Beiträge von Lexikon75

    Vor allem habe ich Aufnahmen aus exakt der gleichen Position, mit gleichem Stick und den gleichen Anschlägen an aufeinanderfolgenden Tagen gemacht.

    Dein Re-hammering ist wohl an mir vorbei gegangen. Das Nachhämmern hat was gebracht, wie man hört.

    Wenn ich das mit den angeblich notwendigen Ruhephasen so verstanden habe geht es da wohl um Nuancen.

    Du sagst, dass du das Becken auf gleicher Weise anspielst, dann ist der Test zwar vom Unterschied hörbar. Wie seht es aber damit aus, dass man möglicherweise das Becken danach auch ganz anders spielt. Also den neuen Charakter herausarbeitet. Hast du jetzt mehr herausgefunden nachdem du es jetzt einige Zeit gespielt hast?

    Ich hatte mal von meinen neuen HiHat-Becken gesprochen>15" Dark-Hammer". Mein erster Eindruck war fast vernichtend. Aber nach dem Einspielen finde ich die richtig gut. Hat ein paar Tage gedauert. Die 14er "habe" ich jetzt 25 Jahre gespielt. Da hat man sich eingegroovt

    Ist jetzt nicht so gemeint wie es jetzt rüberkommt.

    Wenn ich mir auf verkaufsplattformen Becken-Hörbeispiele anhöre, wo die Becken so angespielt werden, wie du es getan hast, dann kann ich damit nichts anfangen. Becken muss man so anspielen, wie man sie auch spielt. Drücke es mal als Genre-spezifisch aus. Da hört man viel mehr raus und kann sich ein klareres Bild machen. Ich muss auch sehen wie das Becken angeschlagen wird. Da isst das Auge irgendwie doch mit, auch wenn es nur um den Klang geht.

    Ich habe mal Kontakt mit Sabian gesucht und Fragen zum Thema gestellt.

    Danke für deine Mühe.


    Ich bezweifle aber stark, dass sich noch mal jemand traut explizit zu dem Thema noch mal seine Meinung abzugeben.

    Gemutmaßt, angezweifelt, gehated (hier im DF jetzt nicht) wurde schon genug. Meine damit jetzt das Tuning


    Tuning egal um welche Art es sich handelt, ist nun mal auch etwas was bei jedem etwas anderes hervorruft.

    Abneigung, mitreißend und Neugierde. Bei mir war es eher die Neugierde. Allerdings mehr was die Technik anbelangt und weniger das was man eventuell später in den Händen hält.


    Eins würde mich allerdings noch interessieren. Was meint er mit zerfallen der Gitterstruktur? Kupfer ist ja eigentlich weich und wird erst durch die Zinnzugabe stabiler. Glocken gießen z.B. da wird auch nichts abgeschreckt. Ist dann die Gitterstruktur gemeint die nach der Schmelze entsteht?

    Wie kann man sich das vorstellen? Kubisch ist die Gitterstruktur. Bei Bronze nennt es sich kubisch flächenzentriert. Homogen soll sie auch sein, ohne sichtbarer Phase . Verhaken sich die Kupferatome und das Zinnatome miteinander und bilden einen Kubus? Es gibt ja bestimmt eine Wechselwirkung zwischen den beiden Elementen.

    Was sich möglicherweise dann etwas lockert? Möchte jetzt nicht andeuten, dass es passiert, sondern wissen was gemeint ist.


    Pokal geht an Moe

    War das jetzt ein Battle? Das hätte ich vorher wissen müssen.

    Kann ich noch ein Veto einlegen und weitere Argumente, die für meine These sprechen, einreichen? ;)

    Naja, sollten wir lieber lassen. Zum einen möchte ich keinen in Verlegenheit bringen (meine Argumente sind verdammt gut)

    Zum anderen möchte ich verhindern, dass es so endet wie mit meine(r)Oma

    Ok. Mach nur Spaß. Eine 9er Unterteilung ist eh viel ausgewogener ^^

    Die Anzahl der Stimmschrauben ist bei einer Bassdrum so eine Sache. Je kleiner eine Bassdrum ist, desto mehr sind einfach von Natur aus die Spannschrauben in der Anzahl begrenzt. Macht man an eine 20" Bass 10 Spanschrauben dran, dann liegen die Böckchen möglicherweise auf. Hab eben bei mir geschaut, da ist nicht viel Luft nach unten. Habe 8. Bei einer 22" oder 24" Zoll zieht die Angelegenheit schon etwas anders aus.

    Mal Abgesehen davon muss die Fuma ja auch noch dazwischen.

    Wenn ich sowas sehe/höre denke ich mir immer, wie unbewandert ich im perkussionistischen Bereich doch bin! Man (ich) denkt immer so in Schlagzeug da, Melodieinstrumente dort.

    Das denke ich auch oft. Ein Schlagzeuger haut eben immer nur drauf und lässt das Angeschlagene ausschwingen. Dass man damit aber auch noch "Dummheiten" anstellen kann, bleibt im Dunklen. Aber durch Zufall trifft man auf jemanden der Geräusche z.B. für Filme kreiert oder auf ein Drummer beim solieren. Nur mal zwei Beispiele,die jeder sofort und schnell umsetzen kann.

