Beiträge von Mattmatt

    Also gut, noch einmal drauf einsteigen....: Ich hab genau aufgelistet, welche Frage bzw Namen ich meinte.
    Deshalb ja die schöne "Zitat"-Funktion. Byzance stand glaube ich nicht drauf!?
    Dass manche Wörter nicht original englisch sind, ist mir auch klar. Dir wahrscheinlich auch.

    der jazzgitarrist spielt 3000 akkorde vor 3 leuten, der rockgitarrist 3 akkorde vor 3000 leuten


    Es ist aber auch nicht das erklärten Ziel eines jeden Musizierenden, vor 3000 Leuten zu spielen.
    Das wird immer gerne ausgeklammert: Der Erfolg eines Musikers (oder eigentlich eines jeden Menschen) misst
    sich darin, zu welchem Grad er sein(e) vorgesteckte(s) Ziel(e) erreicht.


    Mätt und Tschack - deren Getrommel kann man dann ja auch gleich effizient nachplappern, dann können wir uns auch dieses nervige Forum sparen ;)
    Wen soll es denn interessieren, wie ausgerechnet ein englischsprachiger Kollege "Paiste", "Ufip", "Meinl", "Istanbul" oder "München" ausspricht?


    I ♥ my slägwörk dschämbouh !


    Wer hat denn nach Ufip, Meinl, Istanbul und München gefragt? Paiste ja, mangels Hintergrundwissen würde ich sagen...
    Für die ganz Doofen: Ich würde die aus dem Englischen stammenden Namen dort hören gehen. :rolleyes:

    Gute Leute, wie wärs, wenn ihr euch einfach bei englischsprechenden Trommelkollegen (zuhauf auf Youtube, Mycymbal etc etc pp) abhört, wie
    man das jeweilige Wort ausspricht?

    Vater wird tatsächlich wäiter ausgesprochen.


    Nicht wäiter, sondern väiter. V ist im Englischen im Gegensatz zu W stimmhaft.


    Ein Name, der mich in Erstaunen versetzt, ist Symrna. Keine Ahnung, was das bedeuten soll, und wie man es ausspricht. Es sieht
    für mich aber immer so aus, als müsste es Smyrna heissen und die zwei entsprechenden Buchstaben sind vertauscht worden.

    Ich finde dies eine nicht optimale Gewohnheit, denn das Mittelpedal erlaubt einem eine ergonomische Spielweise mit gleichzeitig
    zentraler Aufstellung der Bassdrum. Das ist zwar super, stellt einem dann aber vor Probleme, wenn man ein traditionelles Pedal
    spielen muss. Wieso nicht einfach das Schlagzeug ergonomisch aufbauen? Das ist gut möglich, selbst bei grossen Aufbauten. Wer
    damit Mühe hat, a) nehme sich mal Zeit, alles von Grund auf aufzubauen und zu durchdenken, oder b) kaufe sich die DVD von
    Derek Roddy, "Playing With Your Drums" 8).

    Ich benutze Sibelius und habe auf Version 7 umgerüstet. Ich finds super und kanns nur empfehlen.
    Vom Hörensagen von Kollegen weiss ich, dass Finale seinen Zweck natürlich auch bestens erfüllt.


    Über Sibelius hört man immer wieder, es bediene sich viel intuitiver als Finale. Ich kenn leider
    Finale nicht.


    Auf jeden Fall würd ich eins dieser zwei Programme nehmen, die sind sozusagen Industriestandard.

    Ich zähle deutsch "1 i und 2 i und...." oder englisch "1 e and 2 e and.... Dann ist auch das "und" an der richtigen stelle, wenn man binäre achtel triolisch interpretieren soll, was bekanntlich laufend vorkommt.


    Aber auch bei dieser Zählweise gibts irgendwie einen Knacks in der Logik: Man bemüht sich ja, immer dieselben Namen bei denselben Zählzeiten zu lassen,
    also 1-4 sind immer die Viertel. Wenn man nun Triolen mit "e/i" und "und" zählt, stimmt das genau nicht mit den binären "es" und "unds" überein, was
    vielleicht auch wieder für Verwirrung sorgen könnte. Ich jedenfalls bin bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht überzeugt von dieser Zählweise.


    Schülern sage ich ehrlich gesagt meistens, sie sollen einfach "1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3" zählen, zumindest zu Beginn, um sich die Dreierteilung bewusst zu
    machen. Selbstverständlich gibts aber auch da dann die Spezialisten, die folgendermassen zählen: "1 2 3 - 1 2 3 - ..." :rolleyes: .