Beiträge von Lexikon75

    Aber der Hals ist ja ziemlich oft auch mit abgenag.

    Hallo

    Möglicherweise wurde es schon erwähnt.

    Ahead hat Sticks im Sortiment, an denen man die Tips und den Schaft austauschen kann. Diese Sticks besitzen einen Alukern, die vorne ein Gewinde haben.

    Möchte man diese Tips an andere Sticks montieren,dann muss man schon ein Gewinde realisieren. Aufkleben wäre natürlich auch möglich.Aber ohne einen stabilen Kern wird die Spitze bestimmt sofort abbrechen.


    Wie einige schon andeuteten ist bei mir auch eher der Schaft der mehr leidet.

    Dann lieber den Mehrpreis für diese Ahead in kauf nehmen und die Möglichkeit nutzen indem man beides tauschen kann.


    Auch wenn ich der Bastelei nicht abgeneigt bin-Meine Sicks kosten 7 € da mache ich keine Experimente und kaufe mir Neue.

    Man muss auch bedenken, dass einem die Sticks zusagen sollten.Wäre man mit den Ahead Sticks zufrieden, dann kann man die zusätzliche Austauschbarkeit einzelner Komponenten gut nutzen.

    Hallo

    Klingt jetzt etwas neunmalklug,aber lass mal den Begriff Matched-Grip in dem Zusammenhang aussen vor.

    Du spielst zwar Matched-Grip,aber beziehst dieses auf den German-Grip.

    Du wirfst da gerade zwei Dinge in einen Topf.

    Spielst du beidhändig Traditional-Grip dann ist das auch Matched.

    Matched bedeutet nur,dass man beidhändig gleich spielt.


    Finde auch,dass dein Video für Einsteiger etwas zu fortgeschritten ist.

    Du kommst mit zu vielen Themen um die Ecke

    Open-closed ist nun mal ein Thema für sich.Mit deiner Erklärung hast du mich sogar fast vom Stuhl geschubst.


    German spielst du streng genommen eigentlich auch nicht.Geht schon eher in Richtung American-Grip.


    Schalte noch mal den Klugscheissermodus ein. Welchen Grip ich spiele bezieht sich alleine auf die Handhaltung-wie ich den Stick halte oder mit welcher Schlagtechnik ich spiele ist ein ganz anderer Schnack.

    Hallo

    Das Video "Offbeats für Anfänger" ist gut gemacht. Eine Sache, welche mir nicht ganz so gut gefällt ist, dass wenn er langsam spielt , dann stoppt er in der Bewegung. (HiHat). Spielt er schneller, dann wird die Bewegung flüssiger. Für einen Fortgeschrittenen Spieler ist das eigentlich egal, aber für einen Anfänger nicht ganz so toll. Da ist es wichtig, dass die HiHat-Hand gleichmäßig läuft. Das Ziel ist es unter anderem ja auch, denn Groove etwas flotter zu spielen, da sollte der Bewegungsablauf, ob langsam oder schnell, nahezu identisch sein.

    Wie man es schlussendlich macht ist eigentlich egal, mir wäre es nur wichtig.

    Da ist ein normaler HiHat-Offbeat Groove.

    Man muss mal auf den Effekt achten, den man dabei erzeugt. Was treibt mehr nach vorne? HiHat auf Onbeat oder Offbeat?

    HiHat auf dem Offbeat-da wird es funky! Typisch für den Discosound, aber da fehlen, wie rhythm memory schon sagt "Die Vier auf dem Flur"


    Ums mal auf den Punkt zu bringen, was die verschiedenen HiHat-Variationen für Effekte mit sich bringen, muss man sie einfach mal alle durchspielen.

    Dann wird meist auch einiges klarer.

    Um mal in dem Metal-Genre zu bleiben. 16tel als Doublebasspattern-Snare brav auf 2 und 4-Die HiHat variiert man.

    Auch mal die 8tel durchlaufen lassen. Dann Akzent auf dem Onbeat und dann auf dem Offbeat spielen.

    Man kann auch die "Kuchenpfann"-HiHat-Figur drüberlegen.

    Hallo

    Ich weiß, dass es in dem Video allein um den Ride-Pattern geht. Aber ich kann ich nicht helfen, irgendwie gehört für mich die getretene HiHat auf 2 und 4 immer dazu.

    Meinem Lehrer war es damals fast augenscheinlich egal wie sauber ich den Swingpattern gespielt habe, die HiHat musste sitzen.

