Beiträge von Seven

    das gewinnst du bestimmt. zum ausgleich hab ich eben das angebot bekommen die komplette softwarepalette von steinberg zwecks evaluierung und lehrplanentwicklung für 120 tage zur verfügung gestellt zu bekommen. da ruf ich morgen mal an. sollte es dazu kommen halte ich mich natürlich aus allen software-threads heraus da ich mich dann vorsichtshalber für befangen erklären möchte. 8o


    1. Glückwunsch
    2. Deine Folgerung ist unrichtig: Du wirst vom Forum aufgrund des Erfahrungsschatzes zur Zwangsantwort verpflichtet ;)

    Allerorts fordern in diesem Lande Gewerkschaften teilweise sogar zweistellige Lohnsteigerungen. Ich verfolge keine derartigen Entwicklungen in anderen Ländern, kann mir aber vorstellen, dass eine Erhöhung der Löhne um 8, 10 oder noch mehr Punkte die Hersteller durchaus zur Änderung der Listenpreise verleiten könnte.


    Ansonsten ist unsere Schlagzeugerwelt in der BRD doch eine ziemlich freie: Dann werden halt Tama, Pearl und DW gemieden und sich ein Yamaha gekauft (falls diese im Betrachtungszeitraum die Preise stabil gehalten haben)

    Moin,


    ob ein Set zu meinem Können passt oder nicht ist alleine meine (Deine) Sache. Wenn es danach ginge müsste ich ja mein Set auch verkaufen. Ich würde mich da nicht selbst beschränken nur aus diesem Grund.


    Und zum Thema "handeln". Ich habe grade meiner Mutter ein Kraftfahrzeug gekauft (mit ihrem Geld). Ein Händler meinte auf meine Frage ob da noch was am Preis dann ginge "Ich wäre ein schlechte Kaufmann, wenn ich einen solchen Deal an ein paar Euro aus der Hand geben würde. Aber ich kann Ihnen kein schriftliches Angebot über den gewünschten Preis machen, da Sie damit wahrscheinlich zum nächsten Händler laufen."


    Will heißen: Wenn man den Stift zur Unterschrift in der Hand, oder das Bargeld auf dem Tisch liegen hat, ergeben sich doch meist andere Möglichkeiten der Preisgestaltung als bei telefonischen oder schriftlichen Anfragen....

    Nach kurzer Frage an Herrn Google, ob denn der Preis wirklich "unschlagbar" sei komme ich zu der Meinung, dass der Preis sicher fair ist, aber keinesfalls ein einmaliges Angebot darstellt auf welches man sich stürzen müsste.
    Unschlagbar in der Konfig hieße für mich weniger als 1600 €.


    Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Kompromisse beim Setkauf in/ab dieser Preisregion mittel- und langfristig keine Freude bereiten. Es muss ja nicht mal teurer sein....

    Ich hatte ein 14x12 und 16x14 eines ordentlichen Herstellers in gehängt und habe aktuell 14x11 in gehängt und dazu 16x16 in gestellt.


    Geht alles. Funktioniert prima. Ein Standtom hat sich eben eigene Gesetze. Wenn der Deal wirklich gut ist, dann nimm dad Dingens.


    Ich mag den Kontrast im Sound zwischen gehängten und gestellten Toms. De Maddin findet eine Tomreihe muss homogen sein und das ist für ihn nur der Fall wenn alles hängt. Den Ansatz habe ich früher auch mal vertreten. Einen richtigen oder falschen Ansatz gibt es diesbezüglich nicht. Gefallen muss es in erster Linie DIR

    Ich fan den IE-3 von Sennheiser besser. Der IE-4 macht irgendwo mehr Bass, aber dafür auch mehr Matsch & Brei.
    SF-5 Pro is subba. Hab ich auch seit Jahren und taugt. Vor allem preislich nun in ner anderen Region als früher.


    Ansonsten mal den SF-3 testen....

    Es ging hier auch weniger drum die Code-Experten, Dev-Star-Teams und HTML-Chefs zu fragen ob das Produkt einwandfrei ist, sondern vielmehr darum, ob die Trommler in der Perspektive als "potentieller Kunde" oder "Surfer" sich auf der Seite zurechtfinden und ob die optisch gefällt....


    Also dann Kollegen: Bälle flachhalten, den solange man flach zielt ist die Wahrscheinlichkeit gering über das Ziel hinaus zu ballern...


    Das man eine Web Site natürlich ordentlich plant, konzipiert und dann in einen möglichst performanten, pflegeleichten und strukturierten Code "gießt" ist theoretisch natürlich selbstverständlich. Das hab ich bis zum Diplom auch genauso gelernt. In einigen Jahren Praxis zusammen mit einem gesunden Menschenverstand sowie einer handvoll Menschenkenntnis habe ich aber auch gelernt/gemerkt, dass es eben deutlich schwerer ist, jemanden davon zu überzeugen Geld für die Konzeption und Umsetzung einer Web Site in die Hand zu nehmen, als "einfach mal eine Web Site ins Netz zu stellen".