    Da wird einfach der Luftdruck in der Trommel verändert oder man streift mit dem Stick über ein ausschwingendes Fell. Letzteres erzeugt bei kleinen Toms einen jaulenden kurzen Ton. Gavin Harisson macht sowas übrigens gerne mit einem angeleckten Finger.

    Die Frage ist halt immer wie praktikabel ist sowas und wo kann man es einsetzen.


    Das Video weckt "schöne" Erinnerungen an meine Schulzeit. Nachdem ich mich als Schlagzeuger geoutet hatte durfte ich auch den Perkussionspart übernehmen.

    Mein damaliger Musiklehrer war da sehr kreativ. Eine Cabasa war eins seiner Lieblings "Folterinstrument", um es mir schwer zu machen.

    Da muss man nicht nur wissen wann, sondern auch noch wie und wie lange. Damit lag ich immer auf Kriegsfuß, besonders mit dem Lehrer.

    Ich glaube das Wort "halten" hab ich noch nie so oft gehört, wie Damals ;)

    Einig sind wir uns aber bestimmt darüber, das Jost ein cooler Typ ist und definitiv ein toller Drummer.

    Da gebe ich dir recht. Ich fand ihn schon cool bevor ich wusste, dass er für Jan Delay trommelt.

    Bei einem Live-Solo-Auftritt von Jost hat er beiläufig erzählt, dass er für Jan trommelt-ausgeschmückt mit einer toll erzählten Geschichte natürlich.

    Was macht so ein hamma Drummer bei Jan Delay? Was für ein Abstieg....Jost spielte dann auch einiges von Jan Delay. Wie langw....weiter kam ich nicht.

    Denn da liefert er durchaus ordentlich ab.

    Hat zum Schluss auch eine Wahnsinns Impro hingelegt.

    Das hat mir jedenfalls Augen und Ohren geöffnet

    Jetzt finde ich Jan Delay´s Mucke auch ganz "nett"

    Bei manchen Dingen muss man durchaus mehrmals hinhören, bis es einem gefällt. Oder eben wissen wer am Schlagzeug sitzt ;)

    Nein, Jost Nickel ist Drummer von Disco No. 1, die Jan Delay regelmäßig begleiten.

    Ist Jan Delay nicht eher der Kopf von Disko Nr. 1? Jedenfalls wird im Netzt von seiner Band Disko Nr. 1 gesprochen.

    Wer hat Jost Nickel eingestellt? Soweit ich weiß. war es Mr. Delay persönlich.

    Disco Nr. 1 wurde doch von Jan zusammen gestellt. Wie die Hierarchie da jetzt aussieht weiß ich nicht. Aber die Geschichte, wie Jost dazu gekommen ist war schon interessant.

    Wird das nicht oft so gemacht. Kopf des ganzen wird separat aufgestellt, um auch andere Projekte seinen Namen zu geben?

    Ja, darum gehts doch gerade:

    Der Artikel suggeriert aber eben etwas völlig anderes: Da ist die Rede von "Vorbildern", "Vorreiterrollen", "Sensation" und dass das doch "so wichtig wäre".

    Die Realität sieht aber offensichtlich völlig anders aus, nichts davon ist wichtig: Alle 3 Damen haben offensichtlich nach eigenem Bekunden selber überhaupt keine weiblichen Vorbilder gehabt bzw gebraucht - und dies zudem nicht deshalb, weil es theoretisch keine gäbe.

    Ergo: Es gibt DrummerInnen, die ganz wegen der Musik und des Instrumentes ihren Weg gehen, so wie Jungs auch, ohne entsprechende Geschlechter-Vorbilder, ohne alles. (Und im übrigen gäbe es ohnehin genug Vorbilder)

    Jetzt verstehe ich was du meinst. Manchmal muss man zweimal hinschauen

    Und muss jetzt auch ein wenig schmunzeln. Ein Schlagzeuger/in kennt die beiden oben genannten Namen vielleicht.

    Wer von den Normalos (nicht Schlagzeuger) kennt den Namen Dave Grohl und bringt diesen in Verbindung mit Nirvana (Fans ausgeschlossen)

    Wer denkt also bei Drummern an Dave? Klar er ist ein Mann. Meine Frau kennt Nirvana hört diese auch, aber bei Mr. Grohl hört es auf.

    Wer ihn kennt ist entweder selber Drummer, Musiker in diesem Genre oder Fan. Was wiederum komisch ist, weil wir Drummer mehr als nur eine Wahnsinns Drummerin kennen.


    Ich sehe es auch wie du, dass dieser Artikel hausgemacht (NDR) ist und weniger den drei Damen anzuhängen ist, dass dieser Artikel so rüberkommt.

    Jetzt beim zweiten mal lesen ist der Artikel wirklich komisch. Kommt eben immer drauf an, wie gut der Journalist im Thema ist bzw. es sein möchte.

    Zu meiner Schulzeit war es beinahe normal, dass auch Mädchen/Frauen die Sticks geschwungen haben. Sensation-2022?

