Danke @ drumköln!
Mal eine "steile Gegenthese":
Könnte es sein, dass dadurch, das Musik (in welcher From auch immer) quasi allgegenwärtig und auch was das Volumen angeht viel neues vorhanden ist, es für den Nicht-Suchenden schwieriger ist als früher mit subjektiv "Neuem" oder sogar subjektiv "Qualitativen" konfrontiert zu werden. Es geht einfach in der Flut an Eindrücken unter bzw. wird garnicht mehr wahrgenommen oder muss erst aktiv entdeckt werden.