    Erst als die beiden Dinge nahezu automatisch abliefen, kam Snare und Bassdrum dazu.

    Ich trete bei vielen Sachen die HiHat auf den Vierteln mit. Nur bei dem Swing kommt sie nur auf 2 und 4-das ist wie eingebrannt.

    Daher mal meine Frage. Wie eng verbunden ist die HiHat auf 2 und 4 mit Jazz Ride Pattern?

    Ich bin gerade etwas geschockt, dass das zuletzt verlinkte Video offensichtlich von manchen als Referenz für Paradiddles gesehen wird. Ich habe ehrlich gesagt im professionellen Kontext selten so unsaubere und holprige Paradiddles gehört =O Musik ist mehr als Speed!


    Sollte ich mich gerade der Majestätsbeleidigung schuldig gemacht haben, möge man mir verzeihen, ich kenne den Typen nicht

    Hier gilt freie Meinungsäußerung. Also Kritik frei heraus.

    Um es mal klar zustellen...mir ging es bei dem Video nur um die Methode...wie unsauber und unprofessionell der Paradiddle in dem Video nun gespielt und dargestellt wird ist mir persönlich völlig egal. Man sollte jedes Video immer kritisch betrachten und das herausziehen was einem wichtig ist.

    Bitte nie ein Videos, welche ich als Beispiel aufführe, als Referenz für irgendwas sehen. Ich schreibe eigentlich schon immer detailliert dazu worum es mir geht.


    Falls da etwas missverstanden worden sein sollte, bitte ich um Entschuldigung.


    Wenn ich auf jedes gesagte Wort bzw. auf jeden Einzelheit was gezeigt wird, was mir persönlich selbst nicht gefällt, auch noch Stellung beziehen würde, wären meine Beiträge noch länger.

    Ich habe mir das Video einmal angeschaut und mich hat alleine nur die Idee, welche das Video inne hat, zu eigenen Ideen inspiriert.

    Nur etwa 3 Minuten (ab 4:25) von dem Video haben mein Interesse geweckt.

    Den endgültige Bewegungsablauf, an den man sich Schritt für Schritt herantastet, wollte ich anhand des Videos aufzeigen.

    Mir gefallen selbst einige Dinge an dem Video nicht. Aber Kritik an dem Video zu üben, war nie Thema. Lediglich mit welcher Herangehensweise man den Single Paradiddle lernen kann stand zur Diskussion im Raum. Mehr nicht.

    ich verstehe das jetzt so, wenn links vom 2. Schlag gesprochen wird,

    Dann sollte dem einer (1) voraus gegangen sein.

    1 + Drei(3) = Vier


    ? :/ oder versteh ich was falsch oder Steh aufm Schlauch

    Stehst du noch drauf oder sind mittlerweile alle Klarheiten beseitigt. Ich schmeiß mal das Video rein, welches Pauline wahrscheinlich gemeint hat.

    Der Single Paradiddle

    Bei 4:25 spielt Mike die Viertel abwechselt mit Rechts und Links. Er holt da richtig weit aus. Lässt den Stick aber nach dem Schlag unten, spielt also ein Downstroke. Erst dann hebt er die andere Hand und holt zum nächsten Downstroke aus.

    Nächster Schritt: Die Tabs aufs 3te und 4te 16tel. Das 2te 16tel lässt man erst weg und zieht nur die Arm hoch. Dabei beachten, dass sich Rechts und Links bei jedem 4tel abwechseln.

    Pauline hat es doch eigentlich gut erklärt. Ich kram mal ein Übeblatt von mir zum Thema Paradiddle raus und lade es mal hoch. Die Erklärungen, wie man sich langsam herantastet ergänze ich noch. Finde die Methode echt klasse-hatte ich so noch nicht auf dem Schirm. Kommt auf jeden Fall in meine Sammlung.

    Danke für den Tipp.

    Was meinst du mit Rhythmusraum? Wie gut verteilt die Schläge pro Viertel im Takt sind?

    Nicht wie gut, sondern wieviel. In welcher Subdivision (Unterteilung) du gerne spielen möchtest. Gutes Timing ist zwar auch wichtig-bin da aber der Meinung, dass beim erlernen eines neuen Bewegungsablaufes diese durchaus mal hinten angestellt werden könnte.