    Das würde ich doch eher einer Viola Smith zusprechen. Da ging ein Raunen nicht nur durch die Jazzszene.


    Eva Klesse hat letztes Jahr doch gerade erst den SWR- Jazzpreis erhalten. Der Artikel dazu, klingt ganz anderes.


    Keyholes zu schützen:

    ich dachte immer, dass man dadurch welche verhindert ;)


    Becken im Durchmesser zu reduzieren ist eine gute Möglichkeit aus etwas kaputtem noch was brauchbares zu machen. Besonders dann wenn der Riss eine Kreisbahn zieht. Hab selbst eins. Vorher ein Paiste Thin China (16"), jetzt das beste Splash-Becken (10") der Welt. Hier handelt es sich aber auch um ein sehr dünnes Becken. Sind große Crashbecken, Medium und Heavy, am Rand nicht etwas dünner und zur Mitte hin dicker? Meist auch mit einer etwas größeren Glocke ausgestattet? Aus meinem Alpha Becken würde ich bestenfalls eine Bell machen, da die Glocke, je kleiner man die Reduzierung wählt, immer präsenter wird. Wobei bemerkt, dieses Becken ist so dick, da würde ich, wie fwdrums es vorschlägt, es eher mit aussparen oder aussägen probieren.


    Bei meinem Crash-Ride ist langer Riss auf der "Kreisbahn", stört überhaupt nicht und klingt noch richtig gut. Benutze es auch nur noch als Ride zu meiner Linken.


    Nachtrag: Hab ich so in ähnlicher Form vor einem halben Jahr schon mal gesagt>wie man sieht, haben sich meine Ansichten dazu wohl nicht geändert

    da zeigt sich ein Widerspruch/zweispalt ("Konflikt"), zwischen Theoretischem Wunsch/Anspruch und Praxis - so viel zum Thema Gleichberechtigung.

    Es geht eigentlich weniger um Gleichberechtigung, sondern wen du ansprichst. Stelle ein Thomas Lang hin und keine Frau wird sich dafür interessieren.

    Es sei denn sie spielt selbst Schlagzeug.

    Jugendarbeit z.B. fängt nicht unbedingt beim Kind an, sondern bei den Eltern.

    Warum sich nicht einfach mal drüber freuen?

    Die Kohle für derlei Schwachsinn sollte lieber da angelegt werden,, wo es notwendig wäre: Kommunale öder bundesländliche Proberaumprojekte, leistungsbezogene Stipendien, Ausstattung von kommunalen Musikschulen, Unterstützung von Musikern, die durch Corona oder Flut am Hungertuch nagen.

    Weiß jetzt nicht wo das Problem ist. Klar müssen auch solche Probleme angegangen werden. Aber irgendwo muss man ja anfangen. Instrument des Jahres ist schon mal ein guter Anfang.

    Problem ist halt, dass die Akzeptanz in der Gesellschaft oft so beliebt ist wie Fußpilz. Man weiß, dass es da ist, aber keiner will es haben. Ich habe verdammt großes Glück, dass ich tolerante Nachbarn haben, für die es kein Problem ist, dass es einmal am Tag etwas laut wird. Klar habe ich auch Maßnahmen getroffen, um den Schallpegel zu senken, aber hören tut man mich trotzdem noch. Klavier oder Geige auf voller Lautstärke ist da kein Problem. Ich habe so eine Fidel im Haus gegenüber. Da wird stundenlang die Geige gequält.

    Ich erinnere mich noch, als ich anfing Schlagzeug zu spielen. Nachbarn mit denen wir uns eben noch gut verstanden haben, war auf einmal nicht mehr gut Kirschen essen. Streit mit meiner Mutter und den Nachbarn endete so: "Wenn der Bengel länger als eine halbe Stunde spielt, dann rufe ich die Polizei." Nachbarin Nr.2: "Aber auch keine Minute weniger" ;) Jeep, die war cool. Meine Schwester hat Querflöte gespielt, stundenlang, dass war nie ein Problem.

    Je mehr man nach Anerkennung sucht und auch findet, desto mehr erreicht man auch. Jugendarbeit ist da besonders wichtig.

    Auch deine aufgezeigten Probleme kommen so einer Lösung näher.
    Finde auch im Interviews besonders der "Frau am Schlagzeug" besonderer Beachtung zu schenken, ein Vorteil ist. Ein, von Männer, dominiertes Instrument vorgestellt von einer Frau, spricht nun mal ein größeres Publikum an. Besonders Mütter nimmt man so auch mehr mit ins Boot. Wer ist wohl die treibende Kraft in der Familie. Ich weiß in unserer heutigen Gesellschaft hat sich da schon vieles geändert. Wenn man so nicht mehr Nachwuchs ans Schlagzeug bekommt, dann weiß ich es auch nicht besser.


