Siehs positiv. Du kannst behaupten, dass du noch nie eine Probe verpasst hast. Du warst bei allen Proben dabei!
Tatsächlich wird bei uns auch nie ohne mich geprobt. Mich stört das aber nicht.
Siehs positiv. Du kannst behaupten, dass du noch nie eine Probe verpasst hast. Du warst bei allen Proben dabei!
Tatsächlich wird bei uns auch nie ohne mich geprobt. Mich stört das aber nicht.
1 Set im Proberaum zum Proben, Aufnehmen und für Gigs. Mich würde interessieren, wie viele Gigs ihr so spielt, wenn ihr ein zweites Set habt, das ihr gepackt nur für Gigs dastehen habt. Ich spiele übrigens so 10 Gigs im Jahr.
1 Set zuhause zum schnellen Üben für zwischendurch. Ist ein ganz kleines mit 16er Bassdrum. Nix was ich in der Band brauchen könnte.
So, ich habe gerade ein Tama Swingstar für 200 Tacken abgeholt. Das hatte so ein Schrat in seiner ziemlich verwanzten Bude fast 30 Jahre stehen. Da ist die 14x5“ Snare mit dem nahtlosen Kessel dabei (freu😁), und das Becken, nach dem ich gefragt hatte. Es ist ein 2002, 20“ Heavy Ride, Black Label. Alles komplett verschmulcht, aber technisch OK. Das gibt das Projekt für den kommenden Urlaub
Ein 20er Black Label Heavy Ride hab ich länger gespielt. Das fand ich richtig, richtig gut. In meinen Augen nicht zu vergleichen mit modernen Heavy/Power-Becken. Schon ein guter Ping, aber nicht zu Heavy. Ein gutes Pop/Rock...-Allround-Becken. Hätte ich manchmal gerne wieder.
Vielen Dank an Marius und Glückwunsch an die Gewinner!
Mein Ergebnis finde ich enttäuschend. Aber so ist es nunmal. Kann ich ordentlich draus lernen.
Ist das schwer! Ich hab beim Durchhören auf die Takes gewartet, die mich so richtig umhauen, wo man so gar keinen Makel hört. Und die kamen einfach nicht. Am Ende ists dann wirklich eine Geschmacksfrage. Damit habe ich nicht gerechnet.
Für mich gehört der Sound zum Ausdruck mit dazu. Nicht unbedingt die Aufnahmequalität, auch wenn sich das nur schwer trennen lässt. Die Art der Fellwahl, die Stimmung und der Touch sind für mich Teil der Performance. Am coolsten fände ich es, wenn die Aufnahmen weitgehend unverändert wären, also keine Effekte, Kompressoren, Gates.... Den Sound gar nicht zu bewerten wird sicherlich schwer.
Nach dieser Challenge hier fände ich einen Backingtrack mit 100BPM, der BummTschack fordert, gut. Interessant wäre dann zu sehen, wie sich die unterschiedlichen BummTschacks im musikalischen Zusammenhang bewähren.
Akzente waren auch bei der letzten Challenge schon erlaubt, aber eben nur im Sinne von Viertel betonter als die „unds“. Alle 8tel gleich laut macht doch so gut wie niemand, außer vielleicht in den ersten Stunden seines Lebens am Set
...oder Steve Jordan oder John Bonham
Offene HiHat ist nicht erlaubt? Warum das denn?
Keine zusätzlichen Noten ist meiner Meinung nach genug Vorgabe. Und wenn jemand gerne die HiHat offen spielt, soll er sie doch offen spielen. Und wenn jemand einzelne HiHat-Schläge betonen mag...warum denn nicht?
Interessant wäre es, wenn jemand ein AC/DC-BummTschack in dem Tempo einschmuggeln würde.
Also bevor ich mich dran mache, sind Betonungen und verschiedene Dynamik jetzt erlaubt oder nicht?
Ich freue mich auf die, die alle sieben oder alle neun HiHat-Schläge einen Akzent spielen (oder alle 13).
Und was wäre, wenn Charlie Watts noch teilnehmen könnte, dürfte der das?
Hat eigentlich jemand von euch die 50 Takte aktiv mitgezählt?
Das war für mich jedenfalls die grösste Herausforderung, weils viel Arbeitsspeicher gefressen hat, vermutlich auf Kosten der Gleichmäßigkeit (und keine Ahnung ob ich mich nicht doch verzählt hab gegen Ende).
Spannende Herausforderung auf alle Fälle.
Ich hab mich verzählt! Gut dass die Uhr am Aufnahmegerät mitlief.
