Beiträge von CrossStick

    Alter Thread neu ausgegraben!


    Hallo, nachdem ich hier im Forum schon mehrfach abenteuerliche Geschichten zum Thema Schlagzeug-Mitbenutzung gelesen habe, wollte ich mal ein Positiv-Beispiel anführen:


    Wir haben gestern Abend in einem Klub gespielt, vor uns noch eine andere Band, die wir bis dahin überhaupt nicht kannten. Um die Umbaupause möglichst kurz zu halten, wurde sich im Vorfeld darauf verständigt nur ein Set nutzen, und zwar das der anderen Band, weil die eine wesentlich kürzere Anreise hatte. Ich habe also ein paar Tage vorher den Schlagzeuger-Kollegen angerufen, um ihn zu fragen, ob ich irgendwas selber mitbringen soll - FuMa, Snare, Becken, Hocker etc. Er sagte mir, ich könne alles von ihm benutzen, oder auch was selber mitbringen, ganz wie ich wollte.


    Im Klub dann der zweite positive Eindruck - lauter nette Musikerkollegen. Für den dritten sorgte das Set, ein schönes Premier mit hochwertiger Pearl-Hardware einem sahnig klingenden Paiste-Beckensatz.


    Ich hab' den Drummer-Kollegen dann noch gefragt, ob er mir nach ihrem Auftritt das linke Pedal seiner Doppel-Cobra abbauen könnte, weil ich sonst mit der Hihat schlecht hinkomme. Hat er gemacht und mir auch gesagt, ich könne gerne alles so einstellen wie ich's haben wollte. Ích hab aber eigentlich nur die Hihat ein wenig um- und höhergestellt, und den Hocker etwas hoch gekurbelt. Das Set klang super, wir hatten alle viel Spaß. Am Ende habe ich den Hocker wieder runtergekurbelt und mir alle Becken und Felle noch mal angeschaut, ob ich auch nichts kaputt gemacht habe. Dann haben wir gemeinsam das Set verpackt und ins Auto seines Besitzers getragen.


    Fazit: So schön kann's sein, wenn Musiker sich als Kollegen sehen, und jeder Respekt vor der Arbeit und auch vor dem Eigentum des anderen hat.


    Viele Grüße, Kai


    P.S.: Es wird euch vielleicht nicht wirklich überraschen zu hören, dass der Umbau trotzdem eine halbe Stunde gedauert hat. Ich saß nach fünf Minuten spielbereit hinter dem Set - und habe dann 25 Minuten lang meinen beiden Gitarristen dabei zugesehen, bis sie endlich ihre Verstärker platziert, alles verkabelt und ihre diversen Klampfen gestimmt hatten ... :huh:

    Hallo, ich habe ein Remo-Set mit Toms in 10/13/14/16. Ich bin aber mit dem Aufbau nie so richtig warm geworden. Nach viel Rumprobieren hab' ich jetzt das 14er in vorläufigen Ruhestand geschickt und spiele 10/13/16, dabei hängt das 13er-Tom in Standtom-Position (also 1-2-Aufbau). Das ist für mich persönlich der komfortabelste Aufbau, vor allem weil ich die Becken jetzt locker anspielen kann. Mit dem Stimmen klappt es gut, und klingen tut es klasse.


    Viele Grüße, Kai


    Edith sagt, dass ich anscheinend zu doof bin, um ein Bild aus meiner Galerie hier einzubauen. Also bitte Profil anklicken und selber gucken, wenn es dich interessiert.

    Die Begründung ist ein guter Scherz.


    Du hast Recht, das war schon saublöd formuliert. Ich tue mich schwer damit, das in Worten auszudrücken (auch weil mir der theoretische Background fehlt). Was ich einfach meinte ist: Das ist ein Song, der vor allem vom Schlagzeug lebt. Und er eignet sich meiner Meinung nach aus verschiedenen Gründen (Fills, Stops, Rhythmus-Wechsel) sehr gut zum Üben. Nicht mehr und nicht weniger. Veilleicht hörst du einfach mal selber rein, dann wird's evtl. klarer.


