Beiträge von ulf1337

    Danke für die Info.
    Eine letzte Frage:


    Können in die AUX-Eingänge unten links auch Trigger angeschlossen werden? Dann würde die Anzahl an Eingängen für mich sogar ausreichen und das mit dem TMC-6 hätte sich erübrigt.

    Danke für die Beiträge.


    Ich hab jetzt nochmal rumgeschaut, wahrscheinlich wird es doch erstmal ein Roland. Entweder ein gebrauchtes TD12, oder ein TD15 falls es sonst nix gibt.


    Längerfristig gesehen, würde mich so eine A-Set Konvertierung reizen.


    Sowas wie das hier sieht doch schon ganz geil aus, der Klang ist auch amtlich.
    Sieht aber nach viel Arbeit aus, das schiebe ich erstmal nach hinten :D.


    Noch eine Frage zu dem Video: Wie kriegt man all diese pads an das Modul? Bzw es sieht ja so aus, als würde da mehr als nur ein Modul hängen, was genau ist das?

    Zitat

    Ohne genauere Angaben des TS (Budget, Anforderungen, Gebrauchsszenario, DIY Ja/Nein etc.) macht eben IMHO eine Empfehlung noch keinen Sinn.


    Ich besitze ein A-Set, welches ich zum wöchentlichen Proben nutze, sowie für etwaige Auftritte.
    Jetzt hätte ich gerne eine geräuscharme Lösung zum Üben daheim, aber auch Aufnehmen ginge über digitale Trommeln ja wesentlich einfacher.


    Jetzt hatte ich mich mal über mögliche Lösungen informiert, da "entschied" ich mich erstmal für ein Roland TD-15 bzw 25, wegen den Features und der USB-Verbindung. Aber mit über 2000€ ne ganz schöne Hausnummer.
    Dann wurde ich auf die ganzen VST Geschichten aufmerksam, wie EZDrummer und Superior Drummer, was sehr vielversprechend klingt (im wahrsten Sinne).
    Und jetzt extra die 2000€ in das Roland zu investieren, um im Endeffekt das ganze doch über den PC laufen zu lassen erschien mir wenig sinnvoll.


    Also dachte ich, ich brauche nur ein stabiles, leises E-Set (wie das Fame hoffentlich), welches dann die Sounds im PC antriggert und via Reaper etc aufgenommen werden kann.
    Das Alesis würde nur dazwischen hängen, weil ich das Set gerne noch mit ein paar Becken erweitern würde. Oder gibt's da günstigere/geschicktere Methoden?


    Ich hoffe das hilft


    edit: irgendeine im Einzelhandel erwerbbare Lösung wäre mir lieber, aber von DIY wäre ich nicht gänzlich abgeneigt

    Es handelt sich um ein Focusrite Scarlett 2i4, wäre meines Erachtens nach möglich. Wie könnte man denn die Latenz verringern?

    Hallo,


    ich habe folgendes vor:


    Ich schließe ein günstiges, stabiles und leises E-Set (z.B. ein Fame DD-6500?) an ein Alesis Trigger I/O an. Also sämtliche Eingänge da rein anstatt in das eigentliche Drummodul. Vielleicht noch 1,2 zusätzliche Becken, genug Eingänge sind ja vorhanden. Von dort geht's in ein Audiointerface, und von dort in den Laptop. Dort wird dann EZDrummer 2 angesteuert.


    Würde das so funktionieren? Könnte ich dann auch z.B. in reaper drums aufnehmen?

    Meins sähe wie folgt aus:


    Set:


    Pearl Masters Premium Legend in #124 Matte Black


    -22x18" Bassdrum
    -10x8" Tom
    -12x9" Tom
    -16x16" Floortom


    Snare:


    Pearl Reference Stahl 14x6,5" (hab ich schon)


    Becken:


    -14" Meinl Mb20 Heavy Soundwave Hihat (hab ich schon)
    -21" Meinl Mb20 Heavy Ride
    -20" Meinl Mb20 Heavy Crash
    -20" Meinl Mb10 Medium Crash (hab ich schon)
    -20" Meinl Mb20 Rock China
    -18" Meinl Byzance Brilliant China
    -10" Meinl Byzance Brilliant Splash


    Hardware:


    Pearl Demon Drive Doppelpedal
    Pearl 2000er Hardware


    Felle:


    Snare: Controled Sound/Ambassador Snare
    Bassdrum: Powerstroke 3 Clear/Stock
    Toms: Emperor Clear/Ambassador Clear



    ...Das wird teuer:D

    Ich probier sie mal aus;)



    edit:


    Hm, bei mir kommt da irgendwie kein Ton. Handy Lautstärke maximal, Master voll aufgedreht, sowie die einzelnen Parameter, trotzdem bleibt es stumm....?
    Und leider gibt es nur den 4/4 und 3/4 Takt, dadurch kommt für mich diese App leider nicht in Frage.


