Beiträge von Seven


    ROFL


    GEIL GEIL GEIL :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :D

    Wegen Halterung innerhalb der Bassdrum.
    Gucke er hier:
    http://www.kellyshu.com/
    (Knapp 100 € für die Halterung)
    oder auch hier:
    http://www.randallmay.com/internal_miking_system.php


    So bekommst du das Mikro in die Bassdrum rein.


    Was Du als Mikro nehmen sollst? Machst Du denn auch Jazz? Oder magst Du nur den jazzigen Sound?
    Bei Jazz würde sich anbieten:
    AKG D-12 (nur noch gebraucht erhältlich)
    EV RE-20 oder RE-27 (leider nicht wirklich günstig)


    Als Allrounder würde ich nehmen:
    Sennheiser E-602
    Shure Beta 52
    oder eben genanntes AKG D-112, wobei dieses von der Charakteristik eher Richtung Pop/Rock Bassdrum geht (Punch mit Attack)

    Mir gefallen Nickelback seit Adair deutlich besser. Vorher war das nicht mein Ding. Nun ist es eben Rock n roll gradeaus. Nix neues, nix technisch hochtrabendes aber für mich passt das.

    Kannst du natürlich auch machen, den weiteren Mixer zur Pegelanpassung verwenden. Das hätte den eleganten Vorteil, dass Du es selbst in der Hand hast und dir vom Mischpultmenschen einfach nur ein sauberes Signal weit weg vom Clipping geben lassen kannst.
    Es bedeutet aber eben auch mehr Aufwand, ein weitere Gerät, eine weitere potentielle Fehlerquelle und eventuell auch Klangeinbußen.


    Die Antwort gibt Dir am besten ein ausführlicher sorgfältiger Test.

    Die Sounds auf der Seite sind aber auch total-nicht-besonders-gut.
    Bonham hört sich an wie seine japanische Halbschwester auf Biojoghurt.
    Die Snare von van Halen klingt mehr nach 808 als nach Rock.
    Und das Kit von Aaron Commess ist einfach nur ein normaler Sound hochgepitcht.


    Sorry. Das könnte kostenlos sein und ich würde dankend verzichten.

    Die Frage nach "den richtigen Werten" würde ich so pauschal nicht beantworten.


    Du gehst mit dem Monitorsignal aus dem Pult in deinen Behringer Composer. Die Bedienungsanleitungen von Behringer sind übrigends meist sehr gut. Da bekommst Du einige Anwendungsbeispiele meist erläutert und lernst auch, was die einzelnen Regler an deinem Gerät überhaupt machen.
    Mal angenommen du bekommst am Composer einen durchschnittlichen Pegel (angezeigt) von -24 dB. Wenn Dein Kompressor und Dein Limiter nun erst bei 0 dB anspringen können immer noch Peaks von 24 dB über dem "Normalsignal" durchkommen. Ich glaube nicht, dass das Sinn macht.


    Da der Limiter frühestens bei 0 dB arbeiten kann würde ich den Eingangspegel wie folgt anpassen:
    Lege das Signal am Eingang des Composer auf das "normale" Level was du im laufenden Betrieb auch haben wirst.
    Nun würde ich den Treshold des Kompressors auf minus 6 dB bis minus 3 dB regeln. Nun erhöhe den Ausgangspegel an dem Mischpults welches das Signal an Deinen Composer sendet solange bis der Kompressor im Composer zu arbeiten beginnt. Ich würde das Signal dann knapp unter der Stelle einpegeln, wo der Kompressor die Arbeit beginnt. Den Limiter stellst Du auf 0 dB ein.


    Das ist kein "Fire & Forget" sondern gehört gestestet. Es gibt auch andere Wege und Ansätze.
    Im laufenden Betrieb sollte es nun klanglich durch den Einsatz des Composers zu keinen Einbußen kommen. Der Limiter und der Kompressor sollten nicht arbeiten.
    Zum Test solltest Du aber das Signal mal so weit erhöhen, dass der Kompressor und dann auch der Limiter arbeiten müssen und dann am besten noch perkussive Signale in diesem Kontext über die Leitung senden.
    Wenn diese perkussiven (schnellen) Signale (Snareschlag, Cowbell, etc) durch Kompressor und Limiter "eingefangen" werden und im laufenden Betrieb nichts von dem Composer zu hören ist, dann passt die Sache.


    Ich wär ja immer noch für den Job des Fillialleiters, wenn es das Angebot wirklich so gibt und Musik als Hobby machen..