    Meine Frage bezog sich eher darauf wie gut man switschen kann.

    z.B. von einer geraden zu einer ungeraden Unterteilung. Ich wechsle gerne, ohne dabei den Bewegungsablauf zu unterbrechen bzw, zu ändern.


    Ja sicher. Ob du jetzt German, American oder French spielst, hat erstmal nichts damit zu tun, wie du den Stick hältst, sondern bezieht sich lediglich darauf wie deine Handposition aussieht. Hab da mal ein Video aus meinem Sammelsurium rausgekramt Video zum Grip


    Es gibt eben nur eine Art wie der Single Paradiddle richtig gespielt wird und wie der Handsatz aussieht.

    Ich kenne das Video von Mike, Ich habe auch verstanden wie du es meinst, sich erstmal nur auf eine Seite zu konzentrieren.

    Es geht hierbei darum wo setzte ich den "Downstroke" und wo den "Upstroke". Der Erste Schlag bei der Single Kombination ist ein Akzent, gefolgt von zwei Taps auf dem 3. und 4. 16tel.

    Gespielt wäre es dann so: Downstroke(R)-Upstroke(L)-Tap(R)-Tap(R) Downstroke(L)-Upstroke(R)-Tap(L)-Tap(L) usw.

    Sind einfach gesagt, die Grundschlagarten angewendet auf ein Single Paradiddle. Fängt man damit an, dann kann man das so aufteilen, um zu lernen es zu koordinieren. Sieht einfacher aus als es den Anschein hat. Daher ist es genau richtig wie du es machst.


    Jeder fängt gleich an alles gleichzeitig zu spielen, Bass, Snare Hihat dann mal ein Fill In auf den Toms, Crashbecken anschlagen, Ride spielen, nebenbei noch auf den Takt achten, dann noch mitzählen und noch Noten lesen und dann das spielen was alle machen. Und das ist der Grund wieso ich nicht mehr beim Schlagzeug-Lehrer bin.

    Schau in ein Anfängerbuch rein, da ist nichts mit "alles" Gleichzeitig spielen. Es fängt mit ganz einfachen Sachen an und baut sich dann nacheinander aufeinander auf. Komplexe Sachen beinhalten meist schlich nur Basixs die miteinander kombiniert etwas Ganzes ergeben.

    z.B. ein Groove (Rhythmus-Figur, die für ein Musikstück typisch ist)

    Wie m_tree allerdings andeutet hat da jeder so seine Herangehensweise. Sage aber gleich, dass diese angepasst an den Schuler/in sein sollte.

    Einem ist es wichtig sofort einen Groove spielen zu können. Jemand anderen steht erstmal das Erlernen der Basixs im Vordergrund, die man einfach auf einem Pad üben und lernen kann.


    Das erste halbe Jahr hatte ich zuhause kein eigenes Schlagzeug. War auch nicht nötig. Es ging erstmal nur um Grundschlagarten, wie oben bei dem Paradiddle-Gedöns usw. Heute vielleicht undenkbar ohne das Instrument anzufangen. Beeinflusst durch die Medienwelt geht man heute ganz ander4s an die Dinge heran.

    Gefahr dabei ist, dass man sich vergaloppieren kann.

    Ich bin vor "kurzen" auch mit etwas Neuem angefangen. Reingerutscht bin ich da über einen fehlerhaft interpretierten Groove. Er klang für mich einfach schön, ohne dabei eigentlich zu verstehen was ich da eigentlich spiele. Um es zu verstehen, bin ich ganz vorne angefangen. Alle Permutationen bei den Akzentuierungen notiert und durchgespielt, so wie du es wahrscheinlich auch bei den 16tel machst. Bei mir sind es die Quintolen.

    Hallo

    Wie schon angedeutet einfach mal mit der Linken spielen was du vorher mit Rechts gemacht hast. Das Rhythmus Alphabet finde ich da sehr gut. Da kannst du dich sehr gut dran orientieren.

    Unter Umständen klappt das sogar sehr gut. Hängt halt davon ab, was du in jungen Jahren so mit deiner Extremitäten angestellt hast.

    Stichwort: Bewegungssicherheit. Kurz gesagt- Gewohnte oder ungewohnte Bewegungsabläufe können gezielt ausgeführt werden oder relativ leicht erlernt werden. Leider wird´s im gehobenen Alter immer schwieriger etwas nachzuholen, was man in jungen Jahren (etwa bis zur Pubertät) verpasst hat.

