Beiträge von Seven

    Moin,
    ich hab in letzter Zeit in den Proben 22-12-16-18 gespielt, jedoch live auch nur 22-12-16 mitgenommen.
    Das 18er lässt sich nicht großartig schwerer stimmen als das 16er.


    Ich hatte anfangs Bedenken, ob ein Kit mit "großem" 18er Standtom und "normaler" 22er Bassdrum noch homogen ist und ob ich nicht direkt eine 24er Bassdrum brauchen würde. Die Befürchtungen sind (zum Glück) nicht eingetreten. Eine Kollege von mir hatte allerdings mit 22er Bassdrum und 18er Standtom das Problem, dass sein Standtom mehr Druck & Bass als seine Bassdrum gemacht hat...


    Aktuell habe ich gestern wieder auf 22-10-12-16-18 umgebaut...und mein Kit ist ein Finish Ply DW

    600 vs. 700 läuft meist auf dies hier hinaus:
    Frequenzwahl:
    2 Frequenzen pro System, davon bis zu 10 kompatibel (länderspezifisch) --> 600er
    32 Frequenzen pro System, davon bis zu 16 kompatibel (länderspezifisch) --> 700er


    Du kannst beim 600er leider nur zwischen zwei Frequenzen switchen. Wenn Du noch einige Handgurken, Gitarrensender etc auf einer Bühne am Start hast, musst Du eigentlich schon alle Frequenzen "um die 600er herum" vergeben.
    Klanglich sind imho beide top.

    - Behringer Mischpult mit 2 Mikrofoneingängen und diversen Line Eingängen (mittlerweile das dritte Pult)
    - Neutrik Kopfhörerverlängerung (mittlerweile die dritte)
    - Ultimate Ears IEM Kabel (mittlerweile das vierte)
    - IEM System: aktuell UE SF-5 Pro (mittlerweile das fünfte glaube ich)


    Gekauft:
    - alles bei Thomann bis auf meine früheren Hearsafe IEM Hörer. Die hab ich direkt bei Hearsafe gekauft.
    - Probleme gabs weder bei Bestellung noch während der Nutzung.
    - Die günstigen Pulte werden eben nicht für die Ewigkeit gebaut und Kabel die viel benutzt werden gehen ebenso wie Stecker kaputt. Das ist Verschleiß.


    Aufrüsten:
    - Eventuell mal das Drei-Wege-System vom Ultimate Ears
    - Besseres Pult eher nicht.
    - Kabel sind eh Verschleiß bei den dünnen IEM Kabeln

    Moin,


    ich kann Dir mit eigenen Erfahrungen nicht weiterhelfen.
    Laut Datenblatt (wenn nichts besseres zur Hand ist) spielt die PSM 200 Funkstrecke von 30 hz bis 12000 hz. Das ist im Höhenbereich definitiv alles andere als Hi-Fidel aber für den Anwendungsbereich aus meiner Sicht ausreichend. Die Zwei-Wege-Systeme im IEM-Bereich spielen Ihre Vorteile gegenüber den Ein-Weg-Systemen am ehesten im Bassbereich aus. Dieser sollte laut Shure bis 30 hz und damit deutlich weiter als nötig übertragen werden. Da Musik zudem insgesamt in den Mitten spielt (1 € ins Phrasenschwein) sehe ich keinen Grund, der gegen einen ordentlichen, besseren IEM-Hörer sprechen würde.


    Anderer Ansatz: Warum sich absichtlich einen (weiteren) Flaschenhals schaffen? Wenn das PSM 200 wirklich SO schlecht ist, dann würde ich das mittelfristig in einem der nächsten Schritte durch etwas besseres ersetzen und mich dann freuen, dass ich am IEM Hörer nicht gespart habe.

    Flyeralarm mag für solche Sachen gut sein, aber druckt lieber keine Broschüren dort, wenn es auch auf Passgenauigkeit ankommt. 5mm Beschnitt werden da WIRKLICH ausgereizt.


    Wenn der Beschnitte vorher genau bekannt gegeben wird dann ist das doch völlig in Ordnung auch auch üblich.
    Wir lassen bandtechnisch bislang alles bei flyerheaven machen und arbeitstechnisch für Flyer etc. druckdiscount24. Funzt beides bislange problemlos.

    Hi Barti2000,


    eines (nicht böse gemeint) vorab: Guck Dir doch bitte vor dem Absenden nochmal an, was Du so an (Bugs) getipp hast.
    Was braucht Ihr? Am besten wäre es, wenn sich Gitarrist und Bassist einen eigenen Verstärker kaufen. Was sich hier anbietet und eignet sollte in einem anderen Forum erörtert werden. Zudem muss das auch nicht Deine Baustelle sein.


    Ein Sänger benötigt ein Mikrofon, ein passendes Kabel und dann mindestens mal eine aktive Lautsprecherbox (eventuell Monitorbox). Das wäre sicherlich eine der einfachsten Lösungen die sich schrittweise bis zur Stadionbeschallung ausbauen lassen...


    gruß,
    7

    An dem gehängten Tom würde ich eher ein 421 als ein 441 vermuten.
    Und Overhead glaube ich auch nicht an ein 441. Das Mikro auf dem Bild macht nicht so einen schlanken Fuß wie das 441. (Glauben ist nicht Wissen)
    Darüber hinaus nimmt das 441 den Schall optimalerweise "von vorne" und nicht seitlich (wie viele Großmembrankondensatormikrofone) auf. Wären es also 441er auf dem Bild wäre die Ausrichtung irgendwas zwischen falsch, experimentell oder vielleicht auch genial. ;)


    gruß,
    Jan

    Also ich habe selber keins aber zu folie oder lack würde ich mal behaupten, dass die folie den kessel ( je nachdem ob mans positiv oder negativ ausdrücken möchte) den kessel dämpft oder am schwingen hindert. Laust SCHTICKS betont folie den mittenanteil und die präsenzen. Also angeblich mehr attack und etwas kompaktees und trockeneres sustain. Natürlich kriegst du das auch durch felle hin aber wenn du den luxus hast, kannst du ja drauf ahten. Der Ralf con Schticks is der einzige im zeitchrifenhandel, dem ich ein bisschen vertrauen schenke, weil er echt ahnung hat und auch immer seine kritik in die blümchenwelt der fachzeitschriften reinbringt. Da merkt man wenigstens, wenns wirklich schrott ist.


    Laut den meisten Fachzeitschriften gibts auch gar keine schlechten Instrumente. Alleine desderwegen bilde ich mir meine Meinung lieber eigenständig. Und wer blind hört ob ein Set foliert ist oder nicht hört auch das Gras wachsen.