Beiträge von MoM Jovi

    Bei dem Prog-Track würd ich voll mitgehen, wenn ich die Zeit finde! Einfach wird der nicht, aber es ist eben eine Challenge - und dann würde es auch für noch mehr Leute eine werden, die sonst relativ easy aus der Pocket spielen konnten. 8o


    Das Funk-Dings ist auch nett, aber sowas hatten wir ja eigentlich schon mal. Und es klingt einfach wie der typische Playalong. Okay, etwas Kraftwerk ist dieses Mal dabei. ^^


    Abgestimmt habe ich für 3 Challenges / Jahr, weil ich das hier für ne coole Sache halte, wozu möglichst viele Leute so oft wie möglich die Gelegenheit haben sollten - ganz abgesehen wie viele es am Ende auch nur sind. Es ist ja für jeden einfach eine super Weiterentwicklungsmöglichkeit.

    Ob Marius das stemmen kann, steht auf einem anderen Blatt.

    "Keep it simple" ist hier eher meine Devise. Das betrifft ja nicht nur die Orga, sondern auch die Teilnahme. Auch Einschränkungen zur genutzten Aufnahmetechnik halte ich für kontraproduktiv, auch wenn man so evtl. etwas mehr Fairness erreichen würde. Aber wenn ich z.B. mit dem Smartphone aufnehmen müsste, wäre ich raus. Das macht mir als Soundtüftler dann einfach keinen Spaß.

    Ich muss aber auch dazu sagen, dass Challenges mit wesentlich größerer Teilnahme von z.B. 100 Leuten auch schwieriger zu organisieren wären. Von meinem Arbeitsaufwand abgesehen wäre das Voting in der Form hier dann wohl kaum noch zumutbar.

    Da die Ansprüche für die eingereichten Beträge eigentlich so niedrig wie nur möglich sind und mehrfach ausdrücklich erwähnt wird und wurde, dass auch eine Smartphone Aufnahme völlig in Ordnung geht, sollte die Aufnahmetechnik bei den wenigstens ein Hindernis zur Teilnahme sein. Es sei denn es denken halt viele, da brauch ich mit einer minderwertigen Aufnahme nicht mitzumachen.

    Dein Anspruch, final die Lautheit anzugleichen und so vergleichbar zu machen, sollte auch für niemanden Grund sein, bei der Teilnahme zu zögern - im Gegenteil.

    Würden dir alle die Bude einrennen und wir hätten 500 Teilnehmer, dann könnte/müsste man das Konzept bestimmt überdenken. Aber so ist es ja gerade ganz gut.

    Daher wäre es schon mal interessant zu erfahren, warum von über 20000 am Ende nur 20 mitmachen. Wie viele lesen mit und melden sich nicht zu Wort? Wieviele trauen sich nicht? Wieviele denken "was für ein Sch***?" :D An wievielen geht es tatsächlich einfach vorbei?

    Eine Idee um das herauszufinden, wäre eine anonyme Umfrage mit genau solchen Punkten, und die Umfrage sollte wohl auch ne ganze Weile laufen bzw. gar nicht wirklich enden, sondern nur alle paar Wochen analysiert werden.

    Andererseits kann es uns hier ja auch egal sein, die wir Spaß damit haben, wer warum nicht auch mitmacht.

    Das ist echt gut! Verrückt, was es ausmacht, wenn man das Bild dazu sieht. Da hätte ich mehr Punkte gegeben.

    In meinen Notizen hab ich stehen "abrupter Schluss", aber mit dem Video macht das total Sinn und ist richtig cool gelöst.

    Abzug gab es glaub ich wegen dem Sound. Die Bassdrum war mir zu "elektrisch" und das klare Ride hatte ich dann auch einem E-Drum zugeordnet. 🙊

    Du nimmst über ein EAD auf, oder?

    "Keiner hat die Geduld, diesen Beat zu spielen."


    Vorspulen bis ca. 1:45 :


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    Spannendes Ergebnis!

    Für mich war Marius mal wieder die Nummer 1 und ich hab dich auch gleich an deinem unverkennbaren Stil erkannt! Auf den Punkt und man kann sagen "overplayed", aber einfach stimmig. Der Marching Snare Part ist sehr cool. Die 16tel HiHat groovt. Soundmäßig kann man bei dir eh nicht meckern.

