Coole Sache, ich denke, ich bin auch dabei, wenn ich es zeitlich hinbringe!
Wäre dann natürlich spannend, möglichst viele Beiträge zu hören – also nicht
zu schüchtern mit "Veröffentlichunt" (hier im Forum) !
Beiträge von Mattmatt
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Ich find das Video spannend. Klar ist eine grosse Portion Selbstdarstellung mit dabei, aber ich glaube, niemand erwartet wirklich etwas anderes von ihm. Andererseits könnte es auch einfach
sein intuitiver Enthusiasmus sein ...? Er reagiert ja fast immer auf der Gefühlsebene. Wäre das, was er sagt, unsinniges Gelaber, sähe die Sache anders aus, aber meiner Meinung nach haben
seine Kommentare schon Hand und Fuss und zeugen davon, dass er selbst durchaus weiss, wovon er spricht.Was mich eher irritiert, ist die Sache mit dieser Plattform an und für sich, und wie diese "Profis", die ihre "Dienste" dort anbieten, meist klingen
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Wunderbar gespielt!
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Paradiddel, also LLRRLLRR usw.
Ups -
Leider noch nie gesehen und nie gehört. Der Hinweis auf seine Sitzposition machte mich aber neugierig, und siehe da:
Wow, der Mann sass tatsächlich unfassbar tief!! Interessant!
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Cool, danke!
PS: Ist zwar nicht falsch, aber man kennt ihn unter dem Namen Robert 'Sput' Searight, nicht Bob ...
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Beat #36 – Shut down, Pt. 6:
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Zitat von Lexikon75
Was für ein Fell hat du auf der Snare? Hab mir für meine Stainless-Snare das Remo EC Edge geholt.
Auf dieser (Sonor Phonic D506) hab ich ein Evans G14 drauf. Auf der andern (Sonor Artist Amboina) ein G1, meine ich.
ZitatDu spielst in einigen deine Videos Bass..dazu mal ne Frage..ist es egal mit was man anfängt,4 Saiten-oder 5 Saiten-Bass?
Ich bin überhaupt kein Bass-Spezialist. Ich sehe es so: Der 4-Saiter ist der absolute Klassiker und Standard. Die Stimmung entspricht derjenigen der Gitarre (die tiefsten vier Saiten) und des Kontrabasses (der auch praktisch immer 4 Saiten hat). Viele finden, die fünfte Saite (tiefe H-Saite unter der E-Saite) brauche es nicht. Ich mag sie
Angefangen hab ich auch mit einem 4-Saiter. Mein Lehrer damals meinte, einen 5-Saiter müsse man einfach wirklich wie einen 5-Saiter spielen, d. h. in derselben Lage wirklich die fünf Saiten ausreizen etc. Je nachdem, wie blutig man anfängt, sind vier Saiten evtl. einfacher, sowohl für den Überblick als auch greiftechnisch, aber nagel mich nicht drauf fest ...!
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Guten Morgen! Dieses Pattern hab ich so straight durchgezogen (abgesehen von der Hi-Hat-Variation), dass ich gut wieder mal Noten hätte einblenden können ...!
Sei hiermit ein bisschen nachgeholt, exklusiv im Drummerforum
:
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Beat #35: Gerade oder nicht gerade?
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Hahaha
! Ich bin hier eben auch in den passenden Gewässern, denn ich arbeite auch noch als Korrektor
. (--> her mit den Aufträgen
!)
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Oh, wow, ja diese Umstände hab ich nicht erwartet (Phuket hab ich nicht gesehen) – so gesehen ist das natürlich alles legitim
.
Ja, nicht nur Filz, sondern gar der Filz
!
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Zitat von Lexikon75
Wäre dann dein 7/16tel HiHat Pattern so ein Fall?Bezeichnest es,in deinem klasse Video dazu,auch so[/size]
[size=10][size=10]Oder eben klassisch>Akzente in 3er Gruppen auf 16tel in einem 4/4 Takt der dann nach drei Takten aufgeht bzw. bei mir im Wechsel zwischen 4/4 und 3/4 eben etwas später
Genau, meine 7er-Gruppe über den 12/8-Takt ist auch ein Fall von Polymetrik. Ich persönlich nenne es dann nicht 7/16, denn das wäre für mich eine Taktartbezeichnung.
Ich spiele ja nicht eine Taktart über eine andere Taktart, sondern bündle einfach Noten zu Gruppen, in dem Fall 7er-Gruppen.ZitatPolyrhythmik wären dann ein Puls über in einem Takt,über den ein anderer Puls gelegt wird. Der sich dann wieder auf der "1" trifft.
Ja, meist schon früher als bei der 1. Wenn du im 4/4-Takt über 4 Viertelnoten spielst, ist es tatsächlich die 1, ansonsten trifft sich's eigentlich immer früher schon wieder.
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Meine Musikschule gebietet Skypepflicht (o.ä.), das heisst, die «Präsenzzeit» muss gewährleistet werden. Damit
gilt der Unterricht als erteilt, und die Eltern müssen ihre Rechnung normal bezahlen.Ausserdem hat sie Kurzarbeit angemeldet. Sollte sie in den nächsten Wochen in finanzielle Probleme geraten,
etwa durch zu viele Schüler, die in dieser Skypephase aus verschiedenen Gründen abspringen und ihre Rechnung
nicht bezahlen, würde das aktuell werden.Wie es im nächsten Halbjahr aussehen wird, hängt natürlich von den Schülerzahlen ab, und diese wiederum
vom Optimismus der Eltern, ob sie ihre Kinder (wieder) anmelden. -
Das ist normal und passiert je nachdem bei etwas schiefen Filzen, handgehämmerten oder sonst nicht ganz maschinell perfekt geformten Becken.
