Beiträge von CataBOOZEta
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Und natürlich beides aufnehmen.
Was in dem Fall auch mit Sound zu tun hat, wenn auch nicht mit Unterschieden zwischen den Sets:
Deine Overheads sind, wenn ich das grade richtig sehe, Großmembran-Kondensatormikrofone und somit in der Regel seitlich zu besprechen.
Falls es also keine Absicht und und nicht der Plan ist, eher den Raum oder so aufzunehmen, als die Mikros wie gehabt auf das Set zu richten, müssten sie also so angebracht sein, dass die Membran mit der Vorderseite auch dorthin zeigt. Ich hoffe, Du verstehst, was ich meineFiel mir nur so als Detail auf dem ersten Foto auf.
Gruß und schöne Ostern
Christoph -
Ich höre den Namen Steel Panther in letzter Zeit oft und habe mich das echt mal gefragt - ich konnte das nie so recht ernst nehmen, was ich da sah (was ja nicht negativ ist oder gar gegen die Musik spricht) - prinzipiell geht mir das aber bei allen Heavy Metal/Hardrock-Bands so, Grave Digger liebe ich zB dafür, da könnt ich mich jedes mal wegschmeißen, wenn ich mir Live-Videos von denen anschaue
Dann mal viel Spaß Euch;)
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Steel Panther? findet Ihr die wirklich gut oder is das mehr so'n Gag? Hielt das immer für so ein Theater wie Lordi, Grailknights oder GWAR - oder was es da alles an Schabernack gibt.
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SMOKE BLOW am 6.11. im Schlachthof Wiesbaden! Vorfreude ist die schönste.... und endlich mal wieder unter drei Stunden Fahrt für die geilen Schweine. Aber ich würde auch 10 Wochen aufm Kamel durch die Wüste reiten für die.
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Das ist genau wie mit der "fetten" Kick;)
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Das hat nicht in erster Linie was mit Stimmen zu tun.
Gehörschutz dämpft einfach nicht linear, vor allem die hohen Frequenzen verschwinden. Das macht den Sound viel wärmer, weil die tieferen Töne übrig bleiben. Da verstecken sich die schönen Trommel-Grundtöne und das Sustain derselben. Da wird aus Kick-Kick-Patsch-Platsch schön WUMM WUMM..;) -
Genau, Stimme bei tomtom runterladen, bisschen autotune/pitchshifter oder wie das alles heißt... oder zurechtsampeln weiß der Geier.
Dann kann man auch komplett auf lästige soziale Kontakte verzichten, die das Musizieren oft verlangt.
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Gestern habe ich folgendes erlebt:
Ein Kumpel, SAE-Student, nimmt grade seine Postrock-Metal, whatever-Band auf.
Dass der Gitarrist mit diesen Kemper Profiling-Dingern arbeitet, ist ja schon schmerzhaft. Aber dann haben die die Drum-Aufnahme gehört, die mein Kumpel mit Mikrofonen gemacht hat, ganz normal eben. (Audix D6 / Grenzfläche in der Kick, sonst 57er und 414er als Overheads) Wirklich ordentlich, grundsolide.
Statement der Band: Das klänge ja wie mit Mikrofon aufgenommen. Ach ne?
Als Erläuterung dann: "Ja, amateurhaft, pipapo, da kann man ja gleich ein billiges Headset in den Proberaum legen zum aufnehmen."
Das Ende vom Lied war dann, dass mein Kumpel die Drums jetzt komplett programmieren soll, damit es auch adäquat klingt.
Ich bin bald aus der Haut gefahren. Ganz ehrlich, das ...aaah.
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...das Thema war ja soweit besprochen
Mir ging es mit meinem Feedback einfach nur um einen möglichst sinnstiftenden Abschluss, den vielleicht mancher interessant oder gar hilfreich findet. Wenn nicht, dann nicht
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Also Leute,
ich habe jetzt seit zwei Proben ein PS3 Coated auf der Kick. Dazu in der Mitte diesen schwarzen Gewebe-Patch von Evans und einen konischen Filz-Beater von Sonor auf der Cobra.
