Beiträge von Seven

    Abhängen bringt eigentlich immer etwas. Aber nicht ihr. Sondern die Wände. :D


    Die Wände mit Vorhängen, Teppichen, Tüchern oder ähnlichem abhängen sollte euch weiterbringen. Auch Teppichboden bringt etwas. Die Decke abhängen sicherlich auch, wenn das für euch machbar ist. Je mehr glatte und harte Fläche ihr abhängt desto besser wird das Ergebnis sein. GANZ grob gesagt wird das Ergebnis auch umso besser, je größer der Abstand zwischen Fläche und dem Material mit dem ihr abhängt. Ein schwerer Teppich der in 10 cm Abstand von der Wand von der Decke hängt bringt euch mehr als der gleiche Teppich komplett an die Wand genagelt.

    Guter Beitrag!
    Wobei in der Preisklasse klar sein sollte, das man mechanisch vorsichtig mit den Teilen umgehen sollte, da keine hochwertigen Komponenten verwendet werden.
    Auch dürfte klar sein, dass es durchaus klangliche Unterschiede gibt. Sonst hätten die "richtigen" Splitter ja auch keine Daseinsberechtigung.
    Ich denke trotzdem, dass man mit der Lösung besser fährt als mit der ursprünglich angedachten Variante "Ich bastel mit mal irgendie einen Split mit den Auxen vom Mischpult".
    Außerdem meinte Enso ja auch, dass die Kabels einmal gesteckt werden soll und das System dann möglichst wenig berührt wird.


    Die Qualität des Splitters sollte ja auch irgendwo in Relation zum Rest stehen. Und ein 1000 € Splitter bringt eben wenig, wenn dann ein 1000 € Mischpult und eine 2000 € PA zum Einsatz kommen sollte.


    Wir hatten erst gestern die Diskussion im Kollegenkreis über Wandlerqualität (am Beispiel ADA 8000) im Live Betrieb bei RnR. Letzten Endes sind es so viele Faktoren die Einfluss auf den Gesamtsound nehmen, dass ich mir bezüglich der Qualität des Signals aus dem hier genannten Splitter nicht so viele Gedanken machen würde. --> Persönliche Meinung ;)


    Der Splitter von ART macht auch einen ordentlichen Eindruck. Ist halt die Frage ob man das investieren will oder ob einem das Thomann-Produkt ausreicht. Ich denke man sollte das differenziert sehen: Es gibt durchaus für gewisse Einsatzzwecke sehr ordentliche Thomann-Eigen-(China)-Produkte. Und auch Behringer hat (früher mehr als heute) absolut taugliche Produkte auf dem Markt, die auch im Pro-Bereich mitunter öfters anzutreffen sind. Wie Bob Lentini in seinem letzten SAC-Spot zu einer Mega-Show im MGM-Grand so schön (sinngemäß) sagt: "You can buy a rack of neve preamps for 150.000 $ instead of the behringers. If you are really snob buy manleys and get a 5.000.000 $ preamprack" sagts und fährt eine Megashow im MGM mit Behringer Preamps für 2000 $ in Summe.

    Plugin-Name: DrumXchanger
    Hersteller: SPL
    Preis: 164 € (Internetpreis der üblichen Verdächtigung)
    Als Download erhältlich: Ja (Auf http://www.spl.info)
    Lizensierung: Ja / via iLok
    Kategorie: Dynamics


    Eingesetzt mit welchem System: Logic 8
    Erfahrungsbericht:
    Der DrumXchanger ist ein nettes Tool von SPL zur Bearbeitung von Drumsignalen in Audiobearbeitungsprogrammen wie Logic, Cubase und Konsorten.
    Für das "normale" Signal steht ein kompletter Transient Designer für die Bearbeitung zur Verfügung.
    Relativ einfach lässt sich der Threshold einstellen, ab welchem das Sample abgefeuert werden soll. SPL liefert 4 verschiedene Drumkits mit jeweils Bassdrum, Snaredrum und 4 Toms mit, die man stufenlos zum Ursprungssignal beimischen kann. Oder man nutzt gar ausschließlich den Effektsound. Das Sample kann wiederum mit einen Transient Designer bearbeitet werden. Dazu lässt sich auch die Tonhöhe des Samples anpassen.