    Aber auf Deinen Tipp hin werde ich mir die CD wohl doch noch mal zulegen.


    Wie CD? Ich hab das noch auf Vinyl ... :rolleyes: Im Ernst, das Album hat zwei, drei ganz gute Nummern drauf, der Rest ist dann aber eher schwach, finde ich. Vielleicht doch erst reinhören, dann kaufen ... :S

    Titel: Heavy Metal Poisoning
    Band: Styx
    Album: Kilroy was here
    Erscheinungsjahr: 1983
    Drummer: John Panozzo
    Stil: Rock
    Warum: Weil das für mich ein Beispiel dafür ist, wie ein an sich bestenfalls mittelmäßiger Song durch ein relativ simples, aber straight gespieltes Schlagzeug deutlich gewinnen kann. Vor allem für Anfänger ist das Stück eine tolle Übung, was 16tel-Fills, Breaks und Timing betrifft. Wohlgemerkt: Ein Stück zum Üben. Live würde ich den Song dann eher weglassen ...
    Aufnahme wo erhältlich: im Plattenladen um die Ecke (jede Ecke), als Video bei youtube
    Noten wo erhältlich: (falls vorhanden) Noten???

    Hallo Ruby, nochmal danke für die Antwort! 100 Kits müssten dann wirklich langsam mal reichen, man muss ja auch nicht für JEDES Lied im Programm ein eigenes Set haben.


    Du hast übrigens Recht mit dem Keyboarder; er kümmert sich auch noch um neue Auftritte, hat die Anlage samt Mischpult im Blick, hat Reserve-Kabel und Werkzeugkoffer dabei - und ER sagt MIR, wo ich mein Midi-Kabel einstöpseln soll ... :D
    Jetzt muss ich nur noch den Gitarristen dazu bringen, meinen Krempel rein- und rauszutragen.


    On topic: Ich glaube wirklich, die Investition in TD20 plus Expansion Board wird für mich immer wahrscheinlicher; letztlich hat da auch der "PC vs. Modul"-Thread bei mir zu keinen anderen Erkenntnissen geführt.
    Ich hatte bisher gezögert, vom TD10 aufs TD20 umzusteigen, weil ich für mich nicht sooo die große Verbesserung gesehen habe. Aber das scheint jetzt anders zu sein, vor allem in puncto Dynamik und "Natürlichkeit" der Natursounds. Selbstverständlich werde ich vor einer endgültigen Entscheidung aber noch ausführlich selber testen.


    Und dann muss nur noch der Keyboarder genug Auftritte ranschaffen ... 8)


    Danke und viele Grüße, Kai

    Hallo Ruby, mein Keyboarder ist so nett :rolleyes: über sein Miditemp auch mein Modul (bisher TD10) mit zu schalten, und so jeweils für jeden Song das richtige Set bei mir aufzurufen. Das ist enorm praktisch, weil ich mich so zwischen den Songs nicht mit Umschalten beschäftigen muss, sondern auf Ansagen, Bier trinken etc. konzentrieren kann. Leider reicht die Anzahl der möglichen Sets im TD10 nicht aus, um wirklich für jedes Lied ein eigenes Set einzurichten, was mitunter ganz gut wäre, um beim Covern halt dem Original-Soind möglichst nahe zu kommen.


    Ich weiß, dass das Umschalten per Midi grundsätzlich beim TD 20 geht, aber ich weiß eben nicht, ob das auch für die auf der Karte als Backup gespeicherten Sets möglich ist. Aber wenn du die Funktion nicht nutzt, dann probierst du das natürlich logischerweise nicht aus ...


    Danke aber für deine anderen beiden Antworten. Das macht meinen Umstieg aufs TD20 immer wahrscheinlicher.


