Beiträge von trommla

    8| Alta, der Bonzo würd sich im Grab umdrehen

    Glaub ich net. Ein guter Groove mit 8tel Feel ist z.B. The Ocean als 15/8. Nur ist es da eher ein Gitarrenriff mit gut unterstützendem Drumgroove, was mir gefällt. Der Groove alleine wärs net. Ebenso D'yer Mak'er, da isses auch das Riff, und im Grunde ist das ein 16tel Groove. Ebenso die anderen bekannten Sachen, ob das nun Black Dog ist, Whole Lotta Love oder Kashmir, immer ist es ein 16tel Riff, den Bonzo zwar mit diesen Half Time Achteln schiebt, aber die Grooves für sich ohne Gitarrenriff sind nur halb so spektakulär.


    Wenn mich ein Groove "begeistert", meine ich damit, dass er mich zum Tanzen bringt, selbst wenn kein anderes Instrument spielt. Und das Gefühl stellt sich bei mir nicht ein bei 8tel-Genagel. Das kann ganz anders sein, wenn zwar die Hihat 8tel klopft, aber Snare und BD synkopieren, dann liegt am Ende aber meist ein 16tel Feeling drunter. Alles was swingt und shuffelt, sehe ich nicht als 8tel-Grooves, auch wenn der gemeine Jazzer das ja i.d.R. straight notiert.


    Je länger ich drüber "filosofier", fällt mir aber doch noch einer ein. Motown rulez :)

    ok ich versuche mal bei der Frage halbwegs ernst zu bleiben.

    Ich kenne keinen 8tel Groove, der mich begeistert. Ist halt songdienliche Basisausstattung.

    Begeistern tun mich Second Line Grooves, Half Time Shuffles, Gadd-Mozambiques u.ä., aber kein 8tel Genagel.


    Btw, Standard Swing Pattern sind keine 8tel Grooves, falls die Antwort ernst gemeint war. ;)

    Aber jeder ist anders, und das ist auch gut so. :D Finde das Thema nur immer wieder interessant, weil andererseits Leute wie Tommy Aldridge (der jetzt auch nicht besonders groß gewachsen wirkt) auch keine Probleme haben quadratische Toms mit wenig Neigung über 24er BD's zu spielen. Alles geht wenn man will denke ich. :D

    Und wie ibins schon andeutete, gibt's heute einfach so viele Möglichkeiten, verschiedene Kesselgrößen und Halterungen zu kombinieren, dass jeder seinen völlig individuellen Aufbau kreieren kann. Auch dass Toms in Reihe hängen, also links das kleinste. rechts das größte, ist schon lange kein Naturgesetz mehr. Alles kann, nichts muss.

    Das Pendant zu dieser Diskussion ist vielleicht die Frage, wie groß (und tief) die ideale Bass Drum sein sollte, da findet man auch keinen Konsens, außer dass es 23" ganz offensichtlich nicht waren. Wer damals auf den Zug aufgesprungen ist, tut mir fast leid, weil er ständig mit der Sorge leben muss, dass die Produktion passender Felle wegen mangelnder Nachfrage eingestellt wird ;)

    solche Threads führen oft zu wunderbaren Diskussionen

    Klar, du hast ja Recht. Wenn wir allerdings davon ausgehen, dass der TS mit 15 noch relativ am Anfang seiner Suche steht, ist die Diskussion um 1 Zoll mehr oder weniger Kesseltiefe recht akademisch und wird seinem Ansinnen nicht gerecht. Was wir nach z.T. Jahrzehnten für uns als geeignet ansehen, ist mit 15 meist noch ziemlich offen. Zumal manche 15jährige noch gar nicht ausgewachsen sind.


    In der Regel passt man als Schüler das Set und damit mögliche Aufbauten noch dem Budget an. Je mehr man im Erwerbsleben angekommen ist, umso mehr kann man das Budget dem angestrebten Aufbau anpassen ;)


    m_tree deshalb macht es glaube ich wenig Sinn, generelle Empfehlungen auf Basis eigener Bedürfnisse abzugeben, ohne die individuellen Gegebenheiten und Vorlieben des TS zu kennen. Dirk Nowitzki hätte als Drummer schon mit 15 vermutlich kaum Probleme mit der Höhe des Aufbaus bekommen.


    Ich denke mir halt, wäre ich 15 und hätte ein ernst gemeintes Anliegen, würde ich bei so einer Diskussion schnell abschalten und mir woanders Rat holen. So ein Verlauf mag in vielen Foren völlig normal sein, geht aber grad an der Sache vorbei.