    Soll jetzt aber nicht heißen, dass man die Linke hängen lasen sollte. Ganz im Gegenteil. Einfach machen worauf man Lust hat, nicht drüber nachdenken, dass die eine Seite etwas hinterher hoppelt. Ist völlig normal und kein Grund etwas nicht zu tun. Versuch mal herauszufinden was deine Stärken deiner vermeintlich schwächeren Seite sind. Stichwort: Spezialisierung. Oft merkt man, dass die schwache Seite doch gar nicht so schwach ist und sogar etwas besser kann als die andere Seite.

    Es gibt vieles was jeder locker in seinen Übe-Routine einbauen kann. Lineare Koordination, Abhängigkeitsübungen, Polygedöns, Akzentuierung,

    Paradiddle-Gedöns etc.

    Bsp. Linear

    Bsp. Abhängigkeit

    Hallo


    Bin gerade etwas verwirrt. Bei den Grip-Arten geht es doch erstmal nur darum wie ich den Stick halte und wie meine Hand gedreht ist.

    Die dadurch resultierenden Schlagtechniken sind doch ein ganz anders Thema.

    Geht es in dem Onlinekurs um die Technik, die Merlini in dem Video vorstellt?

    Die ist ja schon ziemlich speziell. Mich würde mal interessieren wie wichtig dabei die Beherrschung des Rhythmusraumes eine Rolle spielt.

    Sieht von außen doch recht hingezittert aus, wobei man dazu sagen muss, dass Merlini, das sehr gut beherrscht. Bedarf bestimmt auch eine Menge an Übung, um es ausdauernd so spielen zu können. Wir reden da bestimmt von einigen Jahren.

    Die Frage wäre, welche Stickhaltung und Schlagtechnik, dieser hier gezeigten, vorausgeht. Wie ist er angefangen, um schließlich so zu spielen?

    Wäre für mich zu Anfang nicht so meine erste Wahl. Nicht falsch verstehen, ich finde alles interessant, wie andere so spielen.

    Alles baut doch irgendwie aufeinander auf. Da du ja den Onlinekurs schon gebucht hast, wäre es schön, wenn du uns einige Eindrücke mitteilen könntest.

    Ich bin allerdings eher ein Freund von einem natürlichen Bewegungsablauf, quasi etwas was man eigentlich, ausgehen von einer der oben genannten Stickhaltungen, irgendwie von selbst hinbekommen würde. Ist es zu Beginn nicht vielleicht doch besser erstmal mit einem größeren Bewegungsradius anzufangen?

    Mickys sind für mich in dem Alter die erste Wahl. Die können sich die Kleinen selber aufsetzen. Was vieleicht auch wichtig wäre, dass sie es auch verstehen warum Gehörschutz wichtig ist. Vor einem Jahr war es noch undenkbar meine Enkelin dazu zu bringen, die Mickys aufzusetzen. Jetzt macht sie es ganz von alleine, weil sie weiß warum. Ihre Mickymäuse mussten natürlich in ihrer Lieblingsfarbe sein.

    Verrutscht der Gehörschutz, dann merkt es ein Kind als erstes.

    So, Becken sind erledigt.

    Hab beide für jeweils 70€ inkl. Versand geschossen.

    Wow.. Becken mit Geschichte...Denke der Preis geht wohl in Ordnung..


    Irgendwo hatte ich doch mal eine 12er spielen sehen 12" Snare


    Wenn du dir Sets anschaust, die du in die engere Wahl nimmst, dann frag auch wie tief die oberen Toms sind. Die machen die eigentliche Höhe aus.

    Gerade älter Sets haben sehr tiefe Toms. Da kommt man auch mit 18" ganz schön hoch.

    Das Mapex von Manuel sieht von der Höhe doch ganz passend aus. Leider kenne ich mich mit den Preisen nicht so gut aus. Wenn der für alle in Ordnung geht, würde ich es nehmen. Die Hardware sieht auch ganz gut aus.

    Hab beim "T" Laden das gefunden.

    Paiste 3er

    Hast du dir das schon angeschaut?


    Mr Lang baut auf

    So sieht das am Anfang in etwa auch bei mir aus. Snare hinstellen und los geht´s. Erstmal spielen bevor man ans Nächste Teil ran geht.

    So dann auch sitzen bleiben und dann die Bassdrum hinstellen. Steht dann in der Regel etwas schief, da ich mich gerade zum imaginären Horizont hinsetze.

    Ist aber Geschmackssache.

