Beiträge von Seven

    Es soll also aus aufbautechnischen Gründen ein flacher Hyperdrive Kessel für die Toms sein. ---> alleine betrachtet: absolut nachvollziehbar und sinnvoll
    Es soll soundtechnisch in die Richtung "ordentlich Bauch" gehen (tendenziell tiefe Kessel) ---> alleine betrachtet: geht voll in Ordnung


    ---> Es gibt 3 Lösungen:


    1. Man nimmt die Hyperdrive Kessel und akzeptiert Einbußen im Sound.
    2. Man nimmt tiefe Kessel und akzeptiert Einbußen beim Aufbau.
    3. Man geht einen Kompromiss ein und nimmt etwas tiefemäßiges in der Mitte.


    Mit einem Sound der mir nicht gefällt wäre ich nicht glücklich. Ein Aufbau der sich nicht gut "anfühlt" nimmt mir jegliche Freude am Spielen. Für MICH wäre die Frage damit beantwortet....

    Kumpel von mir mit 17, nachdem er etwas im Suff mit einer "älteren Dame" hatte "Ob 18 oder 38..." ---> *rotfl* --> Der bekommt das heute noch aufs Brot geschmiert.


    OnTopic: Nimm das 18er. Hat Eier. Macht Spaß. Rummst. Passt gut zum Rest.

    Ich hatte insgesamt 5 Splashes von Stagg verschiedener Bauart. Keines hat länger als 3 Monate gehalten. Alle gerissen. Danach hab ich mir 4 Sabian Splashes zugelegt (darunter ebenfalls sehr dünne) welche ohne Macken, Dellen oder eben Totalschäden seit geraumer Zeit Ihren Dienst verrichten.


    Mir kommt von Stagg nichts mehr ins Haus. Die Splashes klingen gut. Sie sind billig. Aber Wegwerf-Produkte sind nicht direkt das was ich suche... (---> subjektive Erfahrung)

    das gewinnst du bestimmt. zum ausgleich hab ich eben das angebot bekommen die komplette softwarepalette von steinberg zwecks evaluierung und lehrplanentwicklung für 120 tage zur verfügung gestellt zu bekommen. da ruf ich morgen mal an. sollte es dazu kommen halte ich mich natürlich aus allen software-threads heraus da ich mich dann vorsichtshalber für befangen erklären möchte. 8o


    1. Glückwunsch
    2. Deine Folgerung ist unrichtig: Du wirst vom Forum aufgrund des Erfahrungsschatzes zur Zwangsantwort verpflichtet ;)

    Allerorts fordern in diesem Lande Gewerkschaften teilweise sogar zweistellige Lohnsteigerungen. Ich verfolge keine derartigen Entwicklungen in anderen Ländern, kann mir aber vorstellen, dass eine Erhöhung der Löhne um 8, 10 oder noch mehr Punkte die Hersteller durchaus zur Änderung der Listenpreise verleiten könnte.


    Ansonsten ist unsere Schlagzeugerwelt in der BRD doch eine ziemlich freie: Dann werden halt Tama, Pearl und DW gemieden und sich ein Yamaha gekauft (falls diese im Betrachtungszeitraum die Preise stabil gehalten haben)

    Moin,


    ob ein Set zu meinem Können passt oder nicht ist alleine meine (Deine) Sache. Wenn es danach ginge müsste ich ja mein Set auch verkaufen. Ich würde mich da nicht selbst beschränken nur aus diesem Grund.


    Und zum Thema "handeln". Ich habe grade meiner Mutter ein Kraftfahrzeug gekauft (mit ihrem Geld). Ein Händler meinte auf meine Frage ob da noch was am Preis dann ginge "Ich wäre ein schlechte Kaufmann, wenn ich einen solchen Deal an ein paar Euro aus der Hand geben würde. Aber ich kann Ihnen kein schriftliches Angebot über den gewünschten Preis machen, da Sie damit wahrscheinlich zum nächsten Händler laufen."


    Will heißen: Wenn man den Stift zur Unterschrift in der Hand, oder das Bargeld auf dem Tisch liegen hat, ergeben sich doch meist andere Möglichkeiten der Preisgestaltung als bei telefonischen oder schriftlichen Anfragen....

