Beiträge von Lexikon75

    Da scheiden sich aber die Geister, ob die Art des Dehnens wirklich förderlich ist oder eher Schaden anrichtet.

    Dazu sag ich nur eins. Ein kalter Muskel dehnt nicht gerne. Wobei er da ja nicht viel dehnt.

    Würde das Warm-Up in dem Video zum speziellen Aufwärmen zählen.

    Aufwärmen beinhaltet ja auch, dass man sein Aufwärmen mit einem größtmöglichem Radius durchführt. Also über den Radius hinausgeht, den man beim spielen erreicht, so dass man sich nicht gleich ne Zerrung holt, wenn man aufs hoch hängende Crash geht.

    Übungen sollten immer ohne Schwungholen ausgeführt werden, also dass was man körperlich erreichen kann.

    So ein Aufwärmworkout soll ja auch nur zum aufwärmen sein und nicht zur Steigerung der persönlichen Fitness. Das kommt danach oder in einer separaten sportlichen Betätigung.

    Hallo

    Das Problem ist allerdings, dass beim allgemeinen aufwärmen keiner mehr zuhört. Geht es um die Sache selbst, dann sind alle gleich wieder vorne mit dabei.

    Man kann auch hingehen und das Workout am Set machen. Da kann man der Phantasie ruhig mal etwas Raum lassen.

    Auch für zwischendurch wären solche Übungen vielleicht von Vorteil. Sich sprichwörtlich die Beine vertreten ohne auszutreten.


    Sicherlich, es wird immer von aufwärmen gesprochen. Aber wie? Da sitzt jemand am Pad und trommelt sich warm. Ist ja nicht verkehrt, aber das Herz-Kreislaufsystem kommt so nicht in Wallung. Dein Link "Schlagzeug und Gesundheit" trifft es genau auf den Punkt.

    Kurzes Workout. Übungen die man sich im Internet raussuchen kann. Es fängt oben am Kopf an und hört unten an den Zehnspitzen auf.

    Jeder kann doch Seilspringen. Sehr beliebt um sich locker warm zu machen. Man braucht nicht viel platz und so ein Springseil ist gut zu verstauen.

    Ist man in einer Gruppe, so kann man dies auch ausweiten. Federball spielen. Bewegung und Koordination sind gefragt. Sehr beliebt bei kleinen Kindern und großen Kindern. Hört sich vielleicht doof an und man erntet erstmal fragende Blicke, wenn man die Schläger rauskramt.


    Hab gerade mal etwas gestöbert. Da fand ich das Hier

    Würde da den Begriff Tiefenmuskulatur gerne nochmal hervorheben. Balanceboard


    Mal ein ganz anders Thema was eventuell auch helfen kann. Autogenes Training Im letzten Absatz habe ich was dazu geschrieben.

    Klar, ist es etwas aus dem Sport. Aber auch am Set läuft es mal nicht so rund.

    Auch sowas kann nützlich sein. 3x3x3 Da sollte man diesen allerdings auch lösen können, sonst trainier man eher den Wurfarm ;)


    Fitness = Erhöhte Konzentrationsfähigkeit


    Wie sieht es mit mentalem Aufwärmen bzw. Übungen aus?

    Selbstdisziplin ist schon so eine Sache. Entweder das Feuer brennt oder eben nicht. Klar steht in der Stellenbeschreibung eines Lehrers, dass er seine Schüler motivieren soll. Und zwar nicht nur während der Stunde ,sondern auch darüber hinaus.

    Aber eigentlich ist es egal. Ist keine Disziplin da, dann macht ein Face to Face Unterricht auch keinen großen Unterschied zu einem Online Kurs. Würde so einen Online Kurs sogar diesbezüglich etwas mehr zutrauen, da man selbst aktiv an die Sache rangeht. Nicht zuletzt sind Online-Kurse oft auf einen hochmotivietenden Level. Schließlich will man auch Kunden damit bewerben.