    Banal gesagt: "der Lehrer hat gesagt, ich muss da oben links auf die Trommel schlagen, ich hab da aber garkeine"


    Oder denke ich da zu komplex?

    Ist gar nicht so abwegig gedacht.Ein eingespielter Bewegungsablauf orientiert sich oft,gerade zu Anfang, an die Positionierung des Equipments.Etwas weiter Links oder Rechts oder auf der anderen Seite und schon klapp nichts mehr. Einfaches Beispiel.Spielt man einen Goove auf der HiHat nahezu perfekt so kann das gleiche auf dem Ride gespielt im Chaos enden. Bedarf wie alles andere, Übung. Kein Kopf machen, geht den alten Hasen auch so, wenn man etwas Neues angeht.


    Nimm Andy's Setup-Kreationen bitte nicht als Standard.Seine Ideen weichen doch etwas davon ab. Du musst mehrere Videos von ihm anschauen, um zu verstehen worum es ihm geht. Er hat mich in einigen Dingen sehr inspiriert.

    Man sollte da aber wirklich schon fest im Sattel sitzen, um zu sehen und zu verstehen, was im Moment für einen wichtig ist.

    Komplex beim Setaufbau würde ich ohnehin nicht denken.Sogar simpler als man vieleicht denken würde. Hocker und Snare sind das erste was wichtig ist. Wenn das passt dann die Bassdrum. HiHat kommt danach.Wieviel Zeit zwischen den Baustufen liegen kann, ist ganz verschieden und individuell. Wenn ich heute meine Rumpelkiste umbauen gehe ich genauso vor. Alles gleich aufzubauen endet meist in einem hin und her Geschiebe. Da hat jeder aber so sein eigenes Ding. Darum ist zu Beginn manchmal weniger oft mehr😉

    Ich verlinke später mal ein Video was ich damit meine alles nacheinander aufzubauen.Vom Handy aus ist das etwas schwierig.

    Was benutzt Ihr so beim unterrichten?

    Im Unterricht muss es meist doch etwas schnell gehen. Über Kopfhörer, die jeder selbst mitbringt (zur Zeit noch notwendiger als vorher) zu kommunizieren wäre eine Möglichkeit. Kommt eben drauf an wie schnell jeder sich einklinken kann. Wireless oder über Kabel.


    Kann jetzt nur aus meiner Musikunterrichts-Zeit berichten. Ich denke einfache Kopfhörer sind da am praktikabelsten.

    Kurz was erklärt, reicht es, wenn man eine Seite etwas anlupft. Du möchtest bestimmt auch keine langen Reden schwingen.

    Hat mich damals eigentlich nie gestört-hab mir ehrlich gesagt auch nie Gedanken darüber gemacht.

    Es gibt auch Kopfhörer, die aktiv arbeiten. Sind aber nicht gerade billig. Gehörschutz Habe damit allerdings keine Erfahrungen.

    Hallo

    Warum sitzt man bei einer 20" Bassdrum höher? Wegen den Toms oben rum? Weglassen oder Arme höher heben..

    Sitzhöhe orientiert sich nicht an den Toms-soll hier jetzt aber nicht Thema sein.


    Würde da eher auf eine kleinere Snare wert legen. z.B. !2". So kommt deine Tochter näher an die Bassdrum. Nimm mal eine 12" Tom anstatt der Snare und schau mal wie sie dann am Schlagzeug sitzt. Vielleicht ist eine 20er Bassdrum dann nicht mehr so abwegig. Da ist die Auswahl eben etwas größer, wenn man nicht nur auf 18"er schaut.

    Thema Becken: Aussagen wie: "Einer 4 jährigen ist es egal wo sie drauf haut!"-finde ich immer etwas unglücklich. Kinder in dem Alter können sehr wohl mit Klängen umgehen.

    Warum hauen die kleinen wohl gerade zu Beginn ihr Messing-Teller krumm? Kommt ja kein vernünftiger Ton raus.

    Ich behaupte mal, dass ein Anfänger gute Becken weniger kaputt klopft. Meine Enkelin ist ebenfalls 4.