    Nach kurzer Frage an Herrn Google, ob denn der Preis wirklich "unschlagbar" sei komme ich zu der Meinung, dass der Preis sicher fair ist, aber keinesfalls ein einmaliges Angebot darstellt auf welches man sich stürzen müsste.
    Unschlagbar in der Konfig hieße für mich weniger als 1600 €.


    Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Kompromisse beim Setkauf in/ab dieser Preisregion mittel- und langfristig keine Freude bereiten. Es muss ja nicht mal teurer sein....

    Ich hatte ein 14x12 und 16x14 eines ordentlichen Herstellers in gehängt und habe aktuell 14x11 in gehängt und dazu 16x16 in gestellt.


    Geht alles. Funktioniert prima. Ein Standtom hat sich eben eigene Gesetze. Wenn der Deal wirklich gut ist, dann nimm dad Dingens.


    Ich mag den Kontrast im Sound zwischen gehängten und gestellten Toms. De Maddin findet eine Tomreihe muss homogen sein und das ist für ihn nur der Fall wenn alles hängt. Den Ansatz habe ich früher auch mal vertreten. Einen richtigen oder falschen Ansatz gibt es diesbezüglich nicht. Gefallen muss es in erster Linie DIR

    Ich fan den IE-3 von Sennheiser besser. Der IE-4 macht irgendwo mehr Bass, aber dafür auch mehr Matsch & Brei.
    SF-5 Pro is subba. Hab ich auch seit Jahren und taugt. Vor allem preislich nun in ner anderen Region als früher.


    Ansonsten mal den SF-3 testen....

    Es ging hier auch weniger drum die Code-Experten, Dev-Star-Teams und HTML-Chefs zu fragen ob das Produkt einwandfrei ist, sondern vielmehr darum, ob die Trommler in der Perspektive als "potentieller Kunde" oder "Surfer" sich auf der Seite zurechtfinden und ob die optisch gefällt....


    Also dann Kollegen: Bälle flachhalten, den solange man flach zielt ist die Wahrscheinlichkeit gering über das Ziel hinaus zu ballern...


    Das man eine Web Site natürlich ordentlich plant, konzipiert und dann in einen möglichst performanten, pflegeleichten und strukturierten Code "gießt" ist theoretisch natürlich selbstverständlich. Das hab ich bis zum Diplom auch genauso gelernt. In einigen Jahren Praxis zusammen mit einem gesunden Menschenverstand sowie einer handvoll Menschenkenntnis habe ich aber auch gelernt/gemerkt, dass es eben deutlich schwerer ist, jemanden davon zu überzeugen Geld für die Konzeption und Umsetzung einer Web Site in die Hand zu nehmen, als "einfach mal eine Web Site ins Netz zu stellen".


    Ich muss Entwickler auch immer wieder darauf hinweisen, für wen Sie eigentlich arbeiten und wer das Produkt Ihres Fleißes letzten Endes nutzt...

    1. Songabfolge derart gestalten, dass es möglichst wenig Umbaupausen, Instrumentwechsel oder ähnliches gibt. Also nicht: 1. mit Acousticgitarre 2. mit E-Gitarre 3. mit Acoustic Gitarre 4. mit E-Gitarre.


    Bei uns hat die Bildung von "Blocks" weitergeholfen: Es werden 2-4 Songs zu einem fixen Block zusammengefügt der möglichst ohne Pause durchgespielt wird. Nach einem Block gehört dann eben auch eine kurze Interaktion mit Publikum auf verbale Weise und der Griff zur Wasser/Bierflasche in Verbindung mit mehr als 10 Sekunden Pause vor dem nächsten Song.


    Ansonsten ist gute Vorbereitung die halbe Miete. Noten, Texte sind zu ordnen in der richtigen Reihenfolge. Das Metronom sollte entweder schnell einstellbar sein oder eben auch komplett programmiert. Wenn der Keyboarder nun vor jedem Song jedes seiner 3 Keyboards soundtechnisch vorbereiten, programmieren, einstellen muss wird das nix mit kurzen Pausen.


    Was auch geht: Wenn der Keyboarder eben vor Song X Zeit braucht, gibts einen Song davor eben ein "Rödel-Ending" bei welchem der Keyboarder (oder zur Acoustic wechselnde Gitarrist) die nötigen Vorbereitungen trifft. Auf die kollektiv performte "Eins" aller anderen Musiker ist der betreffende Kollegen dann optimalerweise schon fertig.


    So weit aus meinem Erfahrungsschatz