Ganz so einfach ists nicht. Meine Snare-Übesticks spiele ich seit vielen Jahren und da passiert gar nichts. Ich behaupte, dass man auf einem Fell einen Kopf nicht kaputt bekommt. Aber was ist es? Kantentreffer? Die Becken? Die HiHat?
Beiträge von Surfkoala
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Ahh super, danke.
Irgendwann (ich weiss leider auch nicht mehr durch welchen Thread) hab ich mal den Eindruck gewonnen, dass hier die meisten (oder zumindest einige) die Sticks sofort komplett aussortieren, wenn ein Splitterchen ab ist (so wie bei mir auf dem Bild).
Da ich ja auch bald in Richtung Gigs gehe, ist das ja vllt wirklich gut, da komplett neue zu nehnen (hab mir eh grad neue Sticks bestellt) und zu Hause die halbwegs guten zu nehmen und bei der Probe die stärker durchgenudelten (das Snarefell ist dort schon arg durch)
Weiß jemand woher das kommt, dass die Köpfe so aussehen?
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Ich habs bereits in meiner Vorstellung gepostet, da die Veröffentlichung für mich ein Meilenstein ist. Aber wegen der Vollständigkeit muss es hier auch rein.
Am 24.12. hat meine Band "Immergrün" das Lied einsam veröffentlicht. Wir haben das Lied isoliert voneinander während der Coronazeit eingespielt. Mix und Mastering hat "Christoph Hessler" von "The Intersphere" übernommen. Seit dem 02.01. ist die Single auch bei Spotify hörbar.
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Spiele am liebsten Vic Firth 85A und das schon seit Jahren. Ich spiele so gut wie immer Rimshots und die brechen bei mir nie. Allerdings splittern die Köpfe und das kann ich nicht leiden. So muss ich die ausmustern, obwohl sonst noch alles plaetti ist. Weiß jemand GENAU woran das liegt?
Hab ein Paar Pro Mark 5A Forward geschenkt bekommen. Mit diesen hab ich jetzt zwei lange Gigs plus Proben gespielt und die Köpfe sehen tiptop aus. Bin gespannt, wie und wann sich das Paar verabschiedet.
P.S. Bruzzi : Hab geträumt, dass du mir ein Set gebaut hast. 22x14 Bassdrum, 12er Tom und 15er FT. Es war grün gebeizt...ohne Witz, so genau kam das in dem Traum vor. Muss dich bald mal wieder besuchen kommen. Vielleicht muss das Gretsch dann doch mal gehen.
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(...) Aber: Da es sich auch um mein Bühnenset handelt, wäre es eine Beeinträchtigung der Optik, die mich zögern lässt. Für ein Coating spräche allerdings, dass mich das Licht, welches von unten kommt, nicht mehr so beeinträchtigt. Ja, ich weiß, es ist kein wirkliches Problem, aber, wie wertet ihr das Verhätnis Optik - Sound oder hättet ihr gar eine ander Lösung für mich?
Meine Meinung: Acrylset und weiße Felle...eher nicht. Bonham und Keith Moon meist mit coated unterwegs...aber (meines Wissens nach) nicht auf dem Acrylset. Das Publikum hört den Unterschied nicht...aber die auffällige Optik eines durchsichtigen Schlagzeugs verstehen alle.
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Ich kann sogar Fußballspiele mit
RB Leipzig, Hoffenheim, Leverkusen und Wolfsburg
gut finden
+1
Ich auch. Aber nur, wenn sie verlieren.
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Da du die eierlegende Wollmilchsau suchst, würde ich einfach das Paiste 2002 20" Medium einwerfen. Funktioniert für Hardrock als Crash wunderbar, als leises Ride bedingt, die Bell funktioniert gut und hat auch Wash für Jazz wenns denn sein muss. Wenns weniger brilliant sein soll, gibts da genug ungeputzte Varianten von diversen Herstellern (Zultan Dune, Raw, Meinl Byzance, etc.). Kommt vielleicht auch alles drauf an wie leise die leiseste Lautstärke sein soll, und wie laut die lauteste.
lg
Das 2002er 20" Medium wolle ich auch vorschlagen!!! Weniger brillant gibt es auch gebraucht. Altes, dreckiges Black Label kaufen.
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Hui, perfektes timing.
So muss das sein.
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Nachdem über das hier ziemlich vernichtend hergezogen wurde:
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Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.In meinen Augen: druckvolles, sauberes Rockdrumming, guter Sound, kreativ. Name: Faith Benson
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Hey,
kommt es oft vor das man Triolen abwechselnd Links / Rechts / Links spielt?
Ich habe leider noch das Problem das ich ca. 1 Takt brauche um von normalen 16teln beidhändig auf 16tel Triolen zu wechseln. Wenn ich normale 16tel beidhändig spiele und dann rechte Hand Triolen spiele, dann ist das einfacher als mit beiden 😑
2. Frage: Wenn ich die "Hand 2 Hand" Schlagtechnik anwenden möchte, bedeutet dann "Hand 2 Hand"
LRL RLR LRL RLR
(mit links angefangen wegen Snare auf 2 und 4)
oder:
RLR RLR RLR RLR
Schwer zu verstehen, wo deine Schwierigkeit liegt. Ich bin Rockschlagzeuger. Da kommen Hand2Hand-Triolen häufig als Fill vor.
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Ich spielte mal in einer Schlagerband. Da flogen wir immer mal wieder bei Udo Jürgens Stücken raus. Da fehlt dann mal eine Viertel deiner Strophe oder irgendwo wurden zwei Viertel zwischen Bridge und Refrain reingeschoben. Ohne dass ich jetzt nochmal nachgehört habe, kommen mir da „Aber bitte mit Sahne“ und „Ich war noch niemals in New York“ in den Kopf.
