen Gig mit ner AC DC Cover-Truppe. Kommt einer aus nem A4 Avant Vertreterwagen
und stellt sich auf die Bühne zum Soundcheck und spielt sehr passabel Gitarre im Anzug. Zur Showtime hatte er mit Original-Mimik, -Gestik und -kleidung einen dermaßen geilen, stimmigen und glaubwürdigen Auftritt
hingelegt, dass es nur so kracht. Danach kamen wir (als junge Kerle) auf die Bühne (Biker-Treffen). Das Programm wurde auf Rock getunt, der Sänger hatte Lederweste, der Gitarrist Lederhose und ich irgendwas anderes komisches an.
Das war Karneval. Das waren nicht wir. Das war scheisse. Es war weder stimmig noch glaubwürdig.Stimmig kann in meinen Augen auch ein total cooler Bassist im Polo-Shirt sein, während die Sängerin vorne im Leder-Mini die Bühne auseinander nimmt. Das geht schon. Aber in 99% der Fälle kommt DIES eben nicht stimmig und nicht glaubwürdig rüber
Subthema Anzugpflicht:
Ich kenne keinen Abiball wo das zwar nicht Pflicht ist, aber sich trotzdem 99,9% der Anwesenden dran gehalten haben. Ist aber auch egal. Es gibt Orte da ist das wohl nicht so. Und unterm Strich kann doch jeder anziehen was er will... außer er kommt nicht am
Türsteher vorbei. Finde ich auch völlig in Ordnung. Wer den Laden / die Party / oder den Abi-Ball schmeisst/organisiert gibt Regeln vor und diejenigen die sich dran halten sind dabei und der Rest bleibt draußen. Passt zufällig ganz gut zum ersten Beitrag in diesem Thread.
Der Trommler hat die Entscheidung, bei der Band unter diesen und jenen Umständen mitzumachen oder es eben zu lassen.---> Facebook
ZitatBei 100.000 Mitgliedern kommt Martin Wistuba aus Radolfzell so richtig vergammelt in Jogginghose und Unterhemd zum Abiball der Robert-Gerwig-Schule Singen am 25. Juni 2010
Der Abiball findet im Milchwerk in Radolfzell statt. Bilder sind garantiert und werden sofort nach dem Abiball hochgeladen wenn wir die 100.000 Mitglieder schaffen !!!
--->Deswegen ziehe ich auf der Wiesn als Hesse auch keine Lederhose an. Das wäre zwar stimmig, weil die meisten da so rumlaufen aber nicht glaubwürdig, denn einmal im Jahr etwas komplett anderes anziehen hat eher was von Fasching/Karneval. Ist trotzdem schön da unten
-
Geiler Sound.
Gibts den Raum als VST-Plugin? -
Und welchen Teppich soll ich nun kaufen?