Vielen Dank für die Mühe.
Nr 5 gefällt mir am besten und Nr 2 geht nicht.
Nr 5 ist eine 13er, Nr 2 ist die XS.
Morgen gefällt mir Nr 7 vielleicht besser.
Vielen Dank für die Mühe.
Nr 5 gefällt mir am besten und Nr 2 geht nicht.
Nr 5 ist eine 13er, Nr 2 ist die XS.
Morgen gefällt mir Nr 7 vielleicht besser.
So ganz unbedarft würde ich vermuten, dass ein Teil der Energie im Fell landet bzw durch dieses die (negative) Beschleunigung reduziert wird, während im anderen Fall die Kraft lediglich auf den Beater wirkt. Ob nun aus dem Stillstand heraus beschleunigt wird oder aus der Bewegung (abbremsen = negative Beschleunigung) ist egal.
Jemand vom Fach weiss es aber sicher besser. 😀
Wie machst du das? Hältst du dann deinen ganzen Fuß "in der Luft", wenn er grad Pause hat?
Nee, das würde nicht funktionieren. Wenn der Fuss in Ruhelage entspannt und vollflächig auf dem Trittbrett liegt ist der Beater etwa 2-3 cm vom Fell entfernt. Mein Gitarrist sitzt gelegentlich an meinem Set und kann es nicht weil er gewohnt ist, sein Bein mit gehobener Ferse mittels Fussballen übers Trittbrett mit dem Beater am Fell abzustützen. So zB wird das nichts.
edit: Hab mal kurz gesucht. Mir ist jetzt keine spezielle Bezeichnung dafür bekannt, aber ich mache das im Prinzip so wie Beispiel Nr. 3.
Diese 5 Bassdrum-Techniken sollte jeder Schlagzeuger kennen :: Bonedo
Allerdings verbleibt der Beater nicht wie in diesem Bsp kurz im Fell, die Abrollbewegung Ferse-runter folgt unmittelbar aus der Ferse-hoch-Ballen-runter-Bewegung, so dass der Beater vom Rebound zurückgeschleudert wird.
interessanter Lösungsansatz, aber meiner Meinung nach mit Heel-up nicht umsetzbar.
Was sollte denn das "mehr" an Fellspannung deiner Meinung nach bringen? Die derzeitige Spannung sorgt doch sowieso schon für kräftig Rebound?
Ich spiele auch Heel Up mit Beater aus dem Fell, geht schon wenn man will.
Bezüglich der Fellspannung hast du recht. War etwas spät und der Gedanke etwas abgekürzt. Höhere Fellspannung bzw mehr Rebound ist hilfreich um mit Beater raus zu spielen.
Kann es sein, dass du den Beater im Fell lässt? Wenn ja, spiele doch offen (Beater raus) und mit mehr Fellspannung. Dann hat sich das mit den Doppeltriggern erledigt.
So als ganz anderer Lösungsansatz.
Wenn es funktioniert ist ja alles wunderbar. Ich bin nur neugierig. Mir kam so spontan der Gedanke, dass Gummibänder vielleicht eine bessere Entkopplung bieten weil die ja weicher sind. Der Weg durch eine Feder ist zwar länger, aber Metall auch hart. "Flutscht" der Impuls eines Rimshots zB, da nicht besser durch? Ich habe keinen Schimmer, wie sich das Ganze physikalisch verhält.
Coole Idee. Hast du darüber nachgedacht anstelle Federn Gummis zu nehmen?
Wie verhält sich ein Impuls beim Durchgang durch Metall(federn) oder Gummi?
Im Microtiming drücken sich Individualität und „Feeling“ aus. Das ist besonders zu fördern und nicht abzutrainieren durch ein Metronom in den sogenannten Subdivisionen.
Ich sehe das eher so, dass ich übe, meine Subdivisions stabil einzuhalten. Und zwar auch wenn ich variiere. Ich versuche unkontrollierte Schwankungen zu vermeiden/verringern. Wie ich dann meine Subdivision quantitativ bemesse edit: ausserhalb der Übungen mit Metronom, ist dann eine andere Sache. Mein Feeling. Das zeigt sich aber erst, wenn es nicht mehr von der "Eierei" verdeckt wird. Was ich "wegtrainieren" will, ist das was man in der Elektronik/Nachrichtentechnik als Jitter bezeichnen würde.
Du verschiebst also nur den Groove, um eine definierte Zählzeit.
Ich bin zwar nicht gefragt... Im Prinzip ja, aber nein. Wenn man geistig den Groove verschiebt, bleibt der Puls auf dem Klick. Ich denke und fühle das dann anders.