    Ich habe zum Beispiel eine Bassdrumsample relativ weiter runter getuned und mische das dezent zum Originalsignal dazu, um im "Frequenzkeller" einfach etwas mehr Fundament durch die Bassdrum zu erzeugen. Einer Snare die (weil nur von oben abgenommen) relativ trocken (ohne Teppich) klingt, habe ich mit einem relativ hoch gestimmten offen klingenden Snare-Sample, mit wenig Attack einen künstlichen Teppich verpasst. Dadurch setzt sich die Snare im Mix besser durch und klingt auch (trotz künstlichem Sample) eher nach einer natürlichen Snare. Bei der gerade bearbeiteten Aufnahme (Livemitschnitt post eq und post dynamics) sind mir die Toms etwas zu sehr gegated. Wenn ich im "normalen" Transient Designer versuche das Sustain zu verlängern klingt das weniger gut. Also auch hier ein zum Originalsound passendes Sample ausgesucht, das Tuning angepasst und hier der Trommel zu mehr Sustain verholfen.


    Man kann sogar die Phase des Samples drehen und auch das Delay (Originalsignal zu Sample) in beide Richtungen anpassen.
    Insbesondere bei schlechten Aufnahmen kann man hier durchaus noch etwas retten, indem man ordentlich klingende Samples seinen Wünschen entsprechend anpasst und damit dem Originalsignal etwas unter die Arme greift oder es gar ersetzt. Man denke an Snare die bei der Aufnahme leider komplett übersteuert und nun ersetzt wird.
    Was in meinen Ohren sehr gut und einfach funktioniert ist das Einstellen des Thresholds.


    Da ich Drumagog (oder eventuell weitere Alternativen) nicht getestet habe kann ich leider nicht sagen ob diese besser/einfacher/schneller zum Ziel führen. Mit dem DrumXchanger schaffe ich das relativ einfach und zügig.


    Man kann - sofern man einen iLok besitzt das Plugin online bei SPL downloaden und erst einmal 14 Tage kostenlos testen.
    Kaufempfehlung: Ja.
    Bekannte Alternativen: Drumagog

    sac hat mich gereizt aber irgendwie ... und überhaupt..., vl kommt das noch...


    Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Wäre ja auch langweilig wenn alle gleich arbeiten würden ;)
    Ich hab das SAC am Wochenende zweimal im Einsatz gehabt und jetzt am Wochenende wieder zweimal. Meist ungläubiges Staunen aber keinerlei Beschwerden. Wieso auch?
    Den Musiker oder Gast interessiert nicht wie gemischt wird. Es muss klingen und das zuverlässig. Trotzdem waren einige befreundete Techniker am Samstag bei dem Gig mal schauen
    und keiner konnte sich das für sich zum Arbeiten vorstellen.


    Gestern habe ich das SAC-Rig in meiner ehemaligen Firma vorgeführt. Der Chef findet es prinzipiell sehr gut aber er würde auch nicht auf Fader verzichten wollen und sich dann wieder 4 Fader Units aufbauen.
    Damit wären dann aber gewisse Vorteile wieder weg.


    Video von SAC im Einsatz im MGM Grand Casino: http://www.youtube.com/watch?v=F_dexydnn_4
    Auch sehr interessant wegen dem "Blick hinter die Kulissen".

    Es ist gefährlich das so zu verallgemeinern. Es gibt ja auch genug RME Produkte, die mit Macs Probleme bereiten abhängig vom Treiber/Chipsatz etc. Das RME-Forum zeugt davon. Ich habe mich SEHR lange in den letzten Monaten mit der Thematik auseinander gesetzt und kam zu dem Schluss, dass ich mit der gewählten Kombination in Sachen Stabilität am besten fahre.