    Ich denke es ist wichtig zu wissen was für ein Schülertyp man ist. Entweder man horcht mal in sich hinein (wie war es früher in der Schule) oder man probiert es aus und macht sich dann ein Bild davon.

    Ich persönlich würde eine Mixtur aus beiden wählen. Zeit und Geld ist natürlich auch ein Faktor, den man beachten muss.

    Kommt natürlich auch drauf an auf welchem Level man spielt. Man kann selbst hochmotiviert sein, wenn es aber daran scheitert,weil man nicht weiß wie man die Sticks richtig hält, dann ist ein Lehrer klar im Vorteil. Dieser kann sofort eingreifen, was bei einem Online-Kurs nicht der Fall ist.

    ein Gratungsring würde ja durch das Fell mit ordentlich Kraft auf den Kessel gepresst. Da bewegt sich nichts und der Kraftschluss ist gegeben.

    Da bezog ich mich auf die Gratung, die sich mit einer Mechanik verändern lässt. Austauschbare Ringe mit verschiedenen Gratungen würde gehen. Wobei ich die Pressung nicht durch das Fell realisieren würde. Je nach Stimmung würde der Kraftschluß variieren. Bei einer tiefgestimmten Trommel hätte ich Bauchweh.

    Ich habe schon drei Dinge genannt. Hast du außer den Frosch schon was anderes probiert?

    Was ist den das für eine Oberfläche. Pulverbeschichtetes Alu oder eloxiert? Für Eloxiertes gibt es das hier eloxclean

    Kannst du fühlen, dass da was drauf ist?

    Ist die Oberfläche ansonsten glatt?

    Nimm eine neue Rasierklinge, Dichtungscharber, irgendwas was scharf und absolut gerade ist. Ceranfelscharber wäre auch eine Möglichkeit. Damit versuchst du einfach mal,ob du da was abtragen kannst. Dann polieren. Zum Polieren kannst du beispielsweise Knete nehmen. Damit es etwas flutscht, vielleicht etwas WD40 drauf machen. WD40 Reinigt auch sehr gut. Achte aber darauf, dass es das Original ist. WD40 steht z.B. auch auf Kettenspray drauf.

    Ich hätte jetzt vielleicht noch Ballistol vorgeschlagen. Stinkt natürlich alles danach.

    Waschmittel in Wasser gelöst. wäre auch noch so ein Geheimtipp, gefolgt von der bis in den Himmel gelobten Zahnpasta.



    Sind es Stockflecken (glaube ich aber nicht),dann kommt man mit Spiritus möglicherweise nicht weiter.

    Schimmelreiniger probieren. Ich persönlich würde es mit RTU- Verfampferreiniger versuchen.

    Ansonsten ist es von Natur aus immer schwer anhand von Fotos herauszufinden was du da drauf hast.

    Wenn gar nichts hilft, dann bleibt einem nicht weiter übrig als es so zu lassen. Denke mal, dass die Anlage noch funktioniert. Dann nach dem Motto: Wenn Muttis Haushaltstipps nicht helfen, dann Omi fragen.

    Ne, mal im Ernst-probier die genannten Dinge aus. Wenn du nicht weiter kommst, dann fragst du einfach noch mal nach.

    Teilbare Kessel habe ich bei Marching-Trommel gesehen. Es gibt da sogar Kessel die aus Stein bestehen. Da wird auch von mehreren Teppichen gesprochen. Direkt unter dem Schlagfell und wie gehabt untendrunter. Bei Solchen Trommel bekommt der Begriff "fest" eine ganz andere Bedeutung.


    Wenn man Toms (z.B.10") mit Snareteppich, wie es üblich ist, etwas schräg stellt, dann sollte der Strainer nach unten gerichtet sein. Dann geht das eigentlich ganz gut. Thomas Lang oder Mike Mangini haben, soweit ich weiß, so ihre 10 " Toms aufgehängt. Der Schrägstellung sind natürlich Grenzen gesetzt. Eine Parallel-Abhebung wäre vielleicht ein Lösung. Bleibt da der Teppich nicht sowieso immer unter Spannung?