    Viele Grüße, Kai

    Hallo Ruby, auch von mir danke für deinen ausführlichen Bericht!


    Ich hätte da noch drei Nachfragen, wäre nett, wenn du die beantworten magst.


    1. Du erwähnst an mehreren Stellen die Dynamik (Ghostnotes, Hihat etc.). Ist also wirklich, so wie in den Promos versprochen, die Dynamik deutlich besser?
    2. In den Promos war immer die Rede davon, dass vor allem so Dinge wie Cymbal Swells jetzt viel natürlicher klingen sollen, nicht mehr nur wie eine schnelle Folge von Einzelschlägen. Hast du das schon getestet?
    3. Weißt du, ob die Backup-Sets von der Flashkarte direkt über Midi aufrufbar sind?


    Danke und viele Grüße, Kai2

    Hallo liebe TD20-Besitzer,


    "Oktober 2008" war der angekündigte Liefertermin für das lange erwartete Expansion Board. Was ist denn nun? Sind die Teile jetzt schon ausgeliefert? Gibt's erste Erfahrungen? Kommt Ihr vor lauter Begeisterung gar nicht mehr weg von euren Modulen? Oder schweigt Ihr aus Enttäuschung und Ärger?
    Fragen über Fragen ...


    Viele Grüße, Kai2

    Wie ein Tresengespräch, wie jede natürliche Unterhaltung entwickelt sich auch ein Online-Thread mitunter in eine thematisch andere Richtung. Ich halte das für völlig normal.


    Du hast Recht. Ich hab auch nur meine Meinung gesagt - nämlich dass ich die Richtung, in die sich das Gespräch entwickelt, nicht gut finde. Ich bin aber weit davon entfernt, irgendjemandem etwas vorschreiben zu wollen, oder auch nur in die Kategorien "falsch" und "richtig" einordnen zu wollen.
    In einem Punkt ist dein Vergleich allerdings objektiv schief: Ein Tresengespräch hat kein vorgegebenes Thema, keinen Titel. Ein Internet-Thread aus nachvollziehbaren Gründen schon. Das hat mit Orientierung zu tun. Wenn in einem Forum in jedem beliebigen Thread jedes beliebige Thema diskutiert wird, ist es irgendwann einfach nicht mehr nutzbar; bestenfalls ist es dann noch eine Art dokumentierter Chat.
    Was mich persönlich betrifft, möchte ich hier nicht noch weiter vom eigentlichen Thema dieses Threads - Schlagzeuge bzw. Schlaugzeugteile vom Discounter - abweichen.


    Viele Grüße, Kai2

    Aua! Ich beschwer mich NIE wieder, dass mir auf meinem "Nick" nach acht Stunden der Hintern weh tut! ;(


    @ Hammu: Du hast mich offenbar falsch verstanden: Ich gebe dir sogar völlig Recht, dass der Hocker und der Generationenkonflikt nicht das Geringste miteinander zu tun haben. Deswegen gehört ersterer eben in diesen Thread hier rein, und zweiterer eben nicht - zumindest meiner unmaßgeblichen Meinung nach.

    Hallo zusammen,


    kann es sein, dass dieser Thread ein gaaanz kleines Bisschen aus dem Ruder läuft? Die Frage ist doch: Taugt das Billig-Zeug zumindest soviel, dass es das bisschen Geld wert ist? Oder sind selbst die paar Euro am Ende rausgeschmissen?
    Um das zu beurteilen, hilft im Einzelfall nur anschauen, in die Hand nehmen und evtl. testen. Ein Hocker ist nicht automatisch schlecht, nur weil er von Lidl, Aldi & Co verkauft wird. Aber meiner Erfahrung nach gibt es etwas ähnlich billiges eigentlich immer auch im Musikhandel. Nur ist leider das nächste Musikgeschäft - vor allem eines, dass so groß ist, dass es auch so billiges Zeug hat - für die meisten Leute nicht gerade um die Ecke, so wie es eben der Lebensmitteldiscounter eigentlich überall ist. In die Hand nehmen und testen ist dann eben nicht.


