Beiträge von Lexikon75

    Und beim Spielen von Rimshots ist es auch von Vorteil, eine gleiche Sitzposition zu haben

    Ich denke mal, dass die eigene Bewegung auf dem Hocker den meisten Einfluss haben wird,, ob ein Rimshot ins Ziel komm oder nicht.

    Man setzt sich auf die Hydraulik drauf und sackt um den Wert X ein. Wie gross muss den nun die Kraft sein, dass der Hydraulik-Hocker anfängt zu bouncen.?


    Kann man die Dämpfereigenschaften einstellen?

    Je nach Gewicht würde sich der Hocker anders verhalten.

    Wenn ich auf ein Motorrad von einem Fahrer steige , der nur 70 kg wiegt, dann fahre ich auf einem Flummi. Andersherum würde es bei dem Anderen sich abfüllen wie ein Brett.

    Der/die/das hat erstmal nicht direkt was mit Gendern zu tun.

    Gendern bezieht sich auf Wörter, um die Geschlechtliche Vielfalt auszudrucken.

    Der, Die, Das sind grammatikalische Geschlechter und haben nur indirekt was mit Gendern zu tun.

    Man gendert nicht, weil man "die Tom" oder "das Tom" sagt. Beim gendern geht es um das Wort selbst.

    Beispiel: Der Student, die Studentin.

    >>Die Studierenden> sind die Studierenden nun weiblich?

    Ich sage auch die Bassdrum. Die Bassdrum bleibt immer eine Sache, die ruhigen Gewissens getreten werden darf.

    Wann man nun "Der","Die"oder "Das" benutzt kann gerne jemand Anderes erklären.



    Dieser Beitrag löscht sich übrigens nach einiger Zeit von selbst. Das ist hier ein Drummer Forum

    Das Hauptproblem ist für mich, dass eine geringe Änderung der Stickpositionierung ja bereits eine grosse Änderung des Sounds und mMn auch der Durchsetzungsfähigkeit mit sich bringt. Ein halber cm auf dem Rim oder 1cm auf dem Fell (Ende) machen wenn leise gespielt, einen riesen Unterschied.

    Das Problem kenne ich. Ich hab bei der letzten Challenge auch was mit Rim-Click gemacht.

    Eigentlich übe ich sowas nicht, aber da hat mir brutal die Erfahrung gefehlt. Gut durchgespielt, aber der Rim-Click war mir beim Anhören zu dünn. Schlecht gespielt aber der Rim-Click war Bombe.

    Dreht ihr den Stick auch immer um?

    Ich sehe das oft bei anderen. Die geben da ganz schön viel wumms in den Rim-Click. Ich dachte eigentlich sowas spielt man total entspannt.

    Bei Danny beim Stück "Pneuma" sieht es wiederum total "easygoing" aus.


    Ich merke, genau wie du, dass jede noch so kleine Änderung eine Änderung im Sound ausmacht.

    Kommt vielleicht auch aufs Fell an. Ich hab da nur einen ganz kleinen Bereich wo es "Satt" und gut klingt>>Dot in der Mitte und Dämpfungsring. Da wo der meiste Sustain erklingt, ist so ziemlich der Punkt wo ich den Stick aufs Fell drücke.

    Zum Rücken

    Ich bin eigentlich raus aus der Nummer, weil ich den besten Motorradsport der Welt betreibe. >>Trial<< auch "Akrobatik auf zwei Rädern" genannt. Gleichgewicht ist mein zweiter Vorname. ;)

    Warum spreche ich das an?

    Tiefenmuskulatur!! Jeder hat sie, kaum einer kennt sie>>dabei ist sie so wichtig.

    Diese Muskel arbeiten unbewusst und unterstützen und stabilisieren Wirbelsäule und Gelenke. Man kann diese Muskeln trainieren.

    Sie sind wichtig für eine gute Haltung und beugen Rücken probleme vor. Hat man Rücken, dann kann ein Training dahingehend möglicherweise helfen. Man braucht sich auch nicht großartig dabei anzustrengen oder gar gleich ins nächste powerbolding-Center zu laufen.

    Ein Balanceboard kaufen und drauf stellen> fertig.

    Macht es bitte im Freien. In der Wohnung bin ich selbst in ein Schrank gefallen als ich ein auf dicke Hose machen wollte. Hab Kniebeugen gemacht und siehe da ich hatte eine Woche später einen neuen Wohnzimmerschrank ;)

    Hallo

    Rückenschmerzen kommen meist dann, wenn man sich zu wenig bewegt. Wenn man ordentlich an der Rumpelkiste agiert, dann dürfte es gar nicht soweit kommen. Ich spiele meist mit allen Gliedmaßen, so dass ich immer ein gewisses Ungleichgewicht ausgleichen muss. Ich kann jetzt nur von mir sprechen. Wenn ich von der Arbeit komme, dann bin ich oft verspannt. 10 Minuten am Set und alles ist wieder gut. Ich bewege mich relativ viel am Schlagzeug. Einige meiner Becken hängen in einer angenehmen Höhe, so dass ich mich strecken muss.