    Gratung wechseln habe ich auch eher selten gehört, aber das so manch einer ein Verstärkungsring nachträglich einbauen lässt,

    soll ja öfters vorkommen.

    Hab ich beides gemacht. Bin damit sehr zufrieden. Oben rund und unten 30° mit Gegenschliff. Überlege, ob ich dies auch an meiner 14" und 16" Tom auch so mache. Aber ohne Snareteppich. Die 16" bekommt jetzt auf jeden Fall Beine.


    Gedankenspiel

    Vielleicht ist ja genau das was man mal ins Auge fassen könnte. Einfach mal an seinem Set in die Runde schauen und kreative Gedanken durch den Kopf gehen lassen. Ich habe Thomas Lang an einer 14" Tom mit Teppich gesehen und wollte auch sowas haben. Habe dann geschaut, ob ich das umsetzen kann. Meine Wahl fiel auf meine 13" Tom. Habe natürlich auch darüber nachgedacht, ob sich dies an einem fast 30 Jahre alten Drumset lohnt. Hat mein Drumset überhaupt das Potential dazu?

    Da ich BMF-Reiniger zuhause habe, würde ich es damit probieren. Kann man gut mit Wasser verdünnen und ist gegen Oberflächen sehr neutral. Reinigt aber gut. Mit milder und verdünnter Seife würde auch gehen. Spiritus hat man in einem gepflegten Haushalt eigentlich immer am Start. Damit kann du auch ne Menge anstellen.

    Ich habe z.B. von Frosch Glasreiniger mit Spiritus, der geht auch gut zur Sache-ist auch gut zur Haut


    Ansonsten würde ich mal sagen, dass du hier eher falsch bist.

    Gibt doch bestimmt so Foren wie "Mutti´s Haushaltstipps"

    Wechsel-Gratung? Naja, wenn man sich das Prinzip der Soundentfaltung anschaut, dann ist ne Wechsel-Gratung nur soweit interessant, wenn jeder Gratung auch eine gute Verbindung zum Kessel hat. Fell-Gratung-Kessel. Oder sehe ich da was falsch? Andernfalls ist so ein Kessel mit innen verstellbaren Ringen bestenfalls eine andere Art der Dämpfung. Hab mir den Link von diesem Zikit angehört. Ohne das ein Ring anliegt, klingt die für mich eh nicht schick.

    Beim ersten Mal umschalten würde ich sagen ok. Zweites Soundbeispiel mit Ring drunter=Tod.

    Begenze ich nicht so schon im Vorfeld den Umfang der Stimmbarkeit einer solchen Trommel?

    Hatten wir nicht mal eine Diskussion über die Auswahl der Kesselgratung. Ich meine mich zu Erinnern, dass die Form der Gratung nur einen geringen Anteil am Sound der Trommel hat. Daher verstehe ich den Wunsch nach einer Wechselbaren Gratung nicht.

    Würde es wirklich gehen, dass man per Knopfdruck zwischen zwei Gratungen hin und her wechseln könnte, dann ändere ich eigentlich nur die Stimmung des Felles. Ich muss die zweite Gratung (ich nenne sie jetzt mal so) ja mit einer gewissen Spannung an das Fell drücken, sonnst würde diese unter umstanden den Fellkontakt beim schwingen verlieren.

    Als Effekt-Snare oder Tom bestimmt eine schöne Ergänzung, aber für die Hauptsnare würde ich das lassen. Nach was würde man die den dann stimmen?

    Ich würde mir das Geld sparen und einfach ein Moongel draufwerfen. Ich spiele ein Fell mit einem Dot in der Mitte-gehe ich etwas daneben, dann klingt die Snare "schön" ganz anders, mit mehr Obertöne.

    Bisschen am Luftdruck rumspielen wäre auch noch eine Idee-aber ich glaube das Thema lasse ich lieber


    Sich dadurch eine Snare zu sparen ist doch wohl hoffentlich nur Spaß gewesen. Oder? Ein Schlagzeuger braucht doch mehrere davon.