    Trotzdem "nur" 9 Punkte für Platz 1, weil dieses Mal aus meiner Sicht alle "das Thema verfehlt haben": Es wirkt alles durch die Bank sehr gerade, steril und klingt nach typischem Playalong Studiosound, fast "Fahrstuhlmusik". Da ist kein wirklich rotzig bluesiger Track dabei, den man in einer verrauchten Kellerbar erwarten würde - vielleicht liegts auch am Playalong selber. Und wenn es mal in die Richtung ging, dann störte mich ein zu berechenbarer Fill oder ein Crash, oder das Timing wurde holprig.


    Dennoch: Das habt ihr alle super gemacht!

    Die scheint günstig für limited, quasi nur Material und Lohn...und warum überhaupt limited? Da steht zumindest beim t keine Zahl, nach wie vielen Schluss ist.

    Ich habe die Funke in der Tat aus dem Grund, das ich backstage das Ding anschalten kann, evtl. läuft da schon der Click und dann geht man raus, packt die Schachtel an den Hocker und los gehts. Am Körper im sitzen fällt mir der Empfänger gerne einfach trotzdem runter und dann zerrts am Ohr.

    Genau, das ist für mich ein vernünftiger Grund. Und ich spiele auch immer wieder mit dem Gedanken. Dafür gibt es sogar recht günstige Alternativen. Das XVive System für unter 250€ finde ich da durchaus brauchbar - wenn man der einzige ist damit auf der Bühne und nichts stört, da leider nur WLAN-Frequenz. Für kurze Funkstrecken bis wenige Meter geht das gut. Dafür lässt man sich dann einfach ein XLR bis zum Hocker legen, das man notfalls auch in den kabelgebundenen KH-Amp stecken kann. Natürlich ist das nichts für "Profi-Anwendungen" in dem Sinne, dass der Sender weit weg steht (am Bühnenrand oder gar beim FOH).

    Dass der Bodypack mal runterfällt, kann natürlich passieren. Ihn aber quasi vorsätzlich irgendwo abzulegen, ginge mir zu weit. Zumal er auch vom/aus dem Packmate fallen kann.


    Aber zurück zum Anliegen des TS: Ich fahre gut mit dem Behringer P1, den ich links neben mir neben der HiHat auf einem Case stehen habe, fixiert mit einem Streifen Gaffa. Das sind dann so etwa 30-40cm vom Amp zum Hocker und die Shure SE215 beispielsweise haben gerade genug Kabel, dass man sich frei bewegen kann, ohne dass irgendwas zerrt. Ich hab mittlerweile verinnerlicht, dass ich beim Aufstehen einfach den Klinkenstecker ziehe und in die Hosentasche stecke. Funktioniert wunderbar und die SE215 machen dass schon über 7 Jahre mit!


    Den P1 schalte ich auf Mono und habe dann 2 Kanäle, die ich mischen kann: Monitormix vom FOH-Pult und mein Klick bzw. das Drumpad (Roland SPD-SX). Mono reicht mir vollkommen. Die SE215 machen ja nicht ganz zu und ich habe immer noch genug "Stereo-Eindruck" von meinem Drumset selbst. Die restlichen Instrumente kommen halt mittig zwischen die Ohren.

    Etwas anonymer wäre es übrigens schon, wenn du nicht das Abgabedatum als Dateinamen verwenden würdest (meine Vermutung). Dann könnte jede*r hier seinen aktuellen Stand mitteilen, ohne dass sich beim Voting irgendwas zuordnen ließe.

    Hm... :/ also ich unterstelle mir ja teilweise autistische Züge :D aber soviel merke ich mir dann doch nicht. Dazu müsste ich beim Voting dann nochmal extra den ganzen Thread nach Hinweisen durchsuchen.

    Kritischer finde ich, wenn jemand schreibt, er plant ein Fade Out oder ein Fill-In während des Einzählers, oder ganz spezielle Details. Aber das findet in der Vor-Diskussion ja eigentlich nie statt.

    Im Gegenteil kann das Abgabedatum beim Voting eine Aussage geben, wie lange sich (theoretisch) mit der Aufnahme beschäftigt wurde. Natürlich auch nur bedingt. Aber wenn da am ersten/zweiten Tag schon die Mega Nummer abgeliefert wird, oder auch gerade das andere Extrem, dann ist das auch ne Aussage.

    Und ja: Drei Challenges pro Jahr finde ich auch grenzwertig viel. Da ist schon die Gefahr der "Abnutzung" mit sinkender Beteiligung gegeben.