    Edit: ich kehr natürlich auch vor der eigenen Türe und verzichte auf weitere Kommentare

    Lexikon75

    Ohne dich zu kennen, glaube ich nicht, dass du Sprache nur als Kombinationen von Buchstaben benutzt. Kinder lernen Sprache durch Hören und imitieren. Das Wissen um das Handwerkszeug kommt viiiiel später. Wenn ein Drum-Einsteiger es genauso macht, funktioniert das hervorragend. Dürfte über Generationen so stattgefunden haben, und ich bin mir beinahe sicher, dass es sogar vereinzelt bekannte Drummer gibt, die keinen Paradiddle spielen können ;)

    Hallo Nils


    Entscheidend ist, ob du Geld erübrigen kannst/willst oder nicht. Die alten Force 2001 sind für den Anfänger ordentliche Sets gewesen, aber nichts weltbewegendes, weder Kessel noch Hardware. Dass du dich nach was neuem umsiehst, finde ich daher verständlich. Auch dein Beckenpark ist erträglich mit deutlich Luft nach oben. Halt Zeug, was man mit 15 so daheim hat, wenn die Eltern nicht Profis beim FC Bayern oder sonstige Snobs sind.


    Für 2000 Euro könntest du theoretisch dein komplettes Equipment erneuern und würdest dich doch qualitativ verbessern. Ob allerdings ein größeres Setup dich weiter bringt, kann ich nicht beurteilen. Ich habe selbst ein Set mit 3 Hängetoms und 2 Floortoms, das verbringt die meiste Zeit in Taschen verpackt im Keller, weil ich so viele Toms selten brauche. Meist nutze ich eins meiner kleinen 1up 1 down Sets, weil mir das für fast alles reicht. Ich spiele aber auch keinen Mättl.

    Ein Standardset wie deins reicht meiner Einschätzung nach für so ziemlich alles aus, so lange man sich nicht auf bestimmte Stile spezialisieren will. Selbst von Nicko McBrain gibt es Videos am 5 teiligen Standardset, und er klingt trotzdem überzeugend nach Iron Maiden. Große Aufbauten sind meist eher Show als musikalische Notwendigkeit.


    Ich bin mir nicht sicher, ob es sinnvoll ist, 2000 Euro für ein Set auszugeben und die Becken zu vergessen. Sets für 1000 Euro können so ziemlich das gleiche wie Sets für 2000 Euro, wenn man Markenfelle draufmacht. Unterschiede sind meist vor allem die exklusiveren Finishes, Einzeltrommelservice und ein paar unwesentliche Features wie 10 Stimmschrauben an Bass Drum und Snare, was aber bei genauem Hinschauen kein wirkliches Qualitätsmerkmal ist. Ebenso wie die ungebohrte Bass Drum. Da hat uns die Industrie gemeinsam mit der Fachpresse über Jahre eingeredet, das sei besser, und die Hersteller freuen sich, dass sie zwei aufwändige Bauteile einsparen und als "Feature" sogar teurer verkaufen können.


    Insgesamt sind mir deine Beweggründe noch nicht ganz klar. Vermisst du an deinem Set Klangfarben für bestimmte Dinge? Stört dich etwas am vorhandenen Equipment? Langweilt dich einfach die Optik deines Sets? Musst du 2000 Euro vor der Steuer verstecken? ;)

    Wenn ich die Force 2001 richtig in Erinnerung habe, waren das Sets mit fader Optik, aber gutem Sound. Die Snare fand ich eher mäßig. Insofern wäre mein Ratschlag zur Verwendung von 2000 Euro, kauf dir als erstes eine wirklich gute Snare, neue Felle für die Toms, und besorge dir zwei höherwertige Crashes und vielleicht andere/bessere Hihats, das bringt dich weiter als zusätzliche Trommeln. Wenn du wirklich mit ne m zweiten Floortom experimentieren willst, kannst du dir auch das nächstbeste gebrauchte dazustellen, was du über Kleinanzeigen findest. Passend zum Set wird es da einzeln eh nichts geben.