    Ich hab zur Zeit nur zwei und fühle mich schon als Außenseiter.

    Auss lauter Verzweiflung habe ich schon unter meine 13" Tom einen Teppich drunter geknallt, damit ich noch einigermaßen mithalten kann ;)

    wenn man die musik hier weglässt, würde man wohl nie draufkommen, dass der zu kommerzpop trommelt. großartig

    Wenn man sich mal die Mühe macht und die Entstehung einiger Genres anschaut, dann bekommt manches ein ganz anderen Stellenwert.

    Nimmt man z.B. Disco-Musik..Musik die dazu gedacht ist "mitzugrooven" Link dazu weiter unten.

    Viele Genres hängen oft miteinander zusammen oder haben gemeinsame Wurzeln.

    Ich zähle mal einige Musikrichtungen auf. Links zu "Wiki" Da kommen viele Begriffe vor, die so manchen Schlagzeuger das Fürchten lehrt-Ich sag nur Synkope oder Polyrhythmus

    Funk    Fusion    Hip Hop   Jazz   Disco(Musik) Das Verlinken wurde korrigiert



    Zu meiner Schulzeit war z.B. Ice Ice Baby der absolute "Renner". Jeder hüpfte, jeder hörte es. Ich habe es gehasst. Lässt man allerdings mal das "Geplärre" weg, dann hat man einen hamma Beat, der auf dem Schlagzeug richtig Laune macht.

    Ich habe viele Genres erst übers Schlagzeugspielen, kennen gelernt.

    Mal ein paar Namen die ich gar nicht auf den Schirm Sabrina Setlur, Joy Denalane, Max Herre, Jan Delay? Eigentlich alles Musiker Sänger/in) die meine Frau gerne hört. Mal genau hingehört und schon wurden die Sticks geschwungen.

    Jan Delay ist umso mehr interessant, weil für ihn Jost Nickel trommelt.

    Diese Figur habe ich in eine Viertel gequetscht, also quintolisch gespielt, ohne das ich zu diesem Zeitpunkt jemals was von Quintolen gehört hatte.

    Hast du es sofort gemerkt? Bei mir war es so, ich nenne es mal Versprecher, dass ich es erst nicht gemerkt habe. Es klang für mich einfach besser und auch noch "Richtig"

    Dass ich da eigentlich was falsch gemacht habe, ist mir erst aufgefallen, als ich nach einer Pause (2 Wochen), mich wieder an diesen Groove erinnert habe und ihn herleiten wollte. Er klang aber nicht so wie ich ihn in Erinnerung hatte. Erst nach der Analyse war mir klar, dass ich da was "schön" falsch gemacht hatte.

    Nicht, dass ich noch nie was von Quintolen gehört hatte. Anika Nilles hatte mal was mit Quintolen gemacht und fand das echt interessant. Habe aber irgendwie nicht den Zugang gefunden, es umzusetzen. Daher verwarf ich das Thema Quintolen wieder.

    Bis zu dem Punkt, als mir der Verbremser passierte. Blöd nur, dass es gleich ein Groove war. Rechts und links davon gab es nichts. Also hab ich mir ein Grundlagenbuch besorgt. Hab zwar schon einiges geschafft, aber richtig anwenden traue ich mich es noch nicht. Allein wenn es mit Akzenten losgeht, falle ich immer noch in alte Muster und schon wird es schief bzw. falsch. Mein Ziel ist es, dass alles irgendwann mal zu mischen. Bei Triolen fällt es mir schon erheblich leichter, weil ich es von Anfang gelernt habe (Jazz). Ohne konsequentem zählen, ohne Metronom und höchste Konzentration läuft da gar nichts.

    Letzteres ist da nicht immer ganz einfach. Bin meist nie alleine. Meine Drummer-Princess ist fast immer dabei.

    Gute Überleitung dazu, ob man sich gleich zu Anfang auch mit Subdivisionen beschäftigen sollte, die eigentlich nicht so üblich sind. Oder sollte man erst gefestigt in den anderen Subdivisionen sein? Anika hat dies in einem Interview mal angedeutet, dass sie nur Vorteile darin sieht und dies in ihrem Unterricht auch einfließen lässt.