Der Groove/Rhythmus bleibt wie er ist, mit dem selben Puls. Nur der Klick klickt halt woanders. Das liest sich jetzt vielleicht lächerlich, ist es für mich aber nicht. Es fühlt sich für mich unterschiedlich an. Deine Interpretation ist sicher das wesentlich härtere Brot. Wäre mal nen Versuch wert.
Zur Überprüfung kann ich mir schon vorstsllen, dass es ja grundsätzlich Sinnvoll ist, mit Metronom zu spielen...aber wie macht ihr das, wenn ihr was Neues lernt, wo ihr auch erstmal Hände und Füsse sortieren oder euch zumindest sehr stark auf den Groove selbst konzentrieren müsst... macht ihr das direkt von Anfang an mit Metronom oder "sortiert ihr Euch erstmal vor"?
Ich persönlich finde, dass mir das Metronom bei neuen Sachen, die mich koordinativ fordern, manchmal im Weg steht. Also mache ich es aus. Mit Metronom ist dann erst Level 2. Aber das muss irgendwann kommen. Wenn ich es nicht zum Click spielen kann (Level 2), weiß ich genau, dass ich es niemals anwenden werde. Denn das wäre dann Level 3.
Das mache ich auch so. Erst den grundlegenden Ablauf reinkriegen, dann am Timing arbeiten.
Das Üben mit verschobenem Klick kann ich weiterempfehlen. Mein Lehrer empfahl mir zum Thema Microtiming üben, mal einen schlichten Viertelgroove mit Klick auf den Und-Zählzeiten zu spielen, in einer Übesituation natürlich. Was für eine Herausforderung! Aber auf einmal spielte ich nicht zum Klick, sondern mit ihm. Jede Eierei auf den Vierteln wurde sofort hörbar als der Klick auf den ungespielten Unds war. Am Anfang eierte es nur. Nach ein paar Wochen hatte ich aber nachweislich tightere Viertel drauf. Dann habe ich aber lange nichts derartiges mehr gemacht. Aktuell aber dafür mit Achteltriolen und Klick auf ta (Ein ti ta Zwei ti ta...)
Ich denke aber, dass das idF aber noch Zeit hat. Am Anfang halte ich es für sinnvoll, sich erstmal mit dem Klick anzufreunden bis man unbewusst zum Klick auf dem Puls spielen kann. Bei mir dauerte es einige Monate.
Hi, das hier passt mMn auch irgendwie ganz gut zur Frage:
Hmja, wobei die Werbetreibenden in dem Fall ja die vermeintlichen Urheberrechtsverletzer sind und die Tochter des Übersetzers des Geburtstagslieds die Abmahnungen verschickt hat aufgrund der Verwendung der Worte "Zum Geburtstag" (und wohl zurecht vom Gericht in die Schranken gewiesen wurde).
Na in dem Fall habe ich wohl etwas falsch interpretiert. Ich muss zugeben dass mir der Text streckenweise etwas Mühe bereitete. An meiner obigen Aussage halte ich trotzdem fest, auch wenn es in diesem Fall nicht zutreffen sollte.
Geht man wirklich in dem Glauben vor Gericht, damit durchzukommen? Das ist doch völlig absurd.
Moin, ich habe mir den Inhalt des Links angetan und finde es erschreckend, mit welchem Bullshit sich unsere Gerichte befassen müssen.
„Zum Geburtstag viel Glück“ (3 Mal), echt jetzt? Klar, dass da wieder Marketingfuzzies (Werbeagentur) beteiligt sind. Tschuligom für die Pauschalisierung, liebe Werbetreibende.
Moin, ich kann dir leider nicht weiterhelfen. Ich frage mich aber gerade, wie das Gate das gewollte Triggersignal vom ungewollten unterscheidet.
Grüsse
edit: ok, war gestern wohl schon zu spät für mich. Dass die Triggersignale das Gate öffnen sollen um Audiosignale durchzulassen, kam mir nicht in den Sinn
Da jeder von jedem Abschreibt kann sich das so weit verbreiten, dass es irgendwann zum scheinbaren Faktum wird.
Ja, leider. Fällt mir immer wieder auf, dass exakt gleichlautende Formulierungen zu einem Thema im Netz verteilt zu finden sind.
Die Frage ist: Warum gibt es dann Phantom-Blocker?