    Warum gerade Jazzmusikerinnen? Naja, mit dem Jazz hat alles angefangen. Rede ich davon, wie alles angefangen hat, also wo die Wurzeln des Schlagzeugs liegen, dann spreche ich jeden Schlagzeuger an. Jeder Schlagzeuger ist zwar irgendwo zuhause, aber wo sein Instrument entsprungen ist kann man nicht leugnen. Auch wenn man dem Jazz nicht abgewinnen kann. Ich finde jedoch, dass gerade dort vieles verborgen liegt ;)


    Seltsam auch, dass keiner der drei genannten DrummerInnen weibliche Vorbilder gehabt haben will: Mir allein fallen aus der Hüfte 10 SchlagzeugerInnen der ersten Garde ein, mindestens eine davon würde als eine meiner persönlichen "Heroes" erachten.

    Ich denke mal, dass in Bezug auf ein Vorbild weniger das Geschlecht für die drei Damen im Vordergrund gestanden hat, sondern die Leidenschaft zum Instrument. Sie sind, so hoffe ich, nicht damit angefangen, weil es ihnen eine Frau vorgemacht hat. Schließt ja nicht die Tatsache aus, dass sie sich nicht Stilistisch an einer Drummerin orientiert haben. Dinge die man eigentlich trennen sollte. Vorbild ja, aber unabhängig vom Geschlecht.

    Klar hatte ich damals auch Vorbilder. Charly Antolini, Dennis Chambers. Aber nicht weil sie Männer waren, sondern sie der hammer waren. Um die Kruve zu bekommen. Werfe ich als mein Vorbild Deborah Henson-Conant in die Runde. Sie hat mir gezeigt, dass man mit einer Harfe saugeil zusammen spielen kann.


    Ich freue mich jedenfalls sehr darüber Das Schlagzeug-Instrument des Jahres 2022. Ist doch mal was

    Ich hatte so eine ollen Werkzeugkasten unterm Baum stehen. Dabei hab ich doch schon einen und sogar mit Werkzeug drin.

    Als ich diesen jedoch öffnete, konnte ich von Glück reden, dass ich Ohren habe, sonnst hätte ich glatt einmal um meinen Kopf gegrinst.

    Meine Kinder haben sämtliches Werkzeug und Kleinmaterial, was ich für meine Trommelei brauche, zusammengesammelt.

    Neue Stifte für mein Whiteboard (jetzt in 12 verschiedenen Farben), Bleistift, Radiergummi, Anspitzer waren auch dabei.

    Die alten gerauchten Drumsticks sollten, laut aussage meiner Kinder, nur Platzhalter für neue sein. War ebenfalls eine Geschenkidee, welche dann aber verworfen wurde, weil sie sich nicht einig waren welche es denn nun sein sollten. Auch eine Flasche Parfüm von so einem Fußballer war drin.

    Warum das auch darin war, war schnell erklärt. Geschenkpapier war alle.

    Neue Spannringe für meine 8" Tom und Felle für meine 10" Snare habe ich mir selbst geschenkt. Allerdings wurden diese abgefangen und ebenfalls unter den Baum gelegt.

    Nein, durch einfrieren wird dem Holz keine Feuchtigkeit entzogen. Holz ist Hydroskopisch und passt sich deshalb der Feuchtigkeit der Umgebungsluft an.
    Deshalb ist es keine gute Idee, Gitarren und Trommeln in zu trockenen Heizungskellern zu lagern.

    Wenn du sagst, dass Holz hygroskopisch ist, dann wäre es doch ein Ansatz darüber nachzudenken, dass in einer Kryokammer die Luftfeuchtigkeit extrem trocken ist. Allerdings gibt es da ein Problem und zwar, dass die Feuchtigkeit im Holz auch einfriert und quasi darin Konserviert wird.

    Dafür gibt es sogar einen Namen. Holz-Eis-Verbundwerkstoff. Somit hast du im Grunde recht. Wobei ich noch das Phänomen der Sublimation einwerfen würde. Ein Stoff geht vom festen direkt in den gasförmigen Zustand über. z.B. Trockeneis

    Unter normalen Bedingungen ist es zu beobachten, wenn man Wäsche draußen an frostiger Luft aufhängt. Da kommt es zwar nicht zu einem abrupten Wechsel, sondern dieser Vorgang geht extrem langsamer. Die Luft sollte dabei auch trocken sein.

    In einer Kryo-Kammer herrschen jedoch noch viel extremere Bedingungen, die diesen Vorgang möglicherweise begünstigen könnten.


    Kontrolliertes trockenen von Holz wird im übrigen durchaus durch Kondensationstrocknung realisiert.


    Warum haben so viele, nachdem sie ihre Instrumente eine Cryo-Behandlung unterzogen haben, eine Veränderung festgestellt?

    Einbildung? Kann sein, kann es aber nicht begründen.


    Ich habe versucht herauszufinden warum es möglicherweise einen Unterscheid zu Vorher gibt. Was soll ich sagen. Ich habe da nicht wirklich etwas konkretes gefunden. Auch die, die das Kryo-Ding befürworten haben ja auch keine genaue Antwort darauf was da eigentlich im Detail passiert.

    Nur die Aussage, dass da irgendwas passiert. Für mich als Außenstehender natürlich sehr unbefriedigend.


    Also muss ich mich wohl auf die Seite stellen auf der schalendes Gelächter ertönt. Einen nichts aussagenden Beiträge verfassen, der einzig und alleine darauf aus ist sich über andere lustig zu machen.