    Ich muss Entwickler auch immer wieder darauf hinweisen, für wen Sie eigentlich arbeiten und wer das Produkt Ihres Fleißes letzten Endes nutzt...

    1. Songabfolge derart gestalten, dass es möglichst wenig Umbaupausen, Instrumentwechsel oder ähnliches gibt. Also nicht: 1. mit Acousticgitarre 2. mit E-Gitarre 3. mit Acoustic Gitarre 4. mit E-Gitarre.


    Bei uns hat die Bildung von "Blocks" weitergeholfen: Es werden 2-4 Songs zu einem fixen Block zusammengefügt der möglichst ohne Pause durchgespielt wird. Nach einem Block gehört dann eben auch eine kurze Interaktion mit Publikum auf verbale Weise und der Griff zur Wasser/Bierflasche in Verbindung mit mehr als 10 Sekunden Pause vor dem nächsten Song.


    Ansonsten ist gute Vorbereitung die halbe Miete. Noten, Texte sind zu ordnen in der richtigen Reihenfolge. Das Metronom sollte entweder schnell einstellbar sein oder eben auch komplett programmiert. Wenn der Keyboarder nun vor jedem Song jedes seiner 3 Keyboards soundtechnisch vorbereiten, programmieren, einstellen muss wird das nix mit kurzen Pausen.


    Was auch geht: Wenn der Keyboarder eben vor Song X Zeit braucht, gibts einen Song davor eben ein "Rödel-Ending" bei welchem der Keyboarder (oder zur Acoustic wechselnde Gitarrist) die nötigen Vorbereitungen trifft. Auf die kollektiv performte "Eins" aller anderen Musiker ist der betreffende Kollegen dann optimalerweise schon fertig.


    So weit aus meinem Erfahrungsschatz

    Thomann hat auch als einer der ersten diese "Handelsmarken" (T.Bone, T.Amp etc.) eingeführt und dafür gesorgt, dass unter anderem leistungsstarke PA-Endstufen auch für kleine Bands oder Hobby-Beschaller erschwinglich wurden. T.Bone Großmembran und/oder T.Bone Röhrenmikrofone sind doch was tolles. An Produkte solcher Bauart konnte der Normalverbraucher vor einigen Jahren doch nicht mal zu träumen wagen.


    Natürlich entstehen hohe Transportkosten, kleine Hersteller werden ausgebeutet (irgendwie hab ich da wenig Mitleid), Kinder müssen die billigen Produkte herstellen (da hab ich nicht nur Mitleid) und der böse Hans macht allen die Preise kaputt. Aber der (all)gemeine Kunde will es doch genauso: Viel Nachlass, nix zahlen und trotzdem tolle Produkte

    Pearl hat was neues auf den Markt gebracht und dazu üblicherweise die Marketingmaschine mit Bildern, Texten, Videos, Endorsern, Web Sites etc. genutzt.
    Wenn das Ding im Laden steht und man es mal unter die Sohlen bekommt, kann jeder sich einen Eindruck verschaffen inwiefern das Ding für den eigenen Anspruch taugt. Dann wird ein mehr oder weniger freundlicher Fachberater noch Auskunft über den letztendlichen Barpreis machen und man kauft sich das Ding sofort, später oder eben gar nicht.


    Ich versteh die ganze Aufregung gar nicht.


    Ansonsten rät das Forum doch auch immer zum "persönlichen eigenständigen Antesten im Laden". Offensichtlich hat erst ein einziger User überhaupt seine Schuhsohlen an der Trittplatte gereinigt. Auch wenn ich auf Bodos Meinung viel Wert lege und ihm hier keine subjektive Färbung aufgrund seiner Nähe zur Pearl-Konkurrenz unterstelle, ist doch nur eine fundierte Meinung doch ein bischen wenig für den Aufwasch der hier betrieben wird.


    my 2 cents


    Übrigends: Lügilanti ist weg und Deutschland gewinnt gegen Tunesien... ;)

    Behringer hat es seinerzeit mit dem DDX geschafft ein günstiges digitales Mischpult in der "01V-Klasse" auf den Markt zu bringen. Wobei das Behringer Modell bei der Markteinführung auch noch mit 2000 € (oder gar mehr) zu Buche schlug! Kurz bevor die letzten Modelle die Läden verließen waren die Preise auf teilweise unter 600 € gesegelt.


    Meines Wissens gibt es in dieser Klasse bislang keinen Preisbrecher und wer 16 bis 32 pyhsikalische Eingänge, 4 Band vollparametrische EQs, Total Recall, 8 Auxe und Motorfader und weiteres in einem kompakten Gehäuse haben möchte muss immer noch über 2000 € hinlegen. Da hat auch das neue Presonus nichts dran geändert.


    Das es prinzipiell möglich ist, ein solches Produkt auf den Markt zu bringen hat Behringer ja bewiesen....