(Vorher PS3 Clear, Falam, Standard Cobra Beater)
Mein Ergebnis: Der Unterschied ist marginal bis vernachlässigbar.
Die beiden Felle unterscheiden sich klanglich nicht, wenn man sie nicht grade lose mit dem Finger antippt. Das Coating macht das Obertonspektrum halt ein kleines Bisschen reichhaltiger (mehr Knittergeräusche etc). Das kommt aber im zweckmäßigen Gebrauch gar nicht zum Tragen.
Der andere Beater machte auch erstmal keinen hörbaren Unterschied. Mit dem weichen Patch wurde dann so langsam etwas hörbar - der Klang wurde weicher, vor allem als dann die rapide einsetzende "Schmirgelwirkung" des Patches am Beater ihr Übriges tat. Jetzt ist der Anschlag MINIMAL sanfter, der Beater "versinkt" etwas besser im Fell, produziert weniger Rebound, weil sich die Auflagefläche des jetzt schon merklich abgeriebenen Beaters auf dem Fell vergrößert hat. Damit hat man den Eindruck, dass die Gesamtkonstellation den Attack jetzt etwas verbreitert und abdumpft. Vorher war's dann doch etwas spitzer und dünner. Man möchte sagen mehr "HiFi". Für die Recorder: Klingt etwas, als hätte man im EQ beim Attack-Peak Q etwas verbreitert und minimal Gain rausgenommen.Insgesamt stehen Kosten und Nutzen für mich aber in keinem Verhältnis - da das alte Fell sowieso langsam fällig war kann ich darüber hinwegsehen - auch weil Erfahrungen ja das Leben reicher machen
Und schicker aussehen tut Coated auch immer. Vielleicht hat meine Kick aber auch einfach ihren Dickschädel.
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Ein Grund dafür ist vermutlich die Praxis, es ist oft vergleichsweise schwer, dort einen Ständer für das Mikro zu platzieren.
Davon abgesehen ist vor allem Live oft ein sehr komprimiertes und durchsetzungsfähiges Signal gefragt, das man am einfachsten mit einem entzerrten Mic aus dem inneren der BD bekommt.
Im Studio ist das aber gar nicht so selten, dass der Attack, wie bei anderen Trommeln auch, eben da eingefangen wird, wo der Beater auftrifft. Mache ich auch manchmal so. Klingt halt "echter". Keiner hat die Ohren IN der Kick;) -
Ich dachte immer, Foren wären genau für sowas da
Ich fand das Feedback bisher sehr angenehm und die Konversation unterhaltsam. Reicht doch. Ich lasse mir auch Restaurants empfehlen obwohl ich sehr genau weiß, dass Geschmäcker verschieden sind.
Und wer sich hier unterfordert fühlt, kann sich ja sinnvollere Threads suchen, sind ja alle frei.
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Ich fürchte da kommt man um ausprobieren nicht drumrum.....
Das ist klar, das kommt man nie
Aber wenn man im Vorfeld schonmal ein bisschen aussortieren kann, ist das doch prima.
Ich find den Thread relativ sinnlos.
"Fett" ist für jeden etwas anderes... der eine mags kurz und trocken, der andere spielt ne ungedämpfte 26er BD und findet die total fett.