    Link zu Gasts Update (Ersetze Presonus durch RME): Gast 's Kram (RME Fireface 800 / Bilder Ter'Azur Album)


    Das Focusrite Liquid Saffire 56 welches erstmal ein sehr interessantes Gerät ist, kann in Sachen Stabilität und Latenzen nicht mit vergleichbaren Produkten von RME oder M-Audio mithalten, wenn man den Erfahrungsberichten diverser User Glauben schenken kann.


    Man muss aber auch immer mit in Betracht ziehen, was überhaupt die Anforderungen sind. Wenn ich so für mich und Youtube ein wenig Homerecording betreibe ist das was ganz anderes, als wenn ich bei einem Gig mit 2000 Zuschauern den FoH-Mix oder das Abfeuern von zentralen Inhalten über entsprechende Interfaces laufen lasse.


    Wichtig ist in meinen Augen auch, dass die genutzte Kombination aus Gerätschaften läuft. Es gibt - wie gesagt - bestimmte Interfaces mit bestimmten Treibern die an bestimmten Rechnern mit bestimmten Betriebssystemen nicht laufen und wenn man eine kleines Detail ändert funzt es auf einmal. Ich habe bei meiner Recherche gelernt, dass Plug n Play noch nicht ganz so weit verbreitet ist wie man eventuell glauben mag.


    Grüße,
    7

    Moin,


    Ich habe bei meinem aktuellen MBP auf 17" verzichtet und dafür die SSD mitgenommen. Die ist sehr viel leiser, schneller und sorgt dafür, dass das Gerät deutlich weniger Hitze (und Lüftergeräusche) produziert. Als Interface nutze ich ein RME Digiface mit einer Expresscard. Das geht leider nur an dem alten MBP (Early 2008), beim neuen hätte es da 17" sein müssen.


    Ich denke den i7 braucht es nicht unbedingt. Ich hab mit unserem IT-Service vor dem Kauf konferiert und der hat mir relativ gut erklärt, was mir an Feature im Mac was bringt. Sprich 8 GB Ram statt 4, i7 statt i5 und SSD statt konventioneller Festplatte. SSD geht halt leider richtig ans Geld, bringt aber unterm Strich am meisten (Performance)-Gewinn (wenn man diesen braucht).


    Die M-Audio Interfaces stehen bezüglich Latenz und Stabilität bei vielen Usern hinter RME aber meist vor dem Rest des Marktes. Wobei das eine Verallgemeinerung wäre, denn genau dein genanntes Modell hatte ich nicht auf dem Schirm als ich monatelange informiert habe. Es scheint aber trotzdem eine "Treiber-Kultur" bei den Herstellern zu geben, wer erstens wie gute Treiber anbietet und vor allem auch längere Zeit nach Herstellungsbeginn (ende) auch noch Updates anbietet. Huch grade gelesen, dass das Gerät "raus" ist ;) Naja egal.


    Wenn es ein 17er werden soll kann man sich mit etwas Geduld eine entsprechende Expresscard, ein Digiface sowie einen Behringer ADA 8000 für 8 Mikrofoneingänge für unter 600 € gebraucht besorgen. Entsprechende Firefaces werden afaik spürbar teurer gehandelt.


    In Sachen Latenz und Betriebssicherheit scheint das HDSP-System von RME den entsprechenden Firefaces überlegen zu sein. Ich nutze das System primär für Livemixes mit der Software Audio Console. Da brauchts hohe Betriebssicherheit und geringe Latenzen. Diesbezüglich erfahrene User haben mir dort eher zur Kombination Digiface/Expresscard geraten. Die Händler haben allerdings derartiges kaum noch auf Lager bzw. im Regal, da die Recordingwelt eher auf Firewire setzt (und dafür auch ihre Gründe haben wird). Es ist halt rein vom Material betrachtet die schlankere Lösung auf Firewire zu setzen.