    Ich hoffe, ich konnte dir ein paar Denkanstöße geben. Grüße Jan

    Da ich nicht weiß was genau Fills sind

    Sorry, ja das vergessen wir alten Hasen vielleicht manchmal, und das wird in dem verlinkten Video halbwegs klar. Das wichtigste in meiner musikalischen Entwicklung war eigentlich, viel Musik zu hören und vor allem in Konzerten den Drummern auf die Finger zu schauen. Leider ist das in dieser Form nicht erst seit Corona kaum noch möglich, weil es einfach nicht mehr wie in den 70ern und 80ern überall Kneipen mit Livemusik gibt. In meiner Umgebung außerhalb der Großstadt existierten in meiner Jugend alleine 3 Kneipen mit regelmäßigen Konzerten, meist wöchentlich. Wir konnten also theoretisch jeden Monat etwa 10 Konzerte für überschaubares Geld besuchen und in den Pausen mit den Musikern quatschen. Und jede Stadt hatte zusätzlich ihre kleinen Festivals in Stadthallen oder Open Air. Da fehlt heute einfach was, wenn auf Stadtfesten nur noch Coverbands auftreten, deren einzige Aufgabe es ist, den Bierkonsum anzuheizen.


    Das lässt sich glücklicherweise durch Videos ganz gut kompensieren, nur dass halt die Atmosphäre und die Zwiesprache fehlt. Dafür schont es den Geldbeutel, nicht jede Woche Eintritt und (reichlich) Bier zahlen zu müssen.


    Warum schreibe ich den ganzen Scheiß? Weil man Musik am besten gemeinsam und außerhalb der eigenen vier Wände lernt. Licks kann man im Keller üben, wie daraus Musik wird, nicht. Fills sind eben auch mehr als nur Licks, sie haben eine eindeutige musikalische Aufgabe und sollten ein Statement innerhalb des Songs sein.


    Wer (innerhalb seines Genres) grandios zeigt, welche immense Wirkung einfachste Fills haben, ist Phil Rudd von ACDC. Wenige mir bekannte Drummer trommeln so simpel und gleichzeitig so effektiv.

    Den Avatar hat meine Tochter aus einem Bild von mir mit Hilfe einer App erstellt. Wenn du wissen möchtest welche, kann ich gerne nachfragen.

    Die App wüsste ich auch gerne :)


    Und ich schließe mich einigen Vorschreibern an, Cajon mit ein paar Sounderweiterungen (Besen, Shaker, evtl. Heck Stick) wäre mein Ansatz, statt "Pseudo-Drumset" mit Cajon-Bassdrum. Das ist nicht Fisch, nicht Fleisch, klingt weder wirklich nach Drumset noch nach Cajon, und Schlepperei ist es auch wieder mehr als nötig.

    habe ein paar bei Youtube gefunden, aber es sind sehr oft die gleichen.

    So sind wir Drummer halt, nicht sehr flexibel, spielen immer nur das gleiche ;)


    Aber mal ganz im Ernst, für einen Anfänger gibt es doch sooo viel zu entdecken, reichen da nicht eine Handvoll Fill-Ideen erst mal aus, um Spaß zu haben? Es geht ja nicht darum, jeden Fill einmal hinbekommen zu haben, sondern jeden Fill aus nem Groove heraus temposicher, dynamisch und groovig spielen zu können, danach aber ebenso sicher wieder in den Groove zurück zu finden. Ein Video wie das folgende sollte einem Anfänger mehr als genug Stoff für den kommenden Monat bieten, da auch der musikalische Zusammenhang beleuchtet wird:

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    Bücher gibt es wie Videos reichlich, das hättest du aber auch selbst ergoogeln können. Zumindest meine Suchanfrage drum fills book

    hat mir unmittelbar einige Bücher und Pdf ausgespuckt. Soll ich sie für dich noch lesen und bewerten? ;)


    Edit: st_b und ich haben parallel geschrieben, die Idee, den Lehrer nach einem Buch zu fragen und dieses gleich im Unterricht zu behandeln, finde ich hervorragend.

    Masterwork Troy gibt es regelmäßig budgetkonform zu haben

    Sind absolut taugliche Becken und mit Sicherheit ein Upgrade zu den derzeit genutzten PST5

    Was ist so ganz prinzipiell von Becken mit ausgesägten Rissen zu halten? Ist das eine Option?

    Für mich nicht. Erstens weiß ich nicht, welche Schäden ein grobmotorischer Vorbesitzer sonst noch hinterlassen hat, ohne dass sie bislang augenfällig wurden. Zweitens sehe ich sie, Klang hin oder her, ebenfalls als defekt an, und für defekte Instrumente gebe ich kein Geld aus, wenn man's nicht richten kann. Ein hochpreisiges und seltenes altes Schätzchen würde ich zwar trotz Verletzung weiterspielen, aber schon defekt kaufen NIE.

    Was die Kritik am Budget angeht: Als alleinerziehender Teilzeittonmann kann man manchmal keine großen Sprünge machen. Wenn ich warte, bis genügend Geld für das dicke dw Set da ist, ist die Brut volljährig.