    Hab aber grundsätzlich ein Problem damit jemanden seine Erfahrungen abzusprechen und sagen, dass was er da tut oder getan hat völliger Blödsinn ist.

    Nur weil ich es selbst nicht erklären kann. Ok, derjenige der seine Drumsticks hat einfrieren lassen bekommt von mir den hier :rolleyes:


    Können wir uns darauf einigen, dass dieses Kryo-Ding nur etwas für Player/Nerds ist.


    Die Cryos für nerdig und verrückt erklären-bin dabei....Sie auslachen-nope


    Wenn ich was besonderes will, dann kaufe ich mir nichts von der Stange. Sondern dann möchte ich auch was besonderes haben.

    Wie z.B. eine selbstgebaute Snare vom Fass ;) (den Kessel lasse ich natürlich bauen)

    Wow...da fängt das neue Jahr schon mal gut an...Wünsche dir auch ein frohes neues Jahr.


    Auf die "Verstärkungsringe" hätte ich auch hingewiesen bzw. auf die Wahl der Wandstärke.

    Habe die Fotos erst auf dem Handy gesehen. Da dachte ich schon-Donnerwetter, die Wandstärke ist nicht von schlechten Eltern.

    Später konnte ich auf dem PC erkennen , dass die Kessel innen etwas dünner gefräst sind.

    immensen Effekt auf den Sound von Becken

    Herrje. Wo hast du das denn gelesen? Das stimmt doch so gar nicht...es geht hier bei um sehr, sehr viel weniger...

    Alles was du da aufzählst mag bestimmt irgendwo stehen, aber war doch nie Bestandteil dieser Diskussion hier.


    Niemand hat hier von Molekularer-Veränderung gesprochen und schon gar nicht von einer Umwandlung gesprochen. Ich jedenfalls nicht.

    Das wird dir auch jemand bestätigen, der von dem Cryo-Tuning überzeugt ist.


    Wenn man etwas sehr tief abkühle (-200°C) dann wirken da schon Kräfte, die sich auf das Metall auswirken. Es zieht sich z.B. zusammen-Warum?

    Was passiert denn da? Erwärmt sich das Werkstück wieder>Was ist dann? Spielt auch die Zeit, wie schnell ich es wieder aufwärme, eine Rolle?

    Kannst du mir vergewissern, dass sich das Material genau dahingehend wieder ausdehnt wie zuvor? Ich rede jetzt nicht von sichtbaren Veränderungen.


    Beim Härten passiert ja auch etwas. Und zwar auch nur, wenn ich das Metall von einer bestimmten Temperatur, schnell abkühle. Ich konserviere dort etwas.

    Bei der Cryo-Behandlung passiert sowas gar nicht. Da bleibt das Teil ein paar Wochen drin und wird dann wieder rausgeholt und erwärmt sich ganz normal und langsam.


    Wenn ein Renningenieur sagt, dass ein Getriebe nach eine Kryobehandlung 5mal länger hält, dann glaube ich das erstmal. Warum auch nicht, außer ihm und dem Rennstahl hat keiner was davon.

    Warum und weshalb das im Detail so ist, muss er selbst gar nicht mal beantworten können, nur wissen, dass es so ist. Wie ich das zu bewerten habe kann ich immer noch nicht beantworten, weil ich keinem das Gegenteil beweisen kann. Nur das dieser Ingenieur bestimmt nicht nur ein Getriebe hat kaputt gehen sehen.


    Wenn Musiker XY sein Instrument hat Einfrieren lassen und es danach zurückbekommt und es verhält sich ein klein wenig anders, dann ist das erstmal so.


    Was passiert, wenn ich Holz einfriere? Ich entziehe dem Holz Feuchtigkeit. Es wird also trockener. Allein das wäre schon ein Anhaltspunkt, was sich auf den Klang auswirken könnte. Betonung liegt dabei auf könnte.

    Klar, bei Metallen (Legierungen)wird es jetzt etwas schwieriger und ich komme da selbst in Erklärungsnot.


    Wir reden hier von Legierungen-unterschiedliche Materialien, die miteinander verbunden sind. Metall reagieren auf Hitze oder Kälte unterschiedlich.

    Wenn sich innerhalb dieser Legierung die Spannungsverhältnisse nur ein klein wenig ändern, dann wird man dies doch hören.

    Wer sagt denn, dass sich dies immer zum positiven entwickelt? An diesem Punkt wäre ich mir ehrlich gesagt selbst nicht so sicher.


    Würde mein Rumpelkiste eher ein wenig "unvollkommener" belassen, als es dem Zufall zu überlassen, was ich nach dem einfrieren erhalte ;)


    Einige reden auch von Rissen im Lack/Holz. Auch etwas was durchaus erst nach Jahrzehnten passiert, weil das Holz, auf Grund seines Feuchtegehalts, sich verändert. Viele sprechen davon, dass Neue danach mehr nach einer alten Gitarre klingen und auch danach aussehen, als hätten sie schon einige km mehr drauf.

    Veränderung auf Molekularer-Ebene halte ich selbst auch etwas für weit hergeholt.

