Soll vielleicht ne Folie imitieren
Mein Pearl Masters (aus den 90ern glaub ich) in leicht durchsichtiger schwarzer lackierung hat glaub ich auch so ein "Naht", wenn auch deutlich weniger prägnant.
Soll vielleicht ne Folie imitieren
Mein Pearl Masters (aus den 90ern glaub ich) in leicht durchsichtiger schwarzer lackierung hat glaub ich auch so ein "Naht", wenn auch deutlich weniger prägnant.
Also heutzutage würde ich jetzt mal sagen, dass wenn du mit deinem Instrument nicht laut genug bist in deinem Bandumfeld, häng doch einfach ein Mikro dran. Deine Hi Hats sind auch nur deswegen nicht laug genug, weil deine Kollegen elektrisch verstärkt sind - vermutlich recht heftig, wenn deine Becken dagegen abstinken. Alternativ kann man auch als Band hergehen und manche Lautstärken nach unten hin anpassen. Das kann dann halt auch den Effekt haben, dass es ganz still wird, weil beleidigte Bandmitglieder das Handtuch schmeißen
Wenn's unbedingt Paiste sein muss, dann gibt's das Signature Dark Energy Mark 1 Hi Hat in 15", laut Beschreibung nur im Medium Volume Bereich.
Dann gibt's aber auch das Signatrue Power Hi Hat in 15", das wird dann wohl Power haben.
Und das 2002 Sound Edge gibt's auch noch in 15". Das spielte laut Paiste z.B. der werte Herr Freese bei den Foo Fighters, wo er immerhin gegen 3 vermutlich taube Gitarristen anstinkt.
Und ansonsten würd ich halt bei anderen Firmen schauen. Das Zilajian 15" New Beat liest man immerwieder bei top Drummern. Das spielt anscheinend der Jimmy Chamerlin bei den Smashing Pumpkins - auch keine leise Band mit viel Gitarre.
Ich persönlich bin eigentlich immer froh, wenn ich ein scheinbar "leises" Hi Hat hab - gibts sowas eigentlich überhaupt??
Sollte es auf irgendeiner Bühne tatsächlich lauter sein müssen, kann einfach ein Mikro dran. Das wird jeder Tontechniker lieber haben, als ein Hi Hat, das beim bloßen Anhauchen schon in sämtliche Mikros, vor allem das Snaremikro, reinknallt.
PS:
Ich bin mit lauter Musik aufgewachsen und hab dazu trommeln gelernt. Auch spiele und spielte ich in diversen Rockkapellen, aktuell mit tlw. 3 Gitarren live und manchmal sogar noch die ein oder andere Gitarre zusätzlich vom Band. Ich hatte früher durchaus manche "Beschwerden" oder Anregungen bzgl. Drumsound. In der Regel sind diversen Beteiligten die Becken oder Snare zu laut. Aber noch gar nie hat sich irgendjemand beschwert, dass meine Hi Hat zu leise ist bzw. im Mix nicht durchkommt.
Das im Fuß zu spüren macht mich wirklich wahnsinnig.
Ja so kenne ich das eben auch, diesen leichten "ruckartigen Widerstand" bzw. einen leichten am Pedal spürbaren Schlag wenn der Beater wieder auf Zug der Welle kommt. Auch wenn das vielleicht an meinem Spiel nicht viel ändern wird, es ist einfach zum Verrücktwerden.
Aber wenn der Thread hier Recht behält, dann sollte das bei einer guten Fußmaschine zumindest ein paar Jahre kein Thema sein.
trifft auch manchmal die grösseren in österreich....
Hab erst kürzlich angefangen, auch dort hie und da mal einzukaufen. Einfach, weil ich nicht alles dem Thomann überlassen will (in der vielleicht naiven Hoffnung, dass er doch nicht früher oder später alle anderen verdrängt) und man dort auch gar nicht immer den günstigsten Preis findet.
Irgendwie schon krass, wie umkämpft der Musikhandel ist und wie wenig die Leute auf einen Laden vor Ort geben. Hat mich schon beim Just Music in Berlin gewundert, wie ein Musikladen pleite gehen kann in einer Stadt (mitten in der Stadt sogar direkt an ner U-Bahnstation), in der dir jeder Zweite erzählt, dass er Musiker ist. Und in Wien müssten doch auch viele viele Musiker sein.