    Zu dem aufflammenden Generationenkonflikt hier könnte ich seitenweise Text schreiben, mit Kritik in beide Richtungen - ich schluck's aber runter, weil es meiner Meinung nach hier nichts verloren hat. Vielleicht wäre das eine Anregung ...


    Viele Grüße, Kai2

    BuddyRoach: Sorry, hab' grad nix zur Hand, weil ich das Proben-Zeug eigentlich nicht langfristig speichere. Aber nächste Woche ist Auftritt mit der Akustik-Band (besser gesagt mit der Band, wo ich Akustik-Schlagzeug spiele), da versuchs ich's mal und versuche es zu posten ?( .
    Aber bitte nicht falsch verstehen: Ich sag' nicht, dass das mit dem billigen Teil tolle Aufnahmen sind, die man so auf CD pressen könnte. Aber es reicht mir eben zur Kontrolle, ob mein Bumtschak zum WumWum des Bassers gepasst hat - oder besser gesagt umgekehrt ... 8)

    Hallo,


    ich nehme die Proben und auch Auftritt mit dem SWISSONIC MDR-2 auf. Entweder mit den eingebauten Mikros bzw. den mitglieferten Zusatzmikros (dann, wenn ich akustisch spiele), oder über Line aus einem Subout (bei Proben/Auftritten mit dem E-Drum). Das ist als Kontroll-Mitschnitt für mich selber und meine Bandkollegen sehr okay, und man kann zur Not auch mal ein schnelles Demo für potenzielle Auftrageber machen. Für Profi-Ansprüche ist das natürlich nix, aber das Teil kostet dafür auch nur 85 Euro. Großer Pferdefuß allerdings: Man kann nur im Batterie- bzw. Akkubetrieb aufnehmen; das zusätzlich erhältliche USB-"Netzteil" ist ein reines Ladegerät, wenn man das ansteckt, geht der Rekorder quasi in Standby-Modus.


    Viele Grüße, Kai2

    Bei den Toms stimme ich Schlagfell und Reso möglichst gleich. Ich finde, dass so der vollste, wärmste Ton entsteht. Im dämpfe da auch nix, mal abgesehen davon, dass meine Schlagfelle Remo Pinstripe sind. Meine Remo-Acousticon-Kessel "singen" dann recht schön, und ich lasse sie gerne ... :)


    Bei der Snare knalle ich das Reso schon gerne ein bisschen fester an - das verbessert die Teppich-Ansprache, finde ich. (Sorry, war ja eigentlich gar nicht gefragt, sehe ich gerade.)


    Auf der Bassdrum habe ich beide Felle auf tiefstmöglicher Spannung, so dass sie halt gerade eben keine Falten werfen. Da beide einlagig sind, sollte das also eigentlich die gleiche Stimmhöhe sein.


    Viele Grüße, Kai2

    Wichtig wäre noch, ob das Export in dem Laden evtl eine ISS-Aufhängung hat.


    Hat es, soweit ich durchs Schaufenster gesehen hab'. Aber ich werd' heute sowieso mal versuchen, es innerhalb der Öffnungszeiten zu dem Laden zu schaffen - dann kann ich das DIng endlich mal aus der Nähe betrachten.