Und selbst bei wörtlich gleichen Beschreibungen gibts noch himmelweite Unterschiede.Der Begriff "Fett" steht ja auch nur im Titel (dieses uralten Threads, den ich sozusagen recycled habe) und jeder, der die Diskussion verfolgt hat, sieht ja, dass ich meine Soundvorstellungen ziemlich detailliert beschrieben habe, bzw. mich vielmehr darüber informieren wollte, mit welchen Fellkombis die Kollegen welche Ergebnisse erzielen konnten. Davon abgesehen sind auch diese Wahrnehmungs- und Geschmacksverschiedenheiten nichtmal so uninteressant. Ich verlange ja von niemandem eine verbindliche Kaufempfehlung, um dann jemandem die Schuld zu geben, wenn's mir nicht gefällt
Die Sinnfrage würde ich daher in diesem Zusammenhang nicht stellen. soll ja irgendwo auch unterhalten, der Laden hier.
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Bin kurz davor, es wie folgt zu machen:
Remo PS3 Coated + Evans Patch (der schwarze aus dickem Stoff) + konischer Sonor-Filzbeater. Nichts weiter als Luft im Kessel.
Irgendwie will ich einfach das ganze Filz-und Schaumstoffgedöns nicht an meinen Fellen haben.
Wenn jemand meint, dass ich damit auf dem holzweg bin, so soll er jetzt sprechen oder für immer schweigen...
Ne, über Ermutigungen freue ich mich natürlich auch.
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Yep, habe mir schonmal einen konischen Filz-Beater bestellt.
Jetzt Achtung: Aquarian Superkick II Coated. Wer kennt's?
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Das Sustain ist dann aber geringer
Macht nix, ich häng soiweso überwiegend aufm Pedal, das einzige, was immer nachklingt, ist das Reso
Coated Felle
Macht das bei Kick-Fellen wirklich so einen Unterschied? Habe bisher nie beschichtete/aufgerauhte BD-Felle gewollt, weil ich dachte, dass da Verstärkungs-Aufkleber nicht so drauf halten. (Ich mag diesen schwarzen Textil-Dings von Evans ganz gern).
"ich mag es wenn die Kick klingt"
Habe ich das wirklich geschrieben? Siehe erstes Zitat
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Was mir halt wichtig ist, ist folgendes:
Sound: Viel fetter Tiefbass (aber den hole ich mir in der Regel mit 'nem Großmembraner vom Reso), perkussiver, zurückhaltender Attack. Böse zungen würden es "rumpelig" und diffus/undefiniert schimpfen. Ich mag es tatsächlich, wenn die Kick klingt, das würde jemand von der anderen Seite mit der Faust gegen die Tür hämmern und irgendwas in der Nähe dabei zum Scheppern bringen.
Feeling: Ich will in der Tat keinen großartigen Rebound. Das Fell soll sich "weich" anfühlen und möglichst lose gestimmt werden. So, dass es gerade so kaum noch Falten wirft.
Vielleicht kann man da ja noch was mit anfangen
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Schließe mich mucholos an: Ambassador coated auf beiden Seiten und mit der Dämpfung spielen. Hatte auf meiner 24er diese Felle mit Filzstreifen. Hat mir ganz gut gefallen.
Kam da wirklich was bei rum? Ambas haben ja nicht grade den bassigsten Ruf und klangen zumindest auf den Toms bei mir immer sehr "nass". Dazu die Filze, das klingt für mich sehr nach "batsch".
Würde mich gern täuschen, Ambassadors sind so schön preiswert...
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Danke!
Kann jemand beurteilen, wie verlässlich die Sound-Samples auf der Evans-HP sind?
Dass sie in ihrer Aussagekraft mit den Frequenzgängen von Mikros und Lautsprechern vergleichbar, sprich relativ wertlos sind, ist mir klar. Aber wenn sie wenigstens alle unter den gleichen Bedingungen gemacht wurden, also nur "Parameter Fell" verändert wurde, kann man die einzelnen Felle ja gut damit untereinander vergleichen.
Da stach das EQ3 für mich heraus mit seinem verhaltenen Attack und ordentlich Bass. Auch wenn es in der Evans-Klassifizierung auf der "Bright-Seite" steht. Das EQ2 knallte gleich viel mehr auf der Aufnahme. Kann das jemand bestätigen?