    Auch die Spielhaltung spielt da eine Rolle.

    Meine Haltung ist sehr sympathisch>>Beine haben den selben Winkel.

    Auch die Haltung der Arme halte ich so ziemlich gleich>Ellenbogen immer vom Körper weg.

    Als ich für die Challenge aufgenommen habe, merkte ich, dass ich verspannt war. Ich habe über eine Stunden immer wieder das selbe gespielt.

    Die Verspannungen war etwa Höhe Brustbereich.

    Beim komponieren des Stückes war es anderes. Obwohl ich da eigentlich viel mehr Zeit auf dem Hocker verbracht habe.

    Bei einer "krumen"Sitzhaltung hätte ich allerdings eher Rücken im unteren Bereich erwartet.


    Ich habe keine Rückenlehne, da ich eh vorne auf der Kannte sitze.

    Nur mal so frech daher gesagt. Rücken kommt doch nicht, weil wir Schlagzeuger sind. Oder?

    Ein guter Hocker ist ein muss, da hauptsächlich einem im Spiel nicht behindern soll. Ich selbst sitze auf einem Hocker Anno 1994. Die Sitzfläche ist an der Spindel festgeschweißt, da sich die Feststellschraube immer gelöst hatte. Daher war die Sitzfläche immer leicht zum Set hin geneigt.

    War eigentlich angenehm, aber nervig, wenn die Sitzfläche plötzlich, bei Gewichtsverlängerung, nach hinten kippte.

    Hallo

    Ich habe einige meiner Kessel für Umbaumaßnahmen immer in Taschen verschickt. Diese habe ich mir passend zu der Jeweiligen Trommel gekauft, die auf die Reise gehen sollte.

    Millenium war da meine Wahl und ich bin bisher sehr zufrieden damit.

    Wasserfest sind die wirklich >

    hab's testen lassen ;)

    Hallo

    Ich finde es total toll, dass du dir soviel Mühe machst. Du bringst es uns ein Stück näher und es macht Laune ein bisschen rein zu schnuppern.

    Ich bin da jedoch ehrlich. Ich suche mehr nach dem Jazz der heutigen Zeit. Dies habe ich auch zu meiner Jugendzeit gemacht. Ich werfe mal den Namen Antolini in die Mitte. Wobei schwer zu sagen ist, was man darunter verstehen vermag. Jazz ist stilistisch so vielfältig und wandelbar.



    Ich bin oft in den Jazz-Club gerannt um mir Input zu holen. Charly Antolini, Dennis Chambers, Debohra Henson-Conant, Paul Lamb, Debbie Cameron-um nur mal einige Berühmtheiten zu nennen. Und ganz interessant waren die Abende, wo man selbst mal ran durfte. Man schnappte sich ein Instrument und spielte los. Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich war zwar so begeistert, dass sich Musiker, ohne sich zu kennen, einfach Musik machten. Da bekam meine Motivation den ersten Knick. Ich hab einfach nichts drauf

    Ein Tutorial über das Stimmen von Trommeln, insbesondere Toms in Intervallen. Ich fange da auch beim Urschleim an und versuche, das Thema möglichst kompakt mit allen wichtigen Infos innerhalb von 6-7 Min. zu erklären.

    Jetzt macht die bisherige Diskussion auch Sinn

    Da bin ich gespannt.Freu mich schon drauf.

    Jetzt habe ich mir von diesem Tim schon einige Videos angeschaut, jetzt hab ich kopiert, dass es um ihn geht.

    Ich glaube das wäre kein Lehrer, ob Online oder "Offline", für mich. Ich glaube ich würde mich ständig mit ihm zoffen. Er mag ja ein Guter sein, aber manchmal würde ich ihm auf den Arm boxen wollen. Er haut manchmal Sachen raus, da komme ich nicht klar drauf. Ich habe ein oder zweimal was zu seinen Videos kommentiert> ganz sachlich und nett. Bekam auch prompt ne Antwort

    Wir haben uns dann nett unsere Meinungen ausgetauscht.


    Das Problem bei Online Unterricht, bezüglich schon erstellten Videos, halte ich manchmal nicht für ganz optimal

    Man spricht in den Videos meist gezielt eine Altersgruppen an.