    Beim Abkühlen rücken die Moleküle in ihrer Gitterstruktur doch nur näher zusammen und verändern sich doch nicht.

    Mir ist gerade etwas schleierhaft warum dieser Thread gerade so läuft.

    Aber wenn man Leute am laufenden Band um Hilfe bittet und dabei nix zurück gibt, wird da halt kein Schuh draus. Warum wohl kostet Unterricht Geld

    Könnte man oberflächlich betrachtet durchaus so sehen. Aber wenn man sich die Inhaltlichen Dinge mal anschaut, sieht man allerdings etwas ganz anderes. Man muss für sowas natürlich auch offen gegenüber stehen, sonst bringt es einem nichts.

    Schau mal wohin allein das Cover von "Sad but True" geführt hat. Es wurden Probleme diskutiert, Dinge die eigentlich gar nicht im Fokus standen.

    Sogar ein anderer Thread zum Thema "Snare im weg" ist daraus entstanden.

    Etwas was anderen auch etwas bringt. Dir jetzt vielleicht auf den ersten Blick nicht, aber auch nur weil du dich dagegen zu sträuben scheinst.

    Du hast es geschafft diesen Thread gerade zum erliegen zu bringen. Absicht unterstelle ich dir mal nicht, aber drüber nachdenken solltest du darüber schon.

    Verstehe auch dein Problem, was du ja anscheint damit hast, nicht so ganz.

    Ist für mich nicht nachvollziehbar. Youtube ist doch keine Plattform für Musikunterricht (mal von Lehrvideos abgesehen).

    Ich hatte das hier einmal gemacht wegen meines Rosanna-Covers. Und dann die Bastelversion gelöscht und durch die finale ersetzt.

    Naja, diskutiert wurde es hier im Forum, nicht auf youtube. Ich denke mal da sollte schon jeder selber wissen, was Er/Sie da auf dem eigenen Kanal hochlädt. Irgendwo müssen wir uns es schließlich auch anschauen. Auf youtube hat nun mal jeder zugriff.

    Vielleicht solltest du ganz konkret mal darstellen worum es dir bei deinen Videos geht. Ganz speziell um deine Performance die du ablieferst?

    Oder geht es dir auch um anders Dinge/Themen?

    Nehmen wir dein letztes Video "5/4 in Triolen" Allein der Titel birgt schon Gesprächsstoff. Warum 5/4 in Kombination mit Triolen?

    Welche Gedanken hattest du dabei? Dinge die den Einen oder Anderen bestimmt auch interessieren könnte.

    Klar geht es dir im speziellen darum wie wird dich am Schlagzeug sehen. Da werden wir hier dir auch genug Feedback zu geben.

    Es gibt hier aber nicht nur das, sondern auch Dinge die anders orientiert sind.

    Wie z.B. ein besondere Taktart. Es ging allein nur darum wie du spielst, nicht darum was du da spielst.

    Hatte auch selbst schon einen Betrag zu deinem letzten Video fertig. Hab ihn aber wieder gelöscht, weil ich mir gerade nicht sicher bin was du eigentlich willst.

    Es obliegt alleine dir was du es gerne willst und erwartest. So haben deine Threads einen ganz eigenen Charakter und Aussage/Intention. Das ist auch völlig in Ordnung. Das würde hier auch keiner kritisieren.

    Anders Threads wie die von Dr.Rock haben ihren ganz eigenen Verlauf und orientieren sich ganz anders. Haben einen eigenen Motor und entwickeln sich auch ganz anders. Das muss man aber auch so akzeptieren, auch wenn man davon vielleicht etwas genervt ist. Es gibt eben nicht nur Virtuosen, wo Kritik auf einem anderen Niveau abläuft, sondern auch welche die ihre ersten Gehversuche machen und uns nach Rat fragen. Und es damit endet, dass der TS sein Setaufbau nochmal in Augenschein nimmt.


    Dr. Rock

    Entschuldige, dass ich diesen Thread gerade mit meiner Meinung zuschütte.

    Denn vor allem du selbst solltest dein größter Kritiker sein.

    Das ist etwas ganz wichtiges und würde ich auch so unterschreiben. Aber wie jede Kritik sollte sie konstruktiv sein. Es ist ja so, dass man sich selbst härte ins Gericht nimmt als andere. Man möchte seinem Gegenüber ja nicht gegen den Kopf stoßen. Auf sich selbst nimmt man da oft keine Rücksicht.

    Konstruktive Eigenkritik ist ein ganz großes Thema. Soetwas muss man unter Umständen auch lernen. Hört sich blöd an, ist aber so. Wer es falsch angeht, der macht sich unbewusst das Leben schwer und möglicherweise sich sogar alles kaputt.


    Du hast vor kurzen auch ein Video hochgeladen. Deine Eigenkritik.

    Meine Performance ist mir eigentlich noch zu wackelig, aber ich hau's trotzdem einfach mal raus

    Welche Aussage kann man da treffen? Sage gleich, dass ich alles was ich sage völlig Wertfrei von meiner Seite aus betrachte und zeige nur Möglichkeiten auf

    1. Menschen denken und vermute oft böses. Was für eine großkotzige Art ist das denn? Fish for compliments (ist nicht mein Gedanke)

    2. harte Meinung über sich selbst-woran macht er dies konkret fest? ist doch eigentlich alles auf den ersten Blick, ok.

    da fehlt die Konstruktivität. Auch wenn du es vielleicht selbst vielleicht schon konstruktive Gedanken verfolgst. Wir wissen das nicht.