    Filialleiter kommen in der Regel 1-2 Stunden vor Öffnung der Filiale und gehen in der Regel 1 Stunde nach Schließung. Das macht einen schlanken Arbeitstag von 6-21 Uhr (je nach Laden) plus Anfahrt. Dazu kommt das oder die "freien" Tage wechseln. Mal ist es der Samstag der frei ist und mal ist es Mittwoch. Mittel- oder gar langfristig planen kann man das nicht. Und wenn mal was verbockt geht muss man morgends noch früher kommen oder abends noch länger bleiben. Das kommt schon vor. Vor allem da man als Marktleiter in der Regel keinen Einfluss auf die Auswahl des Personals hat, kann man hier eine schöne Gurkentruppe unter sich bzw. um sich herum haben.


    Wer es nun schafft eine Familie mit kleinem Kind überhaupt noch zu sehen hat schon einen Erfolg. Das man als Marktleiter einem Hobby wie Schlagzeugspielen in halbwegs ambitionierten Umfang nachgehen kann halte ich für fast unmöglich. Aber dafür gibts ja auch ordentlich Geld und gerne auch mal einen A4 oder vergleichbares als Dienstwagen. Nur geschenkt gibt es eben nichts. Das hat schon seine Gründe warum die Läden teilweise sehr profitabel sind und der Karl und der Theo im Geld schwimmen...


    Letzten Endes muss eine Entscheidung dafür oder dagegen jeder selbst treffen und primär sich selbst (aber auch seiner Familie/Partner gegenüber) gerecht werden. Wer viel Wert auf freie Zeit legt, die er neben der Arbeit mit Familie oder Hobby oder Nichtstun verbringen kann, der sollte auch einen dazu passenden Job suchen. Deswegen bin ich auch (noch) beim Staat und kein Unternehmensberater oder Investmentbanker. Das macht auf der anderen Seite den Weg zum 911er etwas steiniger.... :whistling:

    Moin,


    da ich an der Quelle der Berufseinsteiger sitze: Nur wenige verlassen die Uni aktuell mit guten Berufsaussichten. Zu Aldi / Lidl und Co. gehen momentan relativ viele. Ich will es keinem schlecht reden. Ich habe sogar 4 Leute aus dem Freundeskreis dorthin gehen sehen (davon haben es 2 länger als 3 Monate ausgehalten). Das mit den 3000-4000 netto und einem netten A4 ist Realität. Allerdings kommt nicht jeder in den Job rein. Und die Rahmenbedingungen sollten hier nicht ohne Beachtung bleiben. Für das schöne Geld kannst Du Dir die Zeit nicht zurückkaufen, die für einen solchen Job draufgeht.


    Generell muss/sollte irgendwann genug Geld reinkommen, um zumindest nicht mehr die Füße unter Papa´s Tisch zu strecken und das Essen von Mama zubereitet zu bekommen. Wer nun wie viele verdient/bekommt und wer wie viel zum Leben braucht ist wieder etwas anderes. Aber bei dir klingt es an, dass Du an der aktuellen Situation etwas ändern solltest. Ob du nun mit Musik mehr Cash ranbringst oder einen "normalen" Job machst ist der zweite Schritt.


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    Hallo Bauchmeister,


    ich habe beim letzten Besuch bei Musik Schmidt eine Ausgabe der Zeitschrift Tools mitgenommen von Feb/März 2009.
    Dort ist ein 20 Seiten Special Test von UHF Mikrofonsystemen drin.


    Getestet wurden die Mikros von einem mir gut bekannten Kollegen aus Viersen.
    Am besten getestet:
    db Technologies PU 910 & auf gleichem Rang LD Systems WS 1000


    Die PU 910 kommt mit der - auch von mir sehr geschätzten - TG-X58 Kapsel von Beyerdynamic. Darüber hinaus ist das System mit AA Zellen günstiger (und meist auch länger mit einer Ladung) zu betreiben als Systeme mit 9V Blöcken (wie zB das Behringer Set) (Hier: 10 Stunden "Reichweite"). Negativ beim PU 910 werden die Griffgeräusche erwähnt.


    Beim WS-1000 ist die Synchronisation der Frequenzen via Infrarot eine angenehme Sache. Auch hier kommen AA Zellen zum Einsatz (12 Stunden "Reichweite). die Griffgeräusche sind hier geringer, dafür klingt die Mikrofonkapsel insbesondere in den Höhen nicht so gut wie die Kapsel des Gleichplatzierten.


    Deutlich günstiger kommt das Behringer Ultralink 2000 M, allerdings auch mit Abstrichen bei Qualität gegenüber den beiden Testsiegern. Batterie: 9V und damit 8 Stunden Laufzeit.


    Eventuell kannst du das Heft ja auch auftreiben.




    grüße,
    Jan

    mmm du bringst mich auf dumme gedanken ;)


    Ich habe von anderen Händlern gehört, die ihre Sabian Bestände "auslaufen" lassen und aktuell auch keine neuen Becken bestellen... Keine Ahnung was da im Busch ist...