    Je nachdem wie intensiv sich jemand reinsteigern möchte, würde ich mal als Empfehlung

    Jost Nickels Fill Book in den Raum werfen. Sehr klar aufgebaut und (in meinen Augen) eine schöne Balance zwischen klarer Struktur, verständlicher

    Jeep .den Jost kann ich empfehlen. Das Fill-buch kenne ich jetzt nicht, aber er hat auch eine gute Methode sich selbst Grooive-Pattern zu basteln.

    In dem Fall ging es um lineare Sachen.

    Ihn selbst habe ich mal in Ibbenbüren auf der Messe live gesehen. Ich fiel aus allen Wolken als er die Geschichte erzählte wie er Schlagzeuger von Jan Delay würde. Ab da an fand ich Jan Delay auch ein bisschen gut.

    Bei "Walking ON the moon" solltest du dich nicht vom Swing, den Punktierungen und den Delays irritieren lassen. Das ist rhythmisch ziemlich genau gerastert.

    Das stimmt schon...aber es wird in Kommentaren erwähnt und beim hören auch so empfunden.



    Zitat

    das Lied "Walking on the Moon" von The Police ist bekannt für seinen eher entspannten, laid-back-Stil. Die Musik ist ruhig, der Rhythmus langsam und der Gesang von Sting ist sanft und melancholisch. Das Lied strahlt eine entspannte Atmosphäre aus, die gut zu dem Titel passt, der von einem Gefühl der Schwerelosigkeit und Verliebtheit handelt.



    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "Walking on the Moon" ein Paradebeispiel für einen entspannten, "laid-back" Song ist, der durch seine ruhige Melodie und den sanften Gesang besticht.

    Jeder hat irgendwann mal angefangen.

    Nach etwa einem Jahr bekam ich mein erstes Schlagzeug für Daheim. HiHat, Crash und Ride waren dabei. Heute würde man Kann er Schritt dazu sagen.

    Klar Klängen die auch so. In der Musikschule und in der Schule hatte ich da schon ganz andere Tellertür Verfügung. Gestört hat mich das erstmal gar nicht so sehr. Natürlich habe dann irgendwann auch nach etwas besseres umgeschaut.

    Bin mit der HiHat angefangen. AAX Studio HiHat 13".

    Sind super und spiele sie heute noch immer.

    Ich war Anfänger und habe mich damals schon für etwas gutes entscheiden können.

    Wenn man Becken hat, dann würde ich persönlich mir nach und nach die Becken einzeln aussuchen.

    Auch ich hatte den Setgedanken und habe mir das AAX Studio Ride geholt. War gut aber es passte nicht. Ufip Rough 20" war da meine Wahl.

    Das Ufp hängt bis heute noch an meiner Seite.

    Ich hatte damals als Anfänger auch ohne besondere Erfahrungen, hab ich bis heute möglicherweise noch nicht, ein Gefühl dafür was mir gefällt.

    Ich habe mir vor zwei Jahren neue Hat's gekauft.

    Mir gefiel der Klang auf YouTube. Zuhause war ich da nicht mehr so von überzeugt. Musste erst lernen drauf zu spielen.

    Ich möchte hier den Setgedanken nicht ganz wegwerfen. Hab ich nichts oder Becken die nach dem ersten Anspielen nicht mehr zu gebrauchen sind, dann ist ein Set bestehend aus HiHat, Crash und Ride für den Anfang eine gute Wahl.

    Ich habe mir selbst noch kein Beckenset gekauft, daher kann ich nicht sagen, wie dieses zusammen gestellt wird.

    Ride und HiHat sind schon in der Medium Fraktion zu suchen. Bei Crash doch eher Thin.

    Aber das ist Geschmacksache und abhängig davon was und wie man spielt.

    Schau dir einige Beckenzusammenstellungen hier im DF an. Einige haben ihr Setup aufgelistet.

    Gar nicht, würde ich sagen. Das ist doch reine Gefühlssache.

    Das mit dem Gefühl mag schon richtig sein.

    Was ich meinte ist eher die motorische und koordinative Komponente.

    Vorher in Abhängigkeit gespielt und dann muss man sich davon lösen.


    Zum Thema

    "Walking in the moon" von "The Police".

    Ich hab mit dem Thema eigentlich so gut wie nicht mit am Hut.

    Mach mir natürlich dennoch Gedanken darüber.

    In erster Linie ggf ganz klar > wie übt man sowas

    Wenn man, wie ich, mit dem Timing eh schon auf Kriegsfuß steht, sollte man davon Abstand halten.

    Meist wird von der Snare gesprochen, die vom Beat abweicht. Kann mir vorstellen, wenn man immer genau drauf spielt, also auf 2 und 4 die Hände gleichzeitig spielt, dass da die Unabhängigkeit etwas mehr gefordert wird.


    Sind Reagge Songs nicht so Kandidaten für Laid Back?

    z.B.Sunshine Reagge