    Es ist schon interessant, aber man sollte sich im klaren sein, dass es einen ganz schön ausbremst. Man ist es ja schon gewohnt es richtig krachen zu lassen.

    Ist oft auch mit viel Frust verbunden und der Gedanken es hinzuwerfen ist mehr als einmal aufgekommen. Die Balance finden ist da ein guter Weg. Am Anfang ist es noch die Euphorie, die einen weiter machen lässt. An der passenden Stelle einfach mal ne Pause machen

    Das klingt jetzt alles vielleicht etwas abgehoben

    Finde ich gar nicht. Du trifft es genau auf den Punkt.

    Wenn man sich Reden von Politikern. besonders vor Wahlen, anschaut, dann ist das nicht nur einfach herunter geredet. Sondern lange einstudierter Kram. Der, man glaubt es kaum, von Spezialisten auf dem Gebiet, in Form gebracht wird. Wie in der Musik, die Musik-Coaches.

    Die bringen einem nicht mehr die Noten bei, wie z.B. ein Musiklehrer/Trainer. Sondern es geht da nur noch um das "Wie".

    Was-weiß-ich-fürn-Raster austoben will,

    muss man das fast wie eine neue Sprache lernen.

    Nicht nur fast...es ist wie eine neue Sprache. Ich beschäftige mich seit zwei Jahren mit Quintolen. Wenn man damit nicht aufgewachsen ist, dann braucht man sprichwörtlich ein Wörterbuch

    Geniestreich

    Ich denke,dass wir Drummer uns oft dieser Sache bedienen. Allein das Ändern der Subdivision erzeugt schon einen gewissen Effekt.

    Hier haben wir die selbe Anzahl an Noten und der Handsatz ist ebenfalls gleich.

    Erst gespielt als 16tel, die komprimieren es ein wenig und lässt es angestrengt wirken. Gespielt als Triole entspannt sich der Rhythmus und wirkt lockerer.

    Würde es auf den Schlagzeuger bezogen, mal so ausdrücken. Je emotionaler man Schlagzeug spielt, desto mehr wird man es merken und fühlen. Würde man es auch als Außenstehender fühlen bzw. es sehen? Möglicherweise an kleinen Veränderungen an der Körperhltung.

    Bei dem Tempo ist das natürlich fast unmöglich den Unterschied noch differenzieren zu können.

    fwdrums bezeichnet Frank Beard als Bauch-Schlagzeuger-ich denke da spielt die Geschwindigkeit fast keine Rolle mehr.

    Nachgespielt wird es sich erstmal bestimmt sehr mechanisch anfühlen. Timo kann dazu bestimmt was sagen ;)


    Um auf die Möglichkeit zu kommen, ob die Stelle von Frank Beard einfach nur unsauber gespielt ist.

    Durchaus möglich...weise da gerne auf eine Aussage von einem berühmten Schlagzeuger hin..

    "alles ist irgendwie unterteilt"...verlinke aber mal das ganze Video, weil es im Ganzen ein Schuh wird.

    Bei 7:35 sagt er etwas dazu worauf, ich hinaus will Jojo Meyer

    Dir Frage ist natürlich auch was mit Hauptfach gemeint ist. Wenn keine Studentin im Hauptfach Jazzschlagzeug belegt hat,dann bedeutet es ja nicht, dass es keine Studentinnen im Bereich Schlagzeug gibt. Sie hat auch zwei Diplome..künstlerisch und pädagogisch.

    Gehe mal davon aus, dass sie auch Studenten und Studentinnen fürs Lehramt ausbilden kann. Da gehört z.B. auch die Didaktik dazu. Bedeutet auch,dass Studenten nicht nur aus dem musikalischen Bereich vor ihr sitzen.

