Das ist das am senkrechten gemachte senkrecht von oben Foto! Mehr senkrecht geht nicht!
Das musste so, sonst hätte es ohne Fussmaschine und ohne Becken hier nicht hergedurft…
Bilder ohne Becken können auch interessant sein!
Das ist das am senkrechten gemachte senkrecht von oben Foto! Mehr senkrecht geht nicht!
Das musste so, sonst hätte es ohne Fussmaschine und ohne Becken hier nicht hergedurft…
Bilder ohne Becken können auch interessant sein!
Das ist das am senkrechten gemachte senkrecht von oben Foto! Mehr senkrecht geht nicht!
Am Anfang wollte er 100.-€
Meine Formula Hihat habe ich schon seit ca. 50 Jahre und sie war damals schon gebraucht.
Bis jetzt keine Schäden. Wobei ich jetzt eine Sabian spiele. Die Formula ist für den Jazz.
Paiste Formula 602 Hihat mit Fehler, könnte trotzdem interessant sein! 100.-€
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/paiste-formula-602-14-sound-edge-hi-hats/3189713815-74-6400
Eine Schellackpolitur wäre sehr aufwändig.
Bei den Instrumenten 3000€ und mehr (was im Profibereich unterste Kategorie ist, der Durchschnitt spielt ca. 10-15.000€, im A Orchester sind 50.000€ keine Seltenheit) wird das auch noch immer gemacht.
Wie kommst du auf diese Zahlenund was ist da alles enthalten? Auch Becken, Mikrofone, sonstige elekronische Helfer und Ausstattung. Und was verstehat du unter A Orchester?
Das reine nackte Shellset - wenn nicht gerade Speziallakierung oder Sonderanfertigung wie z.B. das Set von McBrain oder ein Set mit hundert Trommeln - würde ich eher um die 4.0ü0-5.000 maximal sehen, wenn überhaupt.
Das ist der Preis für einen guten Kontrabass!
Ich hatte auch die Diskussion über Grenzflächenmikro und dynamisches Mikro in der BD. Mein Kollege meinte, dass die Grenzfläche schon stärker auch die Umgebung aufnimmt. Ist das so bei euch und wenn, stört es euch?
+1 für das Behringer. Nutze es schon länger sowohl live als auch im Studio, und bislang gab es weder Beschwerden über das Mikro, noch habe ich irgendwas an der Verarbeitung auszusetzen. Mehr brauchst du eigentlich nicht, gerade auch die schaltbare Mittenabsenkung macht das Teil recht flexibel.
Das "blaue Leuchten" an der Buchse als Indikator für 48V dürfte zwar gerne dezenter sein, aber damit kann man leben.
Deswegen ist das Behringer oft ausverkauft!
Musst ja nicht bei T. kaufen. Habe meins damals bei Amazon gekauft, da war es sogar noch ein paar Euro günstiger.
Danke für den Tipp. Ich wollte damit aber nur sagen, dass es seinen Grund hat, warum das Behringer regelmäßig ausverkauft ist und das teuere t.bone nicht. Vielleicht ist es aber auch eine künstliche Verknappung? 🤔
Aber jetzt mal im Ernst:
Wie bin ich zu meinen Schlagzeugen gekommen?
Hatte ich mich mit den Themen Holz, Gratung, … beschäftigt?
Eher nein!
Mein erstes größeres Set: SonorLite. Kaufgrund: PhonicPlus war für mich eher ein „Billigset“. Sonor Signature zu teuer. Ich wollte außerdem ein Set mit dünnen Kesseln und nicht so fett wie PhonicPlus und die dicken Signatures! Außerdem wollte ich kürzere Kessel.
Meine Tama Superstars (mehrere Sets) hatte ich, weil ich es immer für einen guten Gebrauchtpreis bekam.
DW: weil ich einen guten Deal (gebraucht) hatte und weil mir der Klang von DW einfach gefallen hatte.
Was würde ich mir noch kaufen wollen:
Ein Yamaha 9000, weil es einfach geil klingt. Unabhängig von Kessel und Gratung.
Ich bezweifle nicht, dass gewachste oder geölte Instrumente auch gut klingen können.
Aber je nach Oberflächenbehandlung gibt es Unterschiede. Öle dringen in das Holz in und härten aus. Es sättigt die Holzfaser, lässt aber das Holz offenporig. Wachse bilden einen Film auf dem Holz.
Schellack hat eine kristalline Struktur und überträgt dadurch sehr gut Schwingungen.
Solange der Klang gut ist, werden die Instrumentenbauer das verwenden, was der Kunde auch bereit ist, zu zahlen.