    Ich verstehe das total, bin selbst in der Situation. Allerdings sind die teuersten Dinge die, für die man Geld ausgibt, ohne am Ende den erwarteten Gegenwert zu bekommen. Und für zweistellige Kaufsummen ist der Gegenwert, sagen wir, meist sehr überschaubar. Gerade du als Soundmann wirst das schnell merken.

    So, hab mich gerade mal beim T. durch die günstigen Crashbecken U100€ durchgeclickt. Wie schon geschrieben wurde, letztendlich muss man das Zeug live hören. Aber zumindest dem ersten Eindruck nach könnte man sowohl die MilleniumB20 als auch die Zultan Aja als vernünftige Budgetlösung bestellen und mal anspielen. Der Rest an Neuware ist halt Messing (Finger weg!!!) und B8, und das hört man. Die B8 fangen erst in der Preisklasse ab 100 Euro langsam an, besser zu klingen, also PST7 und darüber. Allerdings finde ich dennoch die billigen B20-Deckel besser als selbst die teureren B8-Zimbeln. Nochmal, ich beziehe mich rein auf Soundfiles online, das muss man live überprüfen.


    Bestell doch einfach mal ein 16er und ein 18er beim T. und vergleiche mit den geliehenen PST5. Das dürfte dir den besten Eindruck verschaffen, ob der Weg zu deinen Vorstellungen passt. Und wenn es Alternativen bei der Beckenstärke gibt, nimm eher Thin oder maximal Medium, keinesfalls Heavy. Dünne Becken entfalten schon bei leichtem Spiel ihren Klang, und der Filius muss nicht reindreschen wie ein Bekloppter. Insgesamt wärst du bei 2 Crashes noch (deutlich) unter 200 Euro, das passt zu deiner Budgetaussage vom Beginn.

    Es ist in meinen Augen motivierender, wenn man nicht dauernd von Ausstattungsmängeln gebremst wird

    Dann frag ich mich, weshalb du beim Set des Sohnes so knauserst. ;)


    Ohne Budget ist das auch beim Schlagzeug nicht machbar. Vergiss erst mal den Kauf einer Snare und beschäftige dich (gratis) mit Tuning.


    Bei den Becken scheinst du ja Ersatz beschaffen zu müssen, also pack den zweistelligen Snarebetrag zum Beckenkauf mit dazu. Dafür gibt es zwar immer noch nicht gescheites, aber wenigstens was brauchbares. Ich persönlich mag billige Becken aus B8-Bronzelegierung klanglich gar nicht und möchte daher nichts empfehlen. Schöne musikalische Klänge bekommt man im Set bei Becken ab ca 400 Euro aus B20 Bronze. Gerade bei Crashes hört und fühlt man das deutlich. Wenn ihr aber mit den PST5 zufrieden seid, sollte es vergleichbares günstig bei Ebay KE geben.


    Dreh doch mal den Spieß um und suche Angebote, die deinem Budget entsprechen, dann können wir dir zumindest Feedback geben, wovon man lieber die Finger lässt. Aber gerade bei Becken gilt m.E., dass man lieber etwas mehr investieren sollte, da ein Becken im Gegensatz zu Trommeln klanglich nicht veränderbar ist.

    Klar kann man das abtrainieren. Alles eine Frage der Stimmung und Dämpfung.


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    Leg mal sowas auf die Snare, und du hast bei gleicher Stimmung nen fetten Rocksound. Das geht natürlich auch kostengünstig aus nem alten Fell ausgeschnitten. Nur verkauft es sich so halt für irgendwen gewinnbringend ;)

    Die berühmten Gaffa/Tempo-Orgien von früher gehen auch, man muss es ja nicht gleich exzessiv betreiben. Beide Varianten haben Nachteile, wenn man mit Besen wischen möchte, aber das erwarte ich bei einem 9jährigen nicht unbedingt.

    Es gibt viele Beispiele, wo Metallsnares nicht wie Timbales klingen. Umgekehrt gibt's das natürlich auch, dass jemand ne Holzsnare eher timbaleartig stimmt. Und es gibt viele Beispiele, in denen erfahrene Drummer mit geschlossenen Augen nicht erkennen, welche Snare woraus gemacht ist.


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    BTW: wenn die Snare nach Timbale klingt, ist vermutlich auch der Teppich viel zu fest gespannt und spricht kaum noch an. Ein häufiger Fehler, wenn Drummer eine pathologische Angst vor Mitrascheln des Teppichs haben.