Beiträge von MoM Jovi

    Also konnte ich auf mein 22" Giant Beat zurückgreifen, das ich bisher ausschließlich als Crash nutzte.

    In meiner ehemaligen Brassband hat man fast auf die Mütze bekommen, wenn man Crashs größer 16" spielt. Alles über 18" war ein Ride und darf nicht gecrashed werden.

    22" Giant Beat als Crash klingt toll! Ich fühle mich versucht, sowas mal auszuprobieren. Ich kenn sogar einen Laden um die Ecke, wo ein 26er Giant Beat steht. =O Aber heute Abend habe ich erstmal ein "Klassik" Rendezvous mit einem roten 22er...ich konnte es wieder nicht bleiben lassen. :saint:

    Nicht die allerhöchste Kunst, aber ein Beweis, mit wie wenig man rocken kann!

    danyvet schau mal, was das für ein "Ride" ist. 8o


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    Ja wahrscheinlich...als ich eingeschaltet hab, saß der da bei Best of you. Aber da sind ja ständig andere Drummer. Dachte mir sowas...also dass sie nicht absichtlich ein Double da hin setzen. Das wäre ja ein bisschen blöd.

    Ich dachte es mir schon: Es gibt bei dieser neuen Serie mal wieder kein Genre, in das sie nicht passen. :S


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    Die Milennium Felle sind absolut brauchbar und klingen nicht "billig" , sie klingen anders als die, zum Vergleich genommenen Evans G2. Aber später mehr......

    Bin gespannt auf mehr! Da du mit Evans vergleichst und die Bezeichnungen "Eminence" und "Admiral" wohl eher eine Remo-Kopie sind, ist ja denkbar, dass sie einfach anders klingen. Vielleicht sogar sehr nach Remo?

    Auf meiner Millenium Power Brass Snare ist ein weißes coated Stock-Fell drauf ohne jeglichen Aufdruck, das ich für sehr gut empfinde und sogar über das Tama "Power Craft" Stock-Head stelle.

    Wenn ich also GB mit 2002 vergleiche, sollte ich das "Medium" nehmen.

    Achtung, ich habe mit den "Big Beat" verglichen, nicht Giant Beat. Die Big Beat liegen laut Paiste genau (ungefähr?) zwischen Giant Beat und den 2002ern.

    (Anm. d. Red.: mit "2002er" sind die aktuell erhältlichen Paiste 2002 mit rotem Label gemeint, ebenso beziehen sich Big Beat und Giant Beat auf das, was aktuell auf der Paiste Homepage zu finden ist. Die "alten" schwarzen 2002er werden hier mal außen vor gelassen.)

    Eigentlich ist die Namensgebung ja gerade verkehrt herum: Die "mächtigsten" heißen einfach nur 2002 (rot), die feinsten/weichsten sind die Giant Beat. Aber egal, das ist halt historisch gewachsen. ^^

    Bist du dir sicher? Ich müsste meine 20er mal wägen, aber ich hätte gemeint, diese sind sowohl GB wie auch 2002 Crash so um die 1850g.

    Jedenfalls gibt es bei den Giant Beats die "Multis" und die "Thins". Ohne die Giant Beats über Abbildungen hinaus zu kennen, wäre es für mich irgendwie logisch, die GB Multis mit den 2002 Classics (die ohne Zusatz) und die GB Thins mit den 2002 Thins zu vergleichen.

    Und ohne gewogen zu haben, wohl aber in den Händen gehabt, würde ich die 2002 Classics mit den Big Beat Multis in eine Reihe hängen. Mache ich auch derzeit sogar (2002 18" Crash & Big Beat 19" Multi). 2002 Thin kenne ich nicht, weil ich die Classics bereits dünn finde. Aber vielleicht sind die Big Beat Multis doch eher 2002 Thin. Schließlich verpassen einige Händler den Big Beat Multis eigenwillig den Zusatz "Thin". Wahrscheinlich liegen die Big Beats beim Gewicht ungefähr zwischen 2002 Classic und 2002 Thin.


    Jedenfalls herrscht nun Giant Verwirrung über eine Big Produktpalette, wo am Ende doch alles 2002er Bronze ist. ^^

    Übers Drumming kann man diskutieren, aber ihre Ausstrahlung und Energie ist super. Lässt das Mark II Ride außerdem in einem anderen Gewand scheinen als aus meiner Erfahrung. Das zweite ist übrigens ein ar***geiler Song!


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    Aber interessanter Gedanke, falls zweiteilig würde ich wohl auf das 24“ Big Ride setzen oder (hab ich zwar noch nicht gespielt, aber abgeleitet) das 22“ Crash.