    Aber davon abgesehen recht schick das Ganze, doch das UI erschien auf den ersten Eindruck recht überladen.


    Das "Optonom" ist eine gute Idee.

    The Haarp Machine hab ich vorletzten Freitag in Köln gesehen, allerdings habe ich nur den Gitarristen wiedererkannt.
    Aber auch ohne Herrn Rüdinger gingen die ab wie sonst was :D

    Ich hatte gestern meinen allerersten Auftritt überhaupt, kann deine Sorgen also sehr gut nachvollziehen!


    Bei mir war es auch so: "was mache ich, wenn ich einen Stick verliere?", "was mache ich, wenn ich mich verspiele?", "was mache ich, wenn xxx passiert?"
    1-2 Tage vor dem Auftritt gingen mir diese Gedanken einfach nicht aus dem Kopf, aber das Ganze habe ich mit schlichtem Üben einigermaßen in den Griff bekommen.
    Also das Set, so wie ihr es auf der Bühne spielen wollt, 5,6,7 mal (bei Bedarf auch natürlich mehr) am Stück spielen.
    Das allein gibt dir schon einiges an Sicherheit.


    Antizipation kann da auch helfen, wenn du dir also deinen Auftritt einfach mal im Kopf durchspielst.
    Dann kannst du dir schon mal in deinem Kopf zurecht legen, wie du reagierst, wenn X passiert, damit du nicht völlig unvorbereitet in die Situation gehst.


    Für mich persönlich war es auch sehr angenehm, dass wir uns gut 3h vor Beginn uns am Ort des Geschehens getroffen haben.
    Habe dann ganz entspannt mein Set aufgebaut, dann beim Soundcheck wurde es dann zum ersten mal spannend (das war übrigens ein Bandcontest mit 3 weiteren Bands):
    Vor (vergleichsweise) so vielen fremden Menschen zu spielen, war doch schon ein wenig befremdlich. Geh hier unbedingt sicher, dass du alle deine Bandkollegen gut hören kannst!
    War bei mir nämlich zuerst nicht der Fall, und konnte deshalb nur erahnen, was die anderen gerade spielten. Ich hatte dadurch total das Gefühl, völlig aneinander vorbei zu spielen.
    Gut, Tontechniker bescheid gesagt, danach alles in Butter.


    Danach war bei mir ein Großteil der Aufregung erstmal verflogen.


    Aber als dann die Band vor uns allmählich zum Ende kam, dachte ich, ich werd nicht mehr...
    Nasse Hände, Herzklopfen, flaues Gefühl im Magen, alles was dazu gehört. Hatte dann total Panik mich beim Aufbau vor dem Publikum total zu verhaspeln, meine Snare, meine Becken, DoFuMa und Hihatmaschine mussten ja alle mit.
    Habe aber einfach die Ruhe bewahrt und mir so viel Zeit genommen wie ich eben brauchte, lief alles paletti.


    Dann beim Bass-Intro: "dudumm. dudumm. dudumm." Herzpochen wie verrückt, aber beim ersten Schlag auf die Floortom, war die Nervosität wie weggefegt.
    Sorgen bzgl. Stick-verlieren etc. kamen mir da gar nicht mehr in den Sinn. Ich habe mich einfach auf mein Spiel und natürlich auch auf meine Bandkollegen konzentriert.
    Verspieler gab's natürlich auch, hab's mir aber, wie andere schon sagten, einfach so wenig wie möglich anmerken lassen.
    Nach dem ersten Song ist man dann noch ein Stück befreiter, und natürlich voller Adrenalin.


    Und das Gefühl, wenn dir 100-120 Menschen applaudieren, ist einfach nur Bombe;)


    Als wir dann unser Set zuende gespielt hatten, das rund 35 Minuten dauert, kam mir das ganze vor wie 10. Das ganze fliegt einfach nur an dir vorbei, genieß es also!


    Bin jetzt schon ganz heiß auf unseren nächsten Auftritt:)

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    Die tun's mir zur Zeit an


    Generell das Album "The Discovery"