    Und von Anfang an 4 Toms sind grad für eine jugendliche Ballerburg doch ein Begeisterungsmerkmal :D


    Ich gestehe, das Teil begeistert sogar mich ein bisschen, wie es da so hochglänzend im Laden steht ... 8)


    Danke an alle und viele Grüße, Kai2

    Hallo und danke erst Mal für die Antworten!
    Da müssen wir wohl auf jeden Fall noch ein ernstest Wörtchen mit dem Händler über den Preis bzw. einige "Zugaben" reden. Der Einwand mit der Erweiterbarkeit stimmt mich schon sehr nachdenklich - ein weiteres Tom wird bei der Konstellation wohl kaum nötig sein, aber eine zweite Bassdrum könnte ein Metaler, der ja jetzt noch nicht genau weiß, wie er sich entwickelt, irgendwann wohl schon vermissen. Das letzte Wort hat ohnehin der künftige Eigentümer - wenn's ihm gefällt, schön; falls nicht, werde ich wohl weiter die Augen offen halten müssen ... Für weitere Ratschläge bin ich dankbar!


    Viele Grüße, Kai2

    hust, röchel, hust ... Staubt schon etwas, der Fred, ich grab' ihn aber trotzdem aus, weil meine Anfrage im "Dowkdnws"-Thread anscheinend etwas untergegangen ist, und vielleicht dort auch nicht ganz richtig platziert war. Also:


    Hallo, liebe Pearl-Experten!


    Ich bin für den Sohn eines Bandkollegen auf der Suche nach einem "vernünftigen" Set für Rock/Metal.


    Ein Musikhaus bei uns um die Ecke, das eigentlich nicht gerade für Schnäppchen bekannt ist, hat ein Pearl Export in folgenden Größen (wenn ich's durchs Schaufenster richtig gesehen habe, stehen leider keine Details dran): 10"- und 12"-Hängetoms, 14"-und 16"-Standtoms, 20 o. 22"-Bassdrum, 14"?-Snare. Das Set ist weiß mit schwarzer Hardware; dabei stehen (in Chrom) zwei Beckenstative (einmal gerade, einmal Galgen) und eine HiHat-Maschine.


    Shellset plus Hardware sollen 799 Euro kosten - laut Preisschild runtergesetzt von ehemals 1097 Euro. Wie gesagt, das ist nicht gebraucht von privat, sondern neu aus dem Musikhaus.


    Meine Frage: Würdet Ihr einem jungen Schlagzeuger, der nach seinem (schon fast zerstörten) :D "Kinderset" sein erstes "richtiges" Schlagzeug sucht, das Export empfehlen? Oder gibt's da für ähnliches Geld was Besseres?


    Und im konkreten Fall: Ist das angebotene Set zu teuer / realistisch / ein Schnäppchen?



    Danke (im Namen eines ambitionierten Nachwuchsdrummers) und viele Grüße, Kai2



    PS OT: Tolle Einrichtung, dass einen das Forum jetzt warnt, wenn man in einen Uralt-Thread posten will! Oder war das schon immer so?

    Waere es moeglich/sinnvoll ein zweites Kickpad per Y-Kabel parallel zum KD-8 zu schalten und
    mit einer zweiten ganz normalen Fuma zu bedienen?


    Möglich müsste es sein, wollte ich nämlich auch gerade als mögliche Alternative vorschlagen. Die Frage nach dem Sinn ist immer schwierig - muss man halt ausprobieren, was einem von der Platzierung her besser liegt. Finanziell dürfte es in etwa aufs Gleiche rauskommen.

    Hallo,
    wenn du nicht zwangsläufig was Neues willst, könntest du auch mal über ein TD10 nachdenken (allerdings unbedingt mit Erweiterungskarte TDW-1!). Die Module gibt's in E-Bay regelmäßig um die 600 Euro. Das TD10 ist der Vorgänger des TD20 als Roland-Spitzenmodell und dementsprechend ausgerüstet, was Ein- und Ausgänge, Effekte etc. betrifft. Auch dazu findest du hier im Forum bestimmt schon jede Menge Infos.


    Pads gibt's ebenfalls regelmäßig gebraucht zu holen - meistens in sehr gutem Zustand, weil nur im Proberaum gespielt. Und ich habe noch von niemandem gehört, dem schon ein Roland-Pad kaputt gegangen ist.


    Viele Grüße, Kai2