    Ich bin auch ständig bei dem Gedanken "zweiteilig". Aber wie ich es drehe und wende, geht mir dann bei dem "einen Crash-Ride" in eine Richtung was ab. Entweder es ist dann als Crash zu groß oder es pingt zu wenig als Ride, weil zugunsten der Crashability zu dünn. ^^

    Bei den Big Beats gibt das 22er ein schönes Ride ab, das 20er ist mir als "Hauptride" zu arg Crash. Das rote 20er Classic ist mir als "Ride" zu dünn, was dem eigentlich widerspricht:

    Die GB sind feiner und sanfter als die 2002er.

    ...aber die Big Beat liegen ja zwischen Rot und GB. Aber das rote 22er Crash könnte schon wieder gehen, da im Grundton dunkler.


    Mittlerweile brauche ich dann aber doch schon wieder einen Ersatz für den typischen 16er "Splash" Sound und hänge mir dafür das 18er dazu.

    Wenn aber wirklich nur ein einziges Crashride, würde ich das 21er BigBeat nehmen. Das ist ein guter Kompromiss aus beidem.

    Das 24er fehlt mir noch in der Sammlung, da kann ich nichts zu sagen.

    Wir haben alle nur 24 Stunden-Tage und die meisten von uns verbringen zumindest 10 Minuten (bis 1 Stunde) am Set oder am Practice pad. "Ich habe keine Zeit" lass ich nicht gelten, schon eher "ich nehme mir nicht die Zeit" ;)

    Vielleicht noch ein Tipp dazu:

    Ich versuche immer und ständig und überall zu "üben", auch ohne Sticks und Drumset:


    - Rudiments wie Paradiddles kann man mit bloßen Händen auf den Hosenbeinen oder Schreibtisch üben, vor allem wenn es um den reinen Handsatz geht (also sich die Abfolge reinzuklopfen).

    - Man kann sich Dinge auch ohne Drums und Noten bewusst machen. Nimm dir doch mal eine kleine Zählübung oder ein Mini-Pattern wir "RLLRLRRL" aus deinem Buch und versuche es, dir einzuprägen und aus dem Kopf heraus mit den Händen zu klopfen, z. B. auf dem Weg zur Arbeit in Bus/Bahn, in der Pause, im Schwimmbad...

    - Versuche im Auto (unter Einhaltung der Verkehrssicherheit!!) zu der Musik im Radio auf dem Lenkrad mitzutätscheln und im Takt zu bleiben, oder versuche einfach die Lieder auszuzählen, die da kommen: Wie lange (wie viele Takte) ist der Refrain? Sind alle Refrains gleich lang? Wo sind Pausen? Kannst du einen speziellen Rhythmus aus dem ersten Refrain im zweiten Refrain schon mitklopfen, wenn du das Lied gerade zum ersten Mal hörst?


    ...das sind alles Dinge, die sehr theoretisch klingen, und einen Anfang zu finden ist sicher nicht leicht. Aber sie fördern ungemein das Bewusstsein, Dinge zu lernen. Stichwort "Aktives Musikhören".


    Noch ne Anekdote zum Beispiel "RLLRLRRL" von oben:

    Wenn ich neue Handsätze versuche, dann ist es oft so, dass ich 15 Minuten daran rumprobiere, meistens auch mit einer Notation als Vorlage. Am Ende habe ich verstanden, wie es sein soll und merke auch, wenn ich Fehler mache und wo diese sind, aber umsetzen kann ich es einfach noch nicht. Dann lasse ich das ruhen, und am nächsten Tag läuft es plötzlich auf Anhieb schon viel besser. Über Nacht hat sich da dann was "verdrahtet".

    fortgeschrittener Anfänger an den Drums

    Was ist ein fortgeschrittener Anfänger? Wäre der erste weitere Fortschritt da nicht...

    ich habe da die letzten Jahre keine andere Seite als die der Bass Drum-Übungen/-Rhythmen aufgeschlagen!

    ...wenigstens mal die nächste Seite aufzuschlagen? ^^

    Oder bist du damit...

    eigentlich zufrieden, dass ich das dann doch ganz gut hinbekomme! ;)

    ...oder halt eben doch nicht so richtig:

    so richtig mehr als zwei Fill-ins, die ich gut + schnell + flüssig spielen kann, sinds dann doch nicht!

    So richtig im Klaren bist du dir aber auch nicht, außer dass es unrhythmisch ist:

    sehr unrhythmisch + was mache ich da überhaupt.

    Tja, ich würde mich da wirklich den anderen hier anschließen und Unterricht bei eine/r Lehrer/in empfehlen...

    was ich tun müsste oder muss, um alleine voran zu kommen? Vllt andere Bücher? Welche?