    Die '6' über den ersten Noten gibt an, dass auf eine halbe Note gesehen nicht die gewöhnlichen 4 Achtelnoten ryhthmische zu spielen sind, sondern eben 6 Noten gleicher Notendauer. Bei der '9' das selbe Spiel, anstatt 8 Sechszehntelnoten auf eine halbe Note sind es hier 9 Noten gleicher Notendauer auf einen halben 4/4-Takt.


    Vielleicht ist es eine Idee, darüber mal ein Tutorial zu machen.


    Was das angeht stehe ich mit meinem Notationsprogramm oft auf Kriegsfuß.

    Aber nun dazu was ich höre. Du machst zweimal die "Runde" in dem Takt. Spielst aber exakt dasselbe. Glaube ich jedenfalls.

    Also hab ich gerade ein Brett vorm Kopf und denke mal wieder zu kompliziert und finde die Logik nicht. richtig. Habe unten im Anhang mal eine Notation hinterlegt, so wie ich es von der Logik her verstehen würde. Geschrieben habe ich es in einem 2/4 Takt.

    Die 1 und die 2 (Puls) habe ich zur Orientierung drüber geschrieben. Das geht so richtig tief in die Polyrhythmik. Ich müsste noch mehr Notationen erstellen, um genau aufzuzeigen was ich genau meine und wo genau der Unterschied zwischen den beiden Notationen besteht. Dafür brauche ich allerdings etwas mehr Vorlaufzeit. Hab es jetzt auch nicht farbig gemacht.

    Kann auch sein, dass ich bei dem Fill von ZZ Top komplett falsch liege und ich auf dem falschen Dampfer bin. Ich denke da hängt eine Idee zu einem Tutorial in der Luft ^^

    Vielleicht habe ich es einfach nicht gut genug gespielt. 🤣 In der Geschwindigkeit ist das auch schwer rauszuhören. Beim Transkribieren habe ich die Stelle um die Hälfte langsamer abspielen lassen.


    Deine Notation ist soweit korrekt und gut hergeleitet, Deine Triolen müssten allerdings als Vierteltriolen notiert werden, so passt das musiktheoretisch nicht. 😜

    Die Notation habe ich jetzt korrigiert. Die Stelle wirklich auf 50% laufen lassen, dann hört man den Unterschied gut heraus. Deine Bedenken, dass du es nicht gut gespielt hast, sind unbegründet.

    Ich kann mir schon vorstellen, dass gerade bei Brilliant Becken, wo es gerade auf die Optik ankommt, wollen die Hersteller natürlich dafür sorgen, dass dies lange anhält. Einfach mal dran kratzen. Ich habe, außer Staub, jedenfalls noch nie irgendwas auf meinen Becken feststellen können.

    Meinen Neuen HiHat Becken fühlen sich so an wie sie aussehen.

    Bei den Color-Sound Becken soll die Farbbeschichtung das Becken vom Klang her trockener machen, den Sustain ein klein wenig verkürzen und den Attack fokussieren. Bei Becken, wo man es nicht sieht, ist möglicherweise die selbe Beschichtung drauf, um den selben Effekt zu bekommen.

    Also erst mal herausfinden, ob da wirklich was drauf ist bevor man anfängt zu graben.


    Dein Video zu den Fills mit "Transcriptions" finde ich richtig gut. Habe dir auch ein Kommentar hinterlassen.

    Daher fasse ich mich hier kurz. Eins zu der Notation. Wenn ich das Video stoppe, um mir die Notation anzuschauen, ploppt immer dieser rote Fortschrittbalken davor. Dafür kannst du natürlich nichts. Kann man die Noteneinblendung setzen wie es einem beliebt?


    In dem Kommentar habe ich es schon erwähnt. Fill Nr.9 von Frank Beard. Bei der 6 und der 9 über den Noten stehe ich etwas auf dem Schlauch.

    Vielleicht habe ich da einfach nur einen Gedankenfehler.



    r.9 von Frank Beard ist gut, aber die 6 und die 9 in der Notation, oben drüber, irritieren mich ein wenig. Nr.9 von Frank Beard ist gut, aber die 6 und die 9 in der Notation, oben drüber, irritieren mich ein wenig.