Oft stellen Schlagzeuger das untere Becken extra etwas schräg (es gibt dafür ja sogar extra eine Schraube bei den meisten Hi-Hat-Maschinen),
um beim Fusstritt mehr Sound und beim offenen Spiel mehr Gescheppere zu haben.Was mich eher anspringt in deinem Text, ist die Tatsache, dass dein Schlagzeuglehrer noch nie ein eigenes Set hatte? Das erstaunt mich doch
etwas, da ich mir unter einem Schlagzeuglehrer einen sehr erfahrenen Drummer vorstelle, der nebst viiiielem Üben regelmässig live spielt,
und der es auch versteht, einen guten Sound (auch durch Stimmen) aus seinem Instrument herauszuholen. Und das alles ist wohl eher nicht
üblich, komplett ohne eigenes Set zu durchleben?!
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Man müsste meines Wissens Polyrhythmen mit «über» bezeichnen, also: 4 über 3.
Bei polymetrischen Gruppen wäre es «gegen». -
Ach so, ja:
Es gibt Berührungspunkte von Polyrhythmik und Polymetrik: Wenn du technisch dieselbe Figur spielst, aber deine Perspektive umkehrst, wird das eine zum andern. Gerade
bei deinem Beispiel im ja eher selteneren 3/4-Takt ist das sehr schnell gezeigt:Sobald du, dieselbe Figur spielend, anfängst, auf 4 (Viertel) statt 3 (Viertel) zu zählen, wird die darübergelegte 4er-Figur nicht mehr «aufgehen», sondern sich verschieben.
Sie impliziert dann ein neues Metrum, die Figur wird polymetrisch.Du befindest dich dann im 4/4-Takt und spielst «deine» Gruppen von 3 Sechzehnteln dagegen
.
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Ich würde es 4 gegen 3 nennen, da mein «Zuhause» der 3/4-Takt ist, und ich 4 dagegen spiele. Besser «über» eigentlich für Polyrhythmen.
Polyrhythmus: wird 4:3 geschrieben, zwei gleichzeitige Rhythmen, die sich auf dasselbe Metrum beziehen. Wird erreicht entweder durch verschiedene Teilungsweise desselben Intervalls (3 Viertel und 4 punktierte Achtel) oder auch durch Synkopation, Akzentauslassung usw.
Polymetrik: Da wäre dann bei 4 gegen 3 gemeint, dass man sich zwar im 3/4-Takt befindet, aber Gruppen von 4 Vierteln zusammenfasst/betont/phrasiert/hörbar macht. Durch Akzentverschiebung etc. erklingen gleichzeitige Rhythmen, die nicht mehr kongruent in Bezug auf den Taktstrich sind, also ein neues Metrum implizieren.
Das geläufigste Beispiel hier wären wohl die 3-16tel-Gruppierungen. Das würde ich 3 gegen 4 nennen, und zwar 3 Sechzehntel gegen (die üblichen, als Subdivision stimmigen) 4 Sechzehntel.Bei x gegen y müssen sich x und y auf die gleiche Subdivision (oder beide auf den Viertel) beziehen.
Bei x über y (x:y) dauert x gleich lang wie y und bezieht sich auf dasselbe Metrum / denselben Puls.Edit hat ein bisschen überarbeitet und präzisiert.
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Shut-down-Beat #34:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.PS sieht es bei euch auch so aus, dass das Videofeld zwar da ist, aber kein wirkliches Video eingebettet ist? Woran liegt das wohl
? Habs nicht herausgefunden ...
[gefixt "youtube"-tag statt "video"-tag ist die Lösung - Gruß vom mc.mod]
--> Super, thanks mc.mod!!
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Zitat von Lexikon75
Ich glaube in dem Punkt Sitzposition reden wir ein wenig aneinander vorbei. Wahrscheinlich hab ich mich etwas unglücklich ausgedrückt. Da Zeichnungen und Bilder oft mehr sagen als Worte.
Im Thread Birdseye hab ich noch mehr Fotos von Oben.
Alles klar.
ZitatIch weiß genau was du meinst. Hab ich so noch nicht gemacht. Beide Pattern,also den Groove(Bild2) und den Fill(Bild1),kann ich "Freihändig" spielen. Aber eben nur beginnend von der "1".
Dahingehend werde ich es mir erst aufschreiben müssen.Weglassen der Taps ist kein Problem.Klatschen z.B. oder wie schon erwähnt nur die Akzente übers Set verteilen.Übe das weglassen in 3 Variationen. Einmal ganz normal mit rechter und linker Hand,dann eben links und rechts getrennt.
Hab aber irgendwie ein Problem damit die Bassdrum-Figur durch zuziehen,wenn ich nur die Akzente spiele. Hoppelt ein wenig. Im Pattern wie in Bild 2 da klappt es ohne Probleme.Weglassen von Noten scheint wohl schwerer zu sein.Spiele ich den Pattern mit Taps mit nur einer Hand(links oder rechts),dann klemmt es noch gewaltig.Ohne Taps wiederum kein Problem.Übe da mit dem Buch von Mr.Greb mit seinem Alphabet.
Cool! Wenn du dich sehr für diese polymetrischen Überlagerungsgeschichten interessierst, empfehle ich dir Gavin Harrisons Rhythmic Illusions und auch Jost Nickels Fill-Book sowie das Snare-Book.ZitatHab dazu mal ein Beispiel was ich bei meinem ersten Auftritt in der Schule gespielt habe.Ist schon 25 Jahre her,was hängen geblieben ist hab ich mal versucht zu Papier gebracht.So gegen 19 Uhr sollte es geloaded sein.
Also auf Youtube?