In der zweiten Bewertung des verlinkten Artikels wird ein mögliches Szenario dargestellt. Dafür ergibt das mMn auch Sinn. Der dahinterliegende Gedanke ist vielleicht auch ein Grund für die Aussage "Ribbons nicht an Phantomspeisung". Es gibt oder gab vielleicht Modelle, deren Schaltungsdesign tatsächlich eine Beschädigung ermöglichten und dann hat sich das als Angstaussage so etabliert. Wer weiss. Darum frage ich ja.
Da durch den Ausgangsübertrager das Bändchen elektrisch entkoppelt ist, ist das anlegen einer Gleichspannung größtenteils harmlos, das ist richtig.
Ja genau. Und zudem läge ja an beiden Enden des Bändchens das gleiche Potential an.
Ob das reicht die dünne Folie zu zerstören weiss ich nicht.
Gute Frage. Vielleicht hat ja jemand ein altes Bändchen rumliegen. Dann kann man mal ausprobieren wieviel es braucht bis es glimmt.
Hallo zusammen,
das Thema ist gerade wieder aktuell und ich habe schon fast reflexartig behauptet, dass Bändchenmikrofone (Ribbons) durch Phantomspannung beschädigt werden können. Das ist so die Aussage die man von fast überall hört. Im Nachgang beschäftigte mich die Frage nach dem warum aber doch noch, schliesslich gehören die Ribbons ja auch zu den dynamischen Mikrofonen und gemäss der Theorie gibt es keinen Potentialunterschied zwischen den beiden Signaladern, demnach auch keinen Stromfluss.
Also habe ich mal wieder die Wissensdatenbank von Eberhard Sengpiel besucht. Er sagte auch ganz klar, dass Ribbons ebensowenig von der Phantomspannung beschädigt werden wie dynamische Tauchspulmikrofone.
Bei Beyerdynamic sieht man es auch so. Das ist für mich auch ganz plausibel. Das alles unter der Vorraussetzung, dass keine "spezielle" Verdrahtung vorliegt.
ABER, warum liesst man fast ausschliesslich, dass Ribbons durch Phantomspeisung beschädigt werden? Was habe ich übersehen?
Grüsse
kann man sie aktivieren, ohne das ein anderes Mikro beschädigt wird, das keine Spannung benötigt
Für dynamische Mikrofone ist das richtig. Es gibt aber auch Mikrofone die keine Phantomspannung vertragen, Bändchenmikrofone zB.
edit: bezüglich der Bändchenmiks bin ich mir mit der gemachten Aussage nicht mehr so sicher. Guckst du hier.
Im Zweifel würde ich die Phantomspeisung bei Ribbons aber abschalten. Einen Grund für die abweichenden Aussagen muss es ja geben.
Gibt es Probleme wenn man nur ein dynamisches Mikro dran hat und dann Phantomspannung schaltet?
Nein.
obald man nur dort ein Gerät mit 48V angeschlossen hat? Darf dann kein anderes Mikro, Gitarre, etc. an diese Eingänge mehr dran?
Wie gesagt, dynamische haben da kein Problem. Eine Gitarre wird ja idR per Klinke angeschlossen. Bei Kombieingängen (XLR/Klinke) liegt die Phantomspannung nur am XLR an.
Hat es Nachteile für mein Vorhaben wenn ich die "unbalanced" Eingänge des Mixers verwende?
Ja, die Signale werden nicht mehr symmetrisch übertragen und du verlierst den halben Pegel (Spannung) und eingestreute Störungen (Mikrofonie) werden nicht mehr "aufgelöst".
SymmetrischeUndUnsymmetrischeSignaluebertragung.pdf
Wegen der Phantomspannung brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Du aktivierst sie weil die Kondensator Mics es benötigen, die dynamischen Mikrofone brauchen sie nicht, haben aber auch kein Problem damit.
edit: gerade am Anfang kann es sinnvoll sein, die Anzahl der Mics gering zu halten. 2x OH, 1x BD & 1x SN würde ich für erste Versuche als ausreichend erachten. Weniger Signale, weniger Probleme.
Ok, danke. Mit einem grösseren Teppich kann ich mir das besser vorstellen. Zusammen mit dem flachen Snarebed scheint mir der Gedanke nicht so verkehrt. Es ist/war ein normaler drauf.
Dann muss ich mal überlegen ob ich die Teile weglasse. Sieht unschön klobig aus und macht auch Probleme beim Transport.
Ja, das Lug Design scheint mir recht verbreitet zu sein.
Mir erschliesst sich der Nutzen der Umlenkrollen am Strainer nicht so recht. Was soll damit erreicht werden? Bzw inwiefern ist das besser oder schlechter als ohne?