Hier gibt es ein altes Sonor Schlagzeug in den Größen 22, 13, 16, mit dünnen Buchenkesseln, aus den...,Sonor Schlagzeug 70er Jahre Phonic Champion vintage in…
Verkaufe aus Platzmangel mein geliebtes Live Set bestehend aus:
22“ Bassdrum
15“ Tom
16“...,Schlagzeug Acryl mit Snare Rock Drum Set in Paderborn - Paderborn
Ist das ein Champion, nur weil es vorne drauf steht? Dann müsste es wahrscheinlich in den Schnäppchen Fred..aber ich glaube, ich bin hier richtig, oder nicht?
Also ich würde in so einem Fall Anzeige bei der Polizei erstatten. Das ist ein bisschen Arbeit, aber die kümmern sich drum. Habe damit schon gute Erfahrungen gemacht, auch wenn es nie um große Beträge ging, aber ums Prinzip.
Die kommen den Betrügern auch schon mal auf die Schliche, wenn man nur mit "Paypal Freunde" bezahlt hat.
Einfachere Positionierung von Racktoms über der Bassdrum (bei meiner Aufstellung mit großem Besteck hängt das 12er eher mittig über der BD)
Da möchte ich jetzt grad mal einhaken. Wie groß bist du denn?
Ich habe ja auch eine 22er BD und bekomme mein 12x8er nur mit Snare-Ständer auf die Höhe und Winkel, die ich gerne hätte.
Nicht mal mein altes Basix Custom mit 20er BD macht mich diesbezüglich aus heutiger Sicht glücklich...oder ich bin halt einfach nur ein Zwerg mit 1,70m.
In der Tat wären die "tiefen" Racktoms des TS-Sets der Montage wegen der einzige Grund für mich, das Set zu ersetzen. Ansonsten wie oben geschrieben Fellwechsel und/oder Beckenersatz,
Jungs, ihr haut euch hier wieder die Köppe ein, und der junge Mann war seit Erstellen der Freds nicht mehr online.
Macht doch nichts, solche Threads führen oft zu wunderbaren Diskussionen, wenn ich nur an den Thread denke, der mich letztendlich zur Millenium Power Brass geführt hat.
Ich kenne das Force 2001 jetzt nicht aus eigener Hand, aber schlecht ist das Set vermutlich nicht.
Da schließe ich mich an. Würde mir trotzdem gut überlegen, so ein "altes" Set mit einem Tom zu erweitern, denn
1. musst du erstmal ein passendes Tom bekommen oder
2. du kaufst ein serienfremdes Tom, das dir beim potentiellen Verkauf deines jetzigen Sets Probleme bereiten könnte (also ich rechne mal schon damit, dass du dir vielleicht irgendwann ein neues Set anschaffst).
Deshalb würde ich in deinem beschriebenen Setup glaube ich erstmal die HiHat und/oder die Crashes zu ersetzen überlegen. Und möglicherweise neue Felle auf die Trommeln. Damit hast du bestimmt mehr Freude als mit einem weiteren Tom - meine Meinung.
Rein akustisch bin ich jetzt sehr zufrieden, unter dem Kopfhörer rappelt der Snareteppich doch deutlich mit, aber damit muss er jetzt erst mal leben.
Heißt das, du nimmst das Set auch noch ab und ihr spielt über Kopfhörer? Dann kannst du ja selbst Pst5-ähnliche Becken "feintunen", wenn du auch noch Tonmann bist. 😜
Paiste bekommt die Becken nämlich auch zu mehr hin als sie sind:
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Selbstverständlich ist Vorsicht geboten, wenn man dem kleinen Trommler einen Sound suggeriert, den das Set nicht hat. Aber mit dem richtigen Ansatz lernt er dabei vielleicht noch was.
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Mein Nachbar ist Berufsmusiker/ Drummer, der hat nicht mal ein set einer Marke, sondern nur verschiedenen Kessel die er günstig bekommen hat und einfach so stimmt, bis sie klanglich zu ihm und dann noch zusammen passen. Wenn das Geld knapp wird, verkauft er die beste Trommel und ersetzt sie durch eine Minderwertige Trommel - klanglich kaum ein Unterschied …nur Mut- der ist umsonst.
So kenne ich das auch von "Profis". Da macht man sich als Amateur schon manchmal so seine Gedanken...aber anderes Thema.
Ich würde wetten, dass Du im Blindtest Stahl- und Holzsnares nicht unterscheiden kannst.
Ich habe ja kürzlich auch die Erfahrung gemacht, dass ich den Unterschied zwischen der Sonor Vintage Series und Millenium Power Brass Snare nicht auf Anhieb höre. Preisunterschied der beiden Snares sind 400€! Die zweitgenannte kann ich in dem Fall wirklich empfehlen, da sogar die Stockfelle ganz schön annehmlich sind! Die Snare ist allerdings auch schon 3-stellig. Könnte sich aber sehr lohnen!
