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Ich wollte jetzt von euch eigentlich wissen, ob das generell „verpöhnt“ ist, oder könnte das nur am konkreten setup gelegen sein, dass er das so meinte?
Meiner Meinung nach nicht verpönt, gehört einfach nicht zu den "Standard-Moves". Nach meiner Ansicht ist sehr vieles möglich und erlaubt,
wir reden hier ja von Musik und Kreativität, aber je mehr "out there" oder einfach klanglich ungewöhnlich etwas ist, desto eher kann es sein,
dass es in gewissen Situationen nicht passt oder funktioniert. Und Studio ist natürlich insofern schon eine spezielle Situation, als man das Schlagzeug
durch die Mehrfachmikrofonierung ein bisschen in seine Einzelteile zerlegt und dabei meist gewissen Standards und Konventionen folgt,
denen zugrunde liegt, dass die Instrumente standardmäßig quasi in Funktionen aufgeteilt sind.
Man muss ja auch beim Mischen von etwas ausgehen, zum Beispiel erfüllt das Floortom im Normalfall nicht dieselbe Funktion wie die Bassdrum,
auch wenn man durchaus kreativ in diese Richtung gehen kann, und in der unmikrofonierten Übelokalsituation geht das natürlich problemlos.
Und so kann ich mir wie schon dem Sinn nach gesagt vorstellen, dass die HiHat-Crasherei einfach an dieser Stelle und in dieser Situation nicht
funktioniert, der Toni (Tonmeister? ) es nicht fühlt oder es auf der Aufnahme einfach nicht so wirkt, wie man hinter dem Schlagzeug während
des Spielens meint und beabsichtigt. Been there done that.
Vielleicht hat passt das Gespielte auch einfach (zusätzlich) musikalisch nicht? In der Beschreibung ("wenn ich zB auf der Ride meine 8tel klopfe, auf der „Eins“ mein Crash anschlage und bei „und“ oder „Zwei“ eine weitere Betonung haben möchte") wirkt das auf jeden Fall nicht gerade nach 0815-Standard, sondern ein bisschen "out there". Man müsste es hören, um besser darüber diskutieren zu können.
Des Weiteren glaube ich, dass hier nicht nur zwei Menschen zumindest etwas aneinander vorbeidiskutieren .
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Ein paar Zeitangaben für Eilige:
3:22 kurzes Bsp. für Elvin-typische Hemiolen
4:25 die Sache mit der Betonung der Skipbeats/Upbeats
6:00 die Sache mit den mittleren Triolen
12:48 und 14:20 Einsatz von Polyrhythmik bei Elvin Jones und Übung dazu
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Meine Frage nach " belegendem Beispiel" war auf die Behauptung bezogen, dass Elvin Johnes statt " 2 + 4" generell " 2+ und 4+" betonen würde (im swingenden Jazzzusammenhang).
Nein, die mittleren Triolen sind gemeint ... und nicht "generell" im Sinne von Grundpattern, wo andere das klassische Swingpattern spielen,
sondern einfach auffällig oft diese doch eher sperrigen Zählzeiten betonend beim Compen und Improvisieren, was im Vergleich zu den
andern Jazzdrummern doch ein Alleinstellungsmerkmal war, wage ich mal zu behaupten.