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Ich hab ein Pearl Midtown zuhause, da übe ich nur „leisen“ Kram drauf. Zum einen, um die Familie nicht zu sehr zu nerven, zum anderen, weil es sich so für mich richtig anfühlt. Wenn ich laut will, fahre ich in den Proberaum. Eine 16er Bassdrum will ich nicht hart anspielen, macht mir keinen Spaß, fühlt sich irgendwie falsch an.
Ansonsten ist das Set für den Preis sensationell gut, finde ich (habs auch noch gebraucht gekauft). Solide und funktionale Hardware, saubere Verarbeitung, leicht zu stimmen.
Es ist außerdem unglaublich leicht zu transportieren in den zwei Taschen, die es dazu gibt.
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Free Solo ist aber nicht von denen.
Free Solo ist eine Klettertechnik. Mache ich auch-aber nur mit Matte drunter und bis etwa 4m.
Schaut euch mal den Huber in den "Drei Zinnen" an. Da hatte ich Angst um ihn. Wenn man mal bedenkt wie die Erstbesteigung ausgesehen hat,
Und der wuppt das ding in ein paar Stunden.
In 65m Höhe trommeln? Warum nicht. Aber eins vorweg-ohne Mutze läuft da gar nichts. Wäre aber wahrscheinlich mit einem Drumsolo abgestunken
Achtung Klugscheißmodus!
Free Solo ist eine Begehungsart von Kletterrouten (keine Klettertechnik). Und zwar die Begehungsart "alleine ohne Sicherung".
Da es sehr wenige Kletterrouten mit einer Höhe von bis zu 4 Metern gibt (ich kenne da höchsten eine Handvoll), vermute ich, dass du eher boulderst.
Und nun zu den Hubern: Alex hatte bestimmt 10 Jahre Lang für die schwierigste Route in der Begehungsart "Free Solo" inne. Richtig berühmt sind die Brüder wohl aber eher durch die Milka-Werbung und den Film "Am Limit" geworden. Aber den Zinnen-Kram finde ich auch ziemlich heftig.Zur Aktion mit dem Riesenrad: Die Leistung beeindruckt mich nicht so besonders. Wenn man kein Problem mit der Höhe hat und trommeln kann, ist das Ding schnell gegessen.
Da finde ich alle Drummer, die ein Solo vor anderen Drummer bei einem Workshop oder ähnlichem spielen, viiiieeeel beeindruckender.
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Hallo Dani,
wie bereits oben geschrieben. Es klingt hölzern, weil die Ghostnotes zu laut und die Akzente zu leise sind. Außerdem flamt es zwischendrin. Ich denke, dass dieser Groove deshalb schwer ist, weil du eine laute Bassdrum gleichzeitig mit Ghostnotes spielen musst. Zum Beispiel auf der letzten Zählzeit der 2 (r) und gleich danach auf der 3 (l). Auf diese Stellen könntest du dich speziell fokussieren und kleinere Extraübungen draus machen.
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Wenn ihr Rock spielt und du was mit passendem Sound brauchst, was aber eben nicht so laut sein soll, würde ich dir Paiste 2002 Black Big Beats empfehlen. Aber richtig günstig sind die nicht.
Schau mal hier rein: PAISTE 2002 Big Beat
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Schau dir erst dieses Video an.
Direkt danach dann die Drumcam dazu.
Das sollte einige deiner Fragen beantworten.
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Teil 1 meiner Philosophie: PAISTE
Teil 2meiner Philosophie: PAISTE
Teil 3 meiner Philosophie: PAISTE
Teil 4: Minimalismus. Wenige Becken am Set, wenige Becken im Case. Keine „Effektbecken“.
Teil 6: Style - muss zu meinem Set passen, das 50 Jahre alt ist. Außerdem ROCK!!!
Teil 6: Die Becken dürfen nicht zu laut sein oder zu spitz klingen. Alte Becken mit Dreck drauf machen sich da besser als die neuen, sauberen direkt aus dem Laden. Ich putze die Becken deshalb auch nicht. Große Crashes lassen sich besser leise anspielen als kleine. Heavy oder Power Crashes sind Schwachsinn (es sei denn man spielt in sehr großen Proberäumen und auf sehr großen Bühnen).
Ergebnis: Alte Paiste 2002 (black label)
22“ Medium - Ride und Crash in einem
20“ Crash - In erster Linie Crash, bei unplugged Gigs wird es zum Crashride
15“ Heavy HiHat
Im Case hab ich noch ein 22“ Ride, dass ich nur selten da raus hole. Das letzte mal im Studio, als ich einen definierten Ping brauchte.
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Ich zitiere mich mal selbst:
Ich mache es so:
Übungszeit 45 bis 60 Minuten, 1 bis 2mal die Woche
Schritt 1: Isoliert Patterns (Fills) üben, die das gleiche Skelett haben.
Schritt 2: Auf Grundlage der Pattern etwas gestalten, was mir gefällt. Z.B. ein Loop o.ä.
Schritt 3: Mit den Patterns improvisieren. Z.B. im Rahmen eines bestimmten Tempos oder Beats.
Und das mache ich über Wochen! Und irgendwann tauchen die Patterns wie automatisch in meinem Spiel auf.
Alles andere hat für mich nicht funktioniert. Ich kann theoretisch sehr viele Fills….die ich nie spiele….also kann ich sie auch nicht….
Man beachte den ersten Satz. Ob 6x20 Minuten oder 2x60 Minuten besser sind, weiß ich nicht. Mehr zu üben wäre sicherlich besser.