Bestell doch einfach mal ein 16er und ein 18er beim T. und vergleiche mit den geliehenen PST5. Das dürfte dir den besten Eindruck verschaffen, ob der Weg zu deinen Vorstellungen passt. Und wenn es Alternativen bei der Beckenstärke gibt, nimm eher Thin oder maximal Medium, keinesfalls Heavy. Dünne Becken entfalten schon bei leichtem Spiel ihren Klang, und der Filius muss nicht reindreschen wie ein Bekloppter.
Bei dünn und türkisch kann ich die Zultan Caz Serie uneingeschränkt empfehlen! Das 16er Crash liegt knapp unter 3-stellig, 17er und 18er knapp drüber. Aber Achtung, die klingen schon anders als PST5.
Als Kick wird mein Schlagwerk-Cajon mit Fußpedal herhalten. Ja, das werden bestimmt einige hier nicht mögen.
Es gab diese Diskussion ja schon oft. Abgesehen vom Hocker, den man sich einspart, die Frage: Warum muss es ein Cajon-Kick sein? Der Transport-Aufwand ist ja quasi gleich (abzgl. Hocker). Auch beim Rest deines Sets, O-Zone und Snare mit Besen klingt für mich in Richtung "schepperig soll es klingen", also recht ähnlich wie die Akustik-Gitarre.
Nicht falsch verstehen. Aber ich würde einfach mal ausprobieren, ob es nicht auch mit "normalem" Schlagzeug geht. Es sei denn, es soll wirklich ein ganz bestimmter Sound sein. Dann ist auch alles erlaubt.
Für Backingtracks eignet sich das Teil leider nicht meiner Meinung nach
Andere Frage: Geht das mit dem Alesis Strike Multipad oder Roland SPD-SX auf vernünftige Weise? Oder sollte man sowieso noch ne DAW haben für Backing-Tracks in Song-Länge? Für den Preis dieser Geräte würde ich es erwarten, aber sorry, habe nicht so viel Ahnung. Ich habe bisher nur mit Ableton und dem Alesis Percpad als Trigger gearbeitet.
Übrigens ist auch die Materialwahl wichtig. Wenn man 99% der Zeit im Proberaum und kleinen Kneipen verbringt, und nur 1% der Zeit auf der Stadionbühne, sollte man seine Einkaufsliste entsprechend gestalten - das macht einem das Leben echt leichter.
Im kleinen Club mit schweren Sticks und dicken 24"er Blechen aufzuschlagen und reinzulangen weil das "so muss" - na ich weiss nicht ob da der therapeutische Wert des Schlagzeugspiels für die Person wichtiger ist als der künstlerische Aspekt (so erlebt)
Das ist natürlich klar, um nochmal kurz hierauf zurückzukommen. Mir ging es bei der Frage um die "Dissonanz" der verschiedenen Meinungen in diesem polarisierenden Thema: Die einen sagen, ohne Gehörschutz geht gar nicht, die anderen sagen, das muss so (laut). Wieder andere sagen, nur weil es für dich nicht (mehr) schmerzt z. B. durch einen geschlossenen Kopfhörer, heißt das nicht, dass es gut für deine Ohren ist.
Ich habe vorgestern in der Probe den ersten Song komplett "oben ohne" gespielt, und das ist echt unerträglich, weil die Wände Mauerwerk + Putz sind. Danach war ich aber in der Lage, viel dynamischer zu spielen und die Trommeln "atmen" zu lassen. Habe von den Kollegen direkt attestiert bekommen, dass das Schlagzeug heute richtig geil knallt (ohne dass sie wussten, was ich anders gemacht habe) - obwohl ich ja tendenziell gediegener gespielt habe.
Es kommt natürlich auch auf den Raum an. Aber vor allem bei der Snare ist es bei mir so: Wenn ich die so spiele, dass sie abgenommen und komprimiert so klingt wie sie halt klingen muss, dann haut die mir ohne Gehörschutz sowas von ins Gesicht. Wenn man dagegen entspannt vor sich hin "jazzt", kommt man auch mit anderen Pegeln aus.
Ja...ich habe mein 20er 2002 Ride für 150 Euro erschnappt, das war wirklich krass, da es wirklich fast neu war. Aber seither hab ich selten was unter 180 Euro und über 16 Zoll gesehen, wo 2002 drauf steht.
Halte ich tatsächlich für ein Schnäppchen. Wenn man etwa 200 Euro pro Einheit auf dem Gebrauchtmarkt rechnet, gibt's hier 1 Becken gratis dazu. Wer also genau so einen Satz sucht, ist gut bedient.
Ich bin zwar kein aktiver Drummer mehr, aber für ein Foto reichts.
Oha, das sieht aber nicht gerade "unbefangen" aus, was Drums angeht. Was ist denn passiert? Hoffentlich hast du nur die Rolle in der Band gewechselt oder so, und dir ist das Trommeln nicht über Nacht unmöglich geworden - wenn der Videodreh noch im letzen Jahr war!
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