    Grüße,
    7

    Wenn ich nochmal runter kommen sollte zum Mischen, kannste einfach n Rechner mitbringen und deinen Sound komplett selbst basteln mit allen Kanälen, in Stereo, mit allen Effekten, EQs, Kompressoren und Gates. SAC machts möglich ;)

    Ja Dresscode gabs in Bands in denen ich getrommelt hab. Keine Uniform. Aber ich finde ich auch, es wirkt anderes wenn sich die gesamte Band Gedanken gemacht hat wie sie auftreten möchte. Und dazu gehört aus meiner Sicht auch die Kleidung.

    Hallo,


    mir kam grade getriggert durch ein anderes Forum die Idee, einen Thread anzulegen, in welchem man sich über Erfahrungen mit den Software Plugins austauschen kann.
    Der Markt bietet ja mittlerweile unzählige Plugins an, die mehr oder weniger gut und sinnvoll aber auch mehr oder weniger teuer sind.


    Letzen Endes könnten wir im ersten Beitrag eine strukturierte Liste mit Plugins aller Art führen, egal ob diese nun Freeware sind oder etwas kosten.
    Um das etwas strukturiert hinzubekommen, wäre eine gewissen Ordnung nicht schlecht.


    Beispielhafter Vorschlag:


    Plugin-Name: Transient Designer
    Hersteller: SPL
    Preis: 109 € (Internetpreis der üblichen Verdächtigung)
    Als Download erhältlich: Ja (Auf http://www.spl.info)
    Lizensierung: Ja / via iLok
    Kategorie: Dynamics


    Eingesetzt mit welchem System: SAC 2.6 / Logic 8
    Erfahrungsbericht:
    Der TD ist ein Plugin welches das bereits bekannte gleichnamige Hardwaregerät nachempfindet. Primäres Einsatzgebiet sind aus meiner Sicht Drums oder andere perkussive Signale. Die Bedienung ist denkbar einfach:
    Mit einem Regler stellt man die Attack eines Signals ein und mit dem anderen Regler stellt man das Sustain des Signals ein. Man bekommt so oft ohne Compressor, Gate und EQ-Einsatz direkt und einfach ein Signal nach
    seinen Wünschen gestaltet. Man kann - sofern man einen iLok besitzt das Plugin online bei SPL downloaden und erst einmal 14 Tage kostenlos testen.
    Kaufempfehlung: Ja.
    Bekannte Alternativen: Flux Bittersweet II


    Was meint ihr?

    Yep ich würde sagen wir lassen mal die Beta-Tester ran. ;)
    Mich wundert, dass auf diesem Sektor Behringer dem DDX keinen Nachfolger gegönnt hat.


    Einmal in derselben Größe (16 Fader / 32 Kanäle) und dann nochmal 24/48 oder gleich 32/64 und das zum Preis eines 01V96 VCM.

    Zitat

    Allerdings sollte das Pult regelmäßig in puncto Firmware und Treibern auf dem neuesten Stand sein, da Phonic über die Software-Updates verschiedene Kinderkrankheiten kuriert


    Übersetzt: Das Pult hat noch keine stabile Firmware und man sollte warten bevor man sich damit auf die Straße wagt... oder? ?(

    Zitat

    Ich möchte ja als Laie nicht wieder unangenehm auffallen, aber ist es denn tatsächlich flächendeckend so, dass Veranstalter, die ein entsprechendes Budget haben, statt der 4000 Euro-Coverband jetzt nur noch die 600-Euro Amateure nehmen?


    Nicht von 4000 € auf 600 €.
    Aber Bands die früher die 4000er Marke geknackt haben sind (hier) fast alle in den letzten Jahren vom Markt oder können die Gage nicht mehr aufrufen. An die Stelle sind Bands getreten die deutlich unter 3000 € kassieren.
    Bands die früher um die 2500 Euro kassiert haben konkurrieren mit Bands die für 1200 € spielen. Hier merken die Veranstalter aber auch, dass sie für 1200 € nicht die Qualität bekommen wie
    für 2500. Wenn eine Band über Jahre besser und bekannter wird versucht sie natürlich auch gagentechnisch aufzusteigen. Sprich die 1200er Band von vor 3 Jahren steht eventuell bei 1600.