Sehr spannend. Gestern hab ich drei Takes aufgenommen. Beim Abhören zuhause hab ich die Fliegen husten gehört.. Wegen der Fliegen entschloss ich mich dann heute nochmal aufzunehmen..diesmal zwei Takes. Am Ende hab ich dann den ersten vom ersten Tag genommen, bei dem ich beim Spielen auch das beste Gefühl hatte. Und die Fliegen sind halt der Dirt.
Ist eine total interessante Tendenz. Während meine Gitarristen sich nur um ihren eigenen Sound kümmern und dabei winzigste Nuancen diskutieren, die auch nach ihrer Aussage mehr fühl- als hörbar sind, tendieren Schlagzeuger doch tatsächlich häufig dazu, es den Techniker*innen recht machen zu wollen.
Ich zum Beispiel hab ein Loch im Resofell der Bassdrum, obwohl ich Sound und Gefühl mit geschlossenem Frontfell viel besser finde. Das mach ich nur, weil ich das Gemaule der Livetechniker nicht mehr hören kann.
Ich schlepp nicht gerne. Daher Flatbase. Und auch nur zwei Becken und eine HiHat. Das ist für mich total zuende gedacht.....und es sieht echt gut aus (wurde das schon geschrieben?)
Wie sieht es damit aus wenn die Bühne nicht ganz eben ist? Gibt es da keine Probleme?
Nein, bisher keine Probleme.
Ich nutze aber auch nur gerade Ständer. Die stehen schon stabil. Ich hatte auch einen DW-Flatbase mit kurzem Galgen. Da musste man schon ein bisschen schauen, wie man den aufbaut. Wenn man da den Galgen so einstellte, dass er zwischen zwei Füßen steht, dann kippte der schnell.
Off Topic: Flache Bassdrums nehmen halt auch weniger Platz im Proberaum und auf der Bühne weg....und wiegen weniger (genau mein Ding).
Ich schlepp nicht gerne. Daher Flatbase. Und auch nur zwei Becken und eine HiHat. Das ist für mich total zuende gedacht.....und es sieht echt gut aus (wurde das schon geschrieben?)
Ich spiel 15er HeavyHiHats mit der TamaHiHat. Kein Problem. Hab halt auch immer einen Fuß auf dem Pedal, wenn ich spiele. Ob ich die mit nem Doppelpedal nutzen würde, weiß ich nicht genau. Ohne Fuß drauf ist die schon ein wenig kippliger.
Interessant. Auch ich hatte zwei neue Exemplare der DW Ultralight, die ich beide zurückschicken musste, weil da was nicht funktioniert hat. Kann mich aber leider nicht mehr erinnern, was das war.
Bliebe für mich noch die Frage worin der besondere Nutzen dieser Konstruktion liegt – ein pott ebener Boden ist wohl Grundvoraussetzung für die Nutzung –.
Ich sehe darin auch nur Nachteile.
Bei meinem Ständerwald käme ich damit gar nicht klar, weil man mehrere Flatbase Ständer schlecht "ineinander" stellen kann.
Scheint wohl hauptsächlich ein optisches (Retro)gimmick zu sein.
Die Ständer sind viiiieeel leichter als die regulären Ständer.....und sehen gut aus.
Ich frage mich halt schon, woran das mit den Stickspitzen liegt. Seit ewig spiele ich die gleichen Sticks (Vic Firth 85A) und schmeiß die alle ein bis zwei Monate weg, weil die Stickspitze bröckelt. Mir ist nie einer gebrochen oder ähnliches. Jetzt probiere ich einen anderen Stick aus (Pro Mark forward 5A), der fast genau wie der andere ist, nur sie Spitze ist anders...und geht nicht kaputt.
Die Spitzen sind insbesondere am Ansatz unterschiedlich geformt und ich frage mich, ob das eventuell genau daran liegt. Beim Vic Virth 85 A gibt es eine richtige Kante beim Übergang und genau dort splittern die zur Spitze hin ab. Der Pro Mark hingegegen hat einen weichen Übergang ohne Kante. Aber das ist nur Spekulation. Ich werde jetzt erstmal bei den Pro Mark bleiben...vielleicht hab ich ja bis jetzt nur Glück und die fangen auch irgendwann an zu splittern.
Ganz so einfach ists nicht. Meine Snare-Übesticks spiele ich seit vielen Jahren und da passiert gar nichts. Ich behaupte, dass man auf einem Fell einen Kopf nicht kaputt bekommt. Aber was ist es? Kantentreffer? Die Becken? Die HiHat?