    Aussagen wie:

    -Wenn ich so wackelig spielen könnte wie du, dann....

    -Toll gespielt

    -Hört sich spitze an.

    kein Wort von deiner Kernkritik und deiner selbst eingeschätzten Performance.

    Menschen denken böses-Fish for compliments>typische youtube Methode? Es geht einem dann weniger um konstruktive Kritik, sondern um den Honig


    Leute die dich kennen, wissen worum es dir geht und geben dir den Input den du eigentlich haben möchtest. Konstruktive Kritik und Meinungen mit den du arbeiten kannst. z.B. Warum gerade der 5/4 Takt?

    Wenn du Selbstkritik übst mach es an einem bestimmten Punkt fest. Sag genau was dir nicht gefällt und biete durchaus auch ein Lösungsansatz an was du vielleicht besser gemacht hättest. Frag uns wie wir das sehen. Und schon hast du eine gute Plattform auf den wir diskutieren können. Wenn es denn auch dein Wunsch, dass darüber diskutiert wird.



    Wie du hier vorgehst hat so'n bisschen den Charakter von "hier habe ich toller Hecht wieder mal was ausprobiert, das ich euch jetzt zum Fraß vorwerfe".

    Gleiches tue aber bitte auch mit anderen. Auch wenn deine Kritik an Dr. Rock möglicherweise "nachvollziehbar" ist. Vielleicht ist es auch gut, dass du es ansprichst. Sich öffentlich zu präsentieren ist im Netzt auch mit Gefahren verbunden. Beziehe auch klar Stellung dazu, wie du es selbst siehst.

    Biete ihm eine alternative an, ansonsten hat deine Aussage kein Wert. Außer vielleicht, dass die Frage aufkommt. Warum? Neid oder ähnliches?

    Wird jetzt bei dir nicht der Fall sein, aber Menschen denken durchaus böses.

    Ich denke mal, dass es auch in deinem Interesse ist, dass Dr. Rock weiter solche Videos macht. Er lernt neues hinzu und auch andere profitieren von den Diskussionen die entstehen.


    Ich fand an seinen Worten, die du zitierst hast, jetzt nicht negatives. Er hat genau das angesprochen, was er gerne haben möchte.

    Dahinein kann man natürlich ne Menge Interpretieren. Ansprechen und die Diskussion dahin lenken, dass jeder etwas davon hat, ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen. Respektvoller Umgang sollte hier vorrangig sein

    Die Frage-Was ist wichtiger? Die Position der Pedale oder die der HiHat-Becken. Da in meinen Augen Beine und Füße im Gegensatz zu den Armen und Händen unflexibler sind, ist es für mich wichtig, dass die Pedalerie optimal ausgerichtet ist. Auch auf der HiHat-Fuma spiele ich gerne verschiedene Figuren. Zusammen mit der Bass Paradiddle. Wie es gespielt auf den HiHat-Becken aussieht habe ich dann durch eine andere Spiel-Haltung ausgeglichen. Spiele da natürlich auch mein Vorteil aus, dass ich 181cm groß bin.

    Gerade die überkreuzte Spielweise ist ohnehin eh (für mich) schon eine Kompromiss, der daher rührt, dass die HiHat ungünstiger weise eigentlich auf der "falschen" Seite steht. Man hat sich dran gewöhnt und stellt es auch nicht in Frage. OHP wäre auch eine Möglichkeit, aber für die Meisten eher außen vor.

    Eine andere Sache wäre, dass die HiHat-Becken nah an der Snare sein sollten, wenn man schnell von HiHat auf die Snare wechseln möchte. Da kommen sich die Pedale HiHat und DB wieder in die quere, weil das Pedal von der Bassdrum auf die Linke Seite wechseln muss, wenn es rechts zu knapp wird. Die Länge der Welle spielt da natürlich eine Rolle. Entweder man besorgt sich eine Verlängerung oder man geht einen weiteren Kompromiss ein.

    Verlängern wäre von meiner Seite aus gesehen eher kein Problem. Teleskopausleger trennen und ein Stück dazwischen schweißen-fertig. Etwas schick machen und man ist wieder im Rennen.


    Es wurde auch die Überlegung in den Raum gestellt auf 16" HiHat-Becken zu wechseln. Unterschied einer 16" gegenüber einer 14 " HiHat ist schon nicht ohne, aber ein Raumgewinn von nur 2,5cm. Da müsste man überlegen, ob sich diesbezüglich eine Neuanschaffung lohnen würde. Ich bin vor Kurzen von 14" auf 15" gewechselt. Meine Haltung hat sich jedenfalls, wie auf den Bildern zu sehen, nicht merklich verändert- sieht auf der der 14" genau so aus.

    Muss auch dazu sagen, dass sich die Neue anders anfühlt und vom Sound her einen ganz anderen Charakter hat. Musste erst lernen drauf zu spielen.