    Bands (im Coverbereich) die noch ordentliche Gage aufrufen können, werden pro Musiker aber auch weniger bekommen. Grund: Die Innovationen sind meist technischer Art und erfordern Anschaffungen, Mietkosten und entsprechendes Personal.
    Statt zwei Techniker die eine Veranstaltung mit einem 7.5 Tonner bestücken können rücken auch 18 Tonner oder gar Trailer aus. Dazu braucht es 2-3 Aufbauhilfen, einen Videotechniker und noch Kamerakinder. Solche Bands können dem Veranstalter
    dann wieder 4000 € aus dem Sack ziehen, haben aber unterm Strich nichts für die eigene Tasche davon. Die meisten Bands haben keine eigene Technik am Start. Einige wenige haben aber in Pyro oder Videotechnik investiert und müssen das nicht anmieten,
    haben allerdings entsprechende Kosten die sie irgendwie wieder reinspielen müssen.


    Es gibt auch immer noch genug Musiker, die drei Tage am Wochenende von 19 bis 3 Uhr im Zelt stehen und dann am Montag vierstellig in der Tüte haben. Das ist für einige sicherlich vorrübergehend in Ordnung. Wenn sich dann aber vor Augen hält, wie viel
    Zeit da unterm Strich für aufgewendet wurde, dann sinkt die Lukrativität doch stark.


    Ich kann natürlich nur das wiedergeben was ich in meinem Dunstkreis erlebe. Ob das repräsentativ ist? Sicherlich nicht.


    Ich kann mir sowieso nicht erklären, wie Bands mit eigenen Songs von der Musik alleine leben können ohne das man zumindest national einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hat und zumindest 500er Clubs regelmäßig füllt. Wo soll das Geld herkommen?

    Ich mag gerne noch mal was anderes in die freudige Diskussionsrunde werfen.
    Kommt es nur mir so vor, oder haben wir heutzutage deutlich mehr hauptberufliche Musiker als noch vor 10, 20 oder 30 Jahren?


    Die meisten Trommler die ich kenne die in den Staaten 1 Jahr lang intensiv geübt und an diversen Hochschulen studiert haben, machen zurück in Deutschland nur noch Musik zum Broterwerb. Vor 15 Jahren kannte ich 3 Leute persönlich, die das so gemacht haben. Heute sind es über 10 die in einem räumlich abgegrenzten Gebiet sich um die Jobs bemühen.


    Man macht sich glaube ich nichts vor, wenn man den Beruf des Musikers als einen schönen Beruf darstellt. Aussagen wie "Das Hobby zum Beruf machen ist doch toll." oder "Von einer Sache die mir sehr viel Spaß macht auch noch leben zu können ist prima." treffen doch auf die Zunft zu. Die entsprechenden Leute dürfen sich den vielzitierten Kuchen dann teilen. Ich bezweifle aber, dass dieser Kuchen in den letzen Jahren größer geworden ist. Vielmehr erkenne ich deutlich weniger Auftrittsmöglichkeiten (in Form von Clubs & Veranstaltungen) und es finden insbesondere im mittleren und kleineren Rahmen deutlich weniger Konzerte statt. Das müsste dann bedeuten, dass der Wettbewerb unter den (professionellen) Trommlern/Musikern spürbar intensiver geworden ist. Oder?

    Es gibt aber auch Leute die eben soviel Spaß dran haben, dass sie lieber 100 mal als 30 mal auf der Bühne stehen. Hat die Frau daheim auch mehr Zeit für den Postbosten.
    Und es gibt landauf und landab die Leute in den Büros die sich darüber definieren, früher als der Chef zu kommen und später zu gehen und den längsten Überstundenbetrag zu generieren. Hat die Frau daheim...