    Klar, war der erste Schlag auf ein 20" Rock-Crash eine einschneidende Erfahrung für sie. Danach war sie schon etwas vorsichtiger. Ebenso verhielt es sich mit den anderen Becken. Kinder lernen in dem Alter sehr wohl wie stark sie sie auf ein Becken hauen müssen, damit es klingt. Wann sollen sie den damit anfangen es zu lernen, wenn nicht schon, wie in unserm Fall, mit 4 Jahren. Das Gehirn ist in dem Alter wie ein Schwamm. Sie lernen eine Sprache perfekt zu sprechen. Wie? Durchs zuhören (Klang der Sprache) und ausprobieren. Man sollte Kinder in dem Alter wirklich nicht unterschätzen.


    Müssen jetzt auch keine Highend Becken sein, aber Becken, die klingen, wie sie klingen sollen, sollten es schon sein. Ich hatte vor Jahren meiner Tochter ein Komplett-Set gebraucht gekauft. Die Trommeln waren ganz ok, aber die Becken waren mehr als Müll.

    Zu Beginn braucht man sich nur aufs HiHat zu konzentrieren (Habe ich so gemacht) Meine ersten HiHat-Becken, die ich mir zu meinem Anfängerset gekauft habe, spiele ich heute immer noch (Sabian AAX Studio HiHat 13") Die Original Becken würde man nicht mal in der Hölle spielen wollen.


    Wenn es wirklich was zu Weihnachten sein soll. HiHat, Bassdrum, Snare, (Standtom) und die Hardware dazu. Sind auch noch TomToms dabei, die möglicherweise noch zu hoch wären, lässt du erstmal weg. Falls deine Tochter noch keinen eigenen Gehörschutz hat, dann wäre das auch noch eine Kleinigkeit, dass man unter den Weihnachtsbaum legen könnte.


    Danach vielleicht dazu noch ein Ride. Da könnte man gut auch ein Crash-Ride nehmen.

    Ich habe ein 18" AA von Sabian. Klingt gut und lässt sich gut spielen.


    Hab beim "T" Laden das gefunden.

    Paiste 3er Set


    Vielleicht meint orinocco so etwas. Wäre auch meine Idee gewesen. Die Tom nicht auf die Bassdrum zu montieren, sondern an einen Ständer neben die Bassdrum zu stellen, damit wäre die Größe nicht so entscheidend. Wenn du ein Doppelhalter nimmst, dann kannst du auch ein Crashbacken daran aufstellen.

    Man kann auch ein Shellset mit einer 16er Stand-Tom nehmen und diese als Bassdrum nutzen. Es gibt spezielle Halter dafür. Später könnte man dann die original Hupe wieder aufstellen.

    gerade die Q8 würde ich nicht empfehlen.

    Ich denke mal das zum aufnehmen eines Drumsets, sowas ausreichend sein wird. Ausprobieren und bei nicht gefallen zurückschicken.

    Wenn ich sehe, was man für Videos mit einem Handy machen kann, dann ist das Zoom für den Anfang bestimmt ausreichend. Für unter 300 € durchaus wert es sich mal anzuschauen.

    Warum verkaufen verschiedene Musikstores denn dieses Model? Klar, der Schwerpunkt liegt bei der Tonaufnahme. Hatte zwar noch kein Zoom in der Hand, aber für mich wäre es unter meinen Favoriten. Muss jeder auch selbst wissen, was man braucht und was man schlussendlich möchte.

    Ist halt handlich und man kann sich die Aufnahmen sofort auf dem PC oder ähnliches anschauen.

    Wenn es natürlich ein Blockbuster werden soll, dann ist die Q8 vielleicht doch etwas untermotorisiert ;)

    Hallo

    Ich habe mich jetzt für Epoxidharz entschieden. Farbe: Ral 9005 Tiefschwarz. Passt unverschämt gut zum Kesselfarbton.

    Eigentlich ist es Glasklar-man kann sich aus einer Reihe von Farben die passende zusammenmischen.

    Ging auch total einfach. Alles in dem Mischbecher zusammenrühren und rein in die Löcher. Vorher habe ich alles schön dicht mit Kreppband (gleich mitbestellt) abgeklebt. Wobei dicht immer im Auge des Betrachters liegt. Das zeug ist super flüssig. eine kleine Unachtsamkeit beim abkleben und die Soße läuft dahin wo sie nicht hinsoll. Mir leider passiert-da wird man auf einmal doch recht schnell, um eine Katastrophe zu verhindern.

    Ist aber alles nochmal gut gegangen.

    Jetzt muss ich nur noch warten bis alles fest ist. Dann mache ich wieder Löcher in die Löcher, die ich vorher mit viel Sorgfalt verschlossen habe.