    Ich habe ja nicht gegen Kritik. Ich Blödmann komme euch sogar noch entgegen und versuche konstruktiv darüber zu diskutieren.

    Ob das von Gegerle durchgeführte Verfahren jetzt hokus pokus ist, kann ich nicht beurteilen. Kann es nicht fundiert widerlegen, dass es nicht so ist.

    Bin ja kein Physiker, der sich mit Instrumentenbau beschäftigt hat.


    Auch im Rennsport gibt es keine Kyrobehandlung von Werkstoffen.

    Interessante Aussage. Google das mal. Gibt es und wird auch gemacht, um Materialien widerstandfähiger zu machen gegen die Extrembedingungen im Rennsport. Auch in der Musik wird es gemacht und umgesetzt Cryo-Tuning


    Es gibt spezielle Klimakammern. Da werden verschiedenste Materialien verschiedensten Klimabedingungen ausgesetzt, um diese daran zu gewöhnen.

    Gerade dann wenn es um Material für die Autoindustrie geht . Warum macht man sich die Mühe? Da geht es im übrigen nicht nur um Temperatur, sondern auch um Feuchtigkeit. In diesem Fall geht es allerdings um Kunststoffe.


    Ich bin kein Experte auf dem Gebiet. Und kann nur das glauben was ich lese und höre.

    Warum geht man hin und erhitze etwas auf 300 Grad oder kühlt etwas auf -200 Grad ab und lässt es einige Zeit auf dieser Temperatur.

    Muss ja irgendein Grund haben. Ich muss auch nicht wissen was auf der wissenschaftlichen Ebenen da genau passiert. Es wird gemacht und fertig.

    Mehr habe ich auch nicht wiedergegeben oder behauptet.

    Wie man es schlussendlich bewertet ist ja jeden selbst überlassen, aber kein Grund auf jemanden rumzuhacken.


    Es geht hier ja auch nicht um eine äußere Sichtbare oder strukturelle Veränderung. Der besondere Klang der durch hämmern oder auch durch ein nachhämmern entsteht bleibt ja bestehen. Es geht auch nur um ein Tuning im kleinsten Bereich den man sich vorstellen kann. Um kleinste Nuancen.

    Nennt sich sogar auch Cryo-Tuning. Google kennt es.

    Ich würde mir auch keins dieser Becken kaufen, weil der Effekt, der einem da versprochen wird für mich total irrelevant ist, weil ich ihn gar nicht erfassen könnten. Zumal ich ja nicht weiß wie "beschissen" das Becken vorher geklungen hat.

    Ich habe ja nicht gegen Kritik. Ich Blödmann komme euch sogar noch entgegen und versuche konstruktiv darüber zu diskutieren.

    Ob das von Gegerle durchgeführte Verfahren jetzt hokus pokus ist, kann ich nicht beurteilen. Kann es nicht fundiert widerlegen, dass es nicht so ist.

    Bin ja kein Physiker, der sich mit Instrumentenbau beschäftigt hat.


    Auch im Rennsport gibt es keine Kyrobehandlung von Werkstoffen.

    Interessante Aussage. Google das mal. Gibt es und wird auch gemacht, um Materialien widerstandfähiger zu machen gegen die Extrembedingungen im Rennsport. Auch in der Musik wird es gemacht und umgesetzt Cryo-Tuning


    Es gibt spezielle Klimakammern. Da werden verschiedenste Materialien verschiedensten Klimabedingungen ausgesetzt, um diese daran zu gewöhnen.

    Gerade dann wenn es um Material für die Autoindustrie geht . Warum macht man sich die Mühe? Da geht es im übrigen nicht nur um Temperatur, sondern auch um Feuchtigkeit. In diesem Fall geht es allerdings um Kunststoffe.


    Ich bin kein Experte auf dem Gebiet. Und kann nur das glauben was ich lese und höre.

    Warum geht man hin und erhitze etwas auf 300 Grad oder kühlt etwas auf -200 Grad ab und lässt es einige Zeit auf dieser Temperatur.

    Muss ja irgendein Grund haben. Ich muss auch nicht wissen was auf der wissenschaftlichen Ebenen da genau passiert. Es wird gemacht und fertig.

    Mehr habe ich auch nicht wiedergegeben oder behauptet.

    Wie man es schlussendlich bewertet ist ja jeden selbst überlassen, aber kein Grund auf jemanden rumzuhacken.


    Es geht hier ja auch nicht um eine äußere Sichtbare oder strukturelle Veränderung. Der besondere Klang der durch hämmern oder auch durch ein nachhämmern entsteht bleibt ja bestehen. Es geht auch nur um ein Tuning im kleinsten Bereich den man sich vorstellen kann. Um kleinste Nuancen.

    Nennt sich sogar auch Cryo-Tuning. Google kennt es.

    Ich würde mir auch keins dieser Becken kaufen, weil der Effekt, der einem da versprochen wird für mich total irrelevant ist, weil ich ihn gar nicht erfassen könnten. Zumal ich ja nicht weiß wie "beschissen" das Becken vorher geklungen hat.