Eine Schellackpolitur wäre sehr aufwändig.
Und bei Streichinstrumenten verwendet man am besten natürliche Leime, also Knochen- oder Fischleim o.ä.!
Weniger wegen des Klangs, sondern wegen der Reparierbarkeit. Naturleim lässt sich wesentlich leichter wieder lösen, was dor im Falle einer Deckelöffnung gut 1000€ spart.
Ich hab das alles schon selbst erlebt, ich hab ja Kontrabass studiert. Weißleim lässt sich quasi nur aufsägen. Naturleim kann man weichfönen.
Weißleim ist eine Erfindung des 20. Jhdts.!
Knochenleim beeinflusst schon den Klang, weil er gegenüber dem Weißleim, der Kunststoffanteile hat, eine kristalline Struktur hat.
Ich bin bei diesen Mikros auch schon länger für mich am überlegen.
Für mich sind beide baugleich, nur dass Thomann bei seinem t-bone einen Preisaufschlag macht.
Deswegen ist das Behringer oft ausverkauft! Das andere ständig lieferbar!
Die Angaben zu den Mikros sprechen von einem unterschiedlichen Frequenzgang.
Aber wenn man in die Datenblätter geht, dann ist der Frequenzverlauf m.M. nach gleich!
Ich finds schade, dass ein interessantes Thema wie: „Sounderzeugung, Physik, wodurch wird der Sound beeinflusst“ dann jedes mal mit Posts wie „lern lieber besser zu spielen“, „also ich höre das raus, das andere kann nicht sein“, oder „Holzleim“ zerstört werden. Wieso kann man nicht konstruktiv dran bleiben?
Falls Du mit dem Holzleim mich meintest: bis auf die Anspielung auf John Good war mein Beitrag vollkommen ernst gemeint. Ich denke, wenn das Kesselmaterial überhaupt eine Rolle spielt, dann MUSS bei Schichtholzkesseln auch der Leim eine Rolle spielen, eben weil er dort auch einen guten Teil der Masse ausmacht.
Natürlich spielt der Leim und die Oberflächenbehandlung eine wichtige Rolle!
Sonst hätte man ja bei Gitarren nicht die Diskussion um Nitrolack und Co.
Und bei Streichinstrumenten verwendet man am besten natürliche Leime, also Knochen- oder Fischleim o.ä.!
Und eine Schellackbehandlung statt anderer Oberflächen wäre auch von Vorteil!
Einmal, dass ich schlichtes Furnier mag.
Ansonsten mag ich es nicht, wenn ein Hersteller ein Standardprodukt leicht ändert und dann eine limitierte Auflage daraus macht und damit versucht, viel Geld zu verdienen.
Speziell angefertigte Objekte für Sammler mochte ich noch nie. Das gilt für mich auch für andere Musikprodukte.
Ein unruhiges Furnierbild ist es ja schon!
Und für den Hersteller ist es eigentlich egal, welches Furnier er außen raufklatscht.
Keine Mehrarbeit und keine/ kaum Mehrkosten. (Edlere Furniere kosten natürlich etwas mehr)
Früher gab es die Musikmesse in Frankfurt.
Da war man dann mehrere Tage und hat sich alles reingezogen an Workshops, was es gab. Danach, am Abend dann Party.
Heute muss man schon auf die Namm. Wobei die auch schon stark nachlässt!
Das Problem ist sicherlich auch, dass kein Vertrieb und kein Musikgeschäft mehr bereit ist, in / für solche Veranstaltungen viel Geld zu investieren!?
Wenn man Werbung macht, dann müsste das in den Musikschulen und Akademien sein. Wie z.B. im Music College in Regensburg. Dort werden ja jährlich „Musikprofis“ ausgebildet mit Lehrbefugnis. Die dürften ja Interesse an pädagogischen Themen haben!
Ich glaube, in Zeiten von YouTube und mangelnder Musikgeschäfte gibt es die regelmäßigen Fahrten zum eigenen (nicht vorhandenem) Musikgeschäft nicht mehr.
Das war für mich eine regelmäßige Anlaufstelle, weil dort meine Freunde waren, weil ich dort auch gearbeitet hatte als Aushilfe.
Diejenigen, die Musikgeschäfte noch kennen, sind jetzt Coachpotatoes.
Diejenigen, die jünger sind, kennen oft nicht mehr die Fahrt zu einem Geschäft, weil alles online geht!
Siehe mein Bild weiter oben.
Einmal mit und ohne Alu Schicht.
DW SonicPly:
Auf dem Video sind die Unterschiede nicht besonders groß.
SonicPly gefällt mir auch.