    Ich weiß nicht, ob es daran liegt. Man nimmt sich ja keinen Urlaub oder so für die DF-Challenge und das dann halt nur 1x pro Jahr und keine 3x. Ich glaube eher, dass es gerade vielen ähnlich geht wie mir und man gefühlt für nichts Zeit hat. Wenn man der (kaum stattfindenden) Diskussion hier folgt, sind viele nicht mehr so aktiv, bereits bei der letzten Challenge und auch ganz generell bei anderen Forums-Diskussionen. So mein Eindruck. Woran das genau liegt, ist schwer zu sagen. Das ist finde ich erst die letzten Monate so und hat nicht mal was damit zu tun, dass nach Corona alles wieder losgeht. Das ist definitiv so, aber dann müsste es im letzten Jahr auch schon so gewesen sein.

    Ich hätte riesig Bock gehabt, wieder mitzumachen. Ich hatte mir das Playalong schon angehört und sogar eine DAW Session eingerichtet. Aber in den 3-4 Wochen habe ich einfach nie die Zeit gefunden - und auch leider nicht genommen - was aufzunehmen. Wenn ich im Proberaum war, dann war Bandprobe oder ich hab was geübt, was ich für den nächsten Gig brauche.

    Aber ich sagte schon, dass eine längere Spielphase das nicht ändern würde. Wenn es weiterhin Challenges gibt und ich wieder die Zeit finde, werd ich auch wieder mitmachen. Die Stückauswahl spielte dabei für mich nie eine Rolle.

    Ansatz „meine Mikros, eure Kabel“ recht gute Ergebnisse was Zeitaufwand bzgl. Auf- und Abbau angeht, da passt das mit der eigenen Funkstrecke ganz gut.

    Naja. "Eure Kabel" können ja auch bis knapp an den Hocker liegen und das InEar Signal liefern. Ob das dann auf ne Funkstrecke geht oder auf nen normalen Kopfhörer-Verstärker, an die die Ohrstöpsel hängen, ist erstmal egal.

    Meine Frage bezog sich auf: Warum baut man sich ne Funkstrecke auf, nimmt evtl. Scherereien mit Störungen auf sich, wenn nachher der "Bodypack" gar nicht am Body ist, sondern doch wieder irgendwo reingesteckt oder gar festgeschraubt wird. Wenn ich ne Funkstrecke habe, und wenn sie auch nur über 20cm geht, dann doch hauptsächlich, weil ich einfach aufstehen kann, ohne dass irgendwas rumbambelt oder ich ein Kabel aus dem Kopfhörer Verstärker reiße. Oder nicht?

    Ich mag den Bodypack auch nicht am Körper. Der ist jetzt mittels Mikroklemme am Floortom befestigt.

    Heißt es noch Bodypack, wenn er nicht mehr am Körper ist, und braucht er dann noch ne Funkstrecke? :/ :S

    Dennoch: Coole Idee mit der Klemme...aber Floortom? Wie lang ist denn dein Kabel an den InEars? Das sieht irgendwie nach Affenschaukel aus...

    Ich schaffs auch schon wieder nicht. Tut mir leid!

    Kurz habe ich überlegt, ob mir eine deutlich längere Spielphase helfen würde, aber es ist ein Grundproblem, dass ich viel zu selten alleine im Proberaum bin.

    Werde aber voten und bin gespannt auf die Beiträge!

    Die Kessel stammen wohl vom selben Hersteller, bei dem auch Pearl, Natal und Co. ihre Kessel beziehen.

    Das wollte ich grad fragen. Vielleicht hat sich irgendwo ein Restposten Acrylkessel aufgetan, die der Store günstig bekommen hat, um das Fame Logo draufzudrucken.


    Ich weiß nicht, ob es an der Ästhetik des Logos liegt oder generell an meinem Wertschätzung für Fame, aber kaufen und mich damit sehen lassen würde ich nicht wollen. Das ist komischerweise bei Drumcraft anders.

    Das ist selbstverständlich legitim aber irgendwie auch eine Vergeudung musikalischer Kompetenz.

    Aber nur, weil es jemand kann, darf er doch auch einfach mal einen Money Beat spielen. Vielleicht ist es gerade dann musikalische Kompetenz, wenn einer nicht sein ganzes Feuerwerk abbrennt.