    ...denn bei einem anderen Buch könnte es ja genau so passieren, dass du in 3 Jahren immer nur dieselbe Seite aufschlägst. Das passiert sogar mir - jetzt wirklich ohne Witz! - ich habe um die 10 Trommel-Bücher, die ich alle noch nie von innen gesehen habe. Ich dachte immer: das Buch bringt mich jetzt weiter, da stehen sicher gut Sachen drin! Bringt aber halt auch nichts, wenn man nicht reinschaut. Frage für einen Freund: Geht ein Buch eigentlich schon langsam aus dem Leim, wenn man 3 Jahre lang immer wieder dieselbe Seite aufschlägt? :/ ^^

    Online-Unterricht - möglist kostenlos? Oder Online-Tutorials? Welche?

    Gibt schon solche Tutorials z. B. bei YouTube, aber auch da kann es passieren, dass man immer nur denselben Link anklickt. Selbst bei bezahltem Online-Unterricht muss man sich früher oder später dazu motivieren, weiter zu klicken, analog zum Weiterblättern im Buch.

    Ich denke, was dir fehlt ist tatsächlich ein "roter Faden", an dem du dich entlanghangeln kannst. Das erfordert immer noch die Disziplin, sich dann nicht einfach hängen zu lassen, sondern weiterzuhangeln, aber eben dafür empfehle ich eine menschliche Lehrkraft, die vor allem individuell auf dich eingehen kann und dann auch weiß, wo du Wege abkürzen kannst oder was du sogar auslassen kannst, um auf deinem Level weiterzukommen. Bücher und Online-Unterricht (meistens in Form von Videos) haben diese roten Fäden in aller Regel auch, aber es besteht vor allem die Gefahr sich zu verzetteln, wenn man so offensichtlich planlos ist wie du - nicht böse gemeint! Leiste dir doch einfach mal ein halbes Jahr nen Lehrer, oder notfalls nur 4 Wochen, oder halt nur eine einzige Stunde (die sollte so ungefähr beim Preis eines guten Buches liegen, aber ich glaube, in deinem Fall ist "echter" Unterricht besser investiert).

    Mal ne Frage. Sollte es im Prinzip nicht egal sein, was der/die/das Drummer*in*chen anzieht? Dem Titel nach geht es hier um trommelnde Frauen und der/die TS hat den Thread offensichtlich aus der Entzückung heraus erstellt, dass wohl auch immer mehr weibliche Wesen zu Drumsticks greifen. Dass es heute mehr sind als vor 50 Jahren, ist wohl unumstritten und nicht nur eine Sache des Fokus. Ich bin es aus ziemlich allen Lebensbereichen gewohnt, dass sich die Mädels freizügiger kleiden als Jungs, wenn es meistens auch nur die Oberarme sind. Warum sie das tun, steht mir nicht zu zu beurteilen. Sie tun es aber auch, wenn sie keine YouTube-Karriere zu pflegen haben. Wenn also eine von denen mehr in Schlagzeug und Kameraeinstellungen investiert als in Stoff, dann ist es doch ihre eigene Sache, oder nicht? Von den bisher hier vorgestellten ist wohl keine einzige dabei, hinter der ein dicker alter schleimiger Manager hockt, der ihnen sagt was sie anzuziehen haben. Hier geht's doch ums Trommeln! Steht uns wirklich zu, die Mädels nach ihren Kleidern zu beurteilen - nur weil es Mädels sind? Es gibt sogar (berühmte) Frauen, die sich genau daran stören, dass ihnen andere einen "Dresscode" vorschreiben möchten. Ebenso akzeptiere ich es, wenn ihre Kolleginnen vom gleichen Geschlecht (auch hier im Forum) sich am Auftritt stören und das S-Wort bemühen.

    Wir sind ein Drummer-Forum, also freut euch doch über "endlich (mehr) Mädels an den Drums" und nehmt sie so, wie sie sind und sich geben. ;)

    Sachliche "Schlagzeug Kritik" ist aber ja wohl erlaubt, und wenn dies jemand mit der "Meinungsfreiheit" begründen muss, ist das erstens sehr schade und zweitens ist es unnötig, ihm dann einen Strick draus zu drehen, nur weil die Vokabel in einem anderen aktuellen Kontext hoch und runter geträllert wird.

    Dennoch sollte man zur Kenntnis nehmen, dass jemand mit ein paar Klicks nicht alles falsch gemacht hat. Von Raja habe ich zum ersten Mal im d&p Podcast gehört und habe deshalb nach Post #72 nachgefragt, ob sich der Poet da sicher ist.