Aber es ist wohl halt einfach zu bequem, online zu bestellen.
Aber Zildjan auf Amazon fühlt sich für mich einfach nicht echt an.
Das geht mir zu 100% auch so. Musikartikel kaufe ich (bis auf vielleicht wenige Kabel) immer bei einem Musikfachhandel. Ich hätte auf z.B. Amazon auch immer Angst, dass ich da in irgendeiner Weise betrogen werde.
Bin da vielleicht etwas oldschool, aber Amazon versuche ich ohnehin zu meiden. Das klappt auch erfolgreich, wenn man mal von ein paar digitalen Büchern absieht, weil ich eben mal so einen Kindle geschenkt bekommen hab.
Hab heute zur Abwechslung mal wieder in der nachbarlichen Kleinstadt beim lokalen Musikhändler neue Felle gekauft. Den Händler gibt's noch, weil der auf Blasinstrumente spezialisiert ist - die machen da ganz viel Wartungen für allemöglichen Vereine und ich glaub die stellen sogar selber her. Die Drumabteilung ist dementsprechend klein. Die Fellauswahl hab ich durchaus gewöhnungsbedürftig gefunden. Hab dann das scheinbar einzige 13" Emperor clear gefunden und ein 10" Diplomat bestellt. Das eine kommt zu mir nach Hause geliefert und das andere hab ich für knapp 4€ unterm Thomannpreis mitgenommen.
Das Musikhaus hat so ein klein wenig den Ruf, dass sie eh nich da haben, was man grade braucht. Das finde ich zwar oft ärgerlich, aber durchaus verständlich. Man kann in einem kleinen Laden einfach nicht die Vielfalt lagernd haben, welche die Leute seit dem Internetzeitalter gerne haben.
Mein Fazit aber: Um Sachen auszuprobieren, muss ich da nicht hingehen. Wenn ich aber weiß was ich will, kann ich das durchaus auch dort bestellen. Remo oder Evans Felle, Vic Firth Sticks, Kabel oder sonstigen alltäglichen Musikerbedarf bekomm ich bei denen auch, es wird auch nicht viel länger dauern (wenn überhaupt) als beim Thomann und auch wenn mein Beitrag nur klein ist... vielleicht helfe ich doch ein bisschen mit einen lokalen Handel zu erhalten. Sollte ich dann irgendwann blöderweise mal kurz vorm Gig draufkommen, dass ich irgendwie keine Sticks mehr hab, kann ich dort schnell vorbeifahren und muss den Gig nicht absagen, weil die Sticklieferung vom Onlinehändler ein paar Tage dauert
Danke für eure Antworten!
Dann hatte ich die paar mal wohl einfach eher pech bzw. schon ältere Kandidaten unter den Füßen.
Hallo in die Runde.
Nach 30 Jahren am Set überlege ich mir eine Doppelfußmaschine anzuschaffen.
Ich hab damit selbst bisher recht wenig Berührungspunkte gehabt. Wenn ich allerdings mal sowas ausprobiert hab, hatte jedesmal die Kardanwelle Spiel. Also so, dass sich der Schlägel oft gar nicht wenig bewegen lässt, auch wenn das Slavepedal fixiert wird. Vielleicht bin ich ja auch einfach zu penibel, aber irgendwie hat mich das schon beim Spielen gestört bei den paar mal, als ich das ausprobiert hab.
Wie sind denn da die Langzeiterfahrungen von den Doublebassisten hier im Forum?
Wie schnell verschleißt denn so eine Verbindungswelle von einer halbwegs professionellen Maschine bzw. bei welchen Modellen könnt ihr von einer langen "Verschleißdauer" berichten?
Oder ist ein bisschen Spiel eh ganz normal und man muss sich halt dran gewöhnen?
Ich bin momentan ein wenig hin und hergerissen, weil eben meine bisherigen Erfahrungen diesbezüglich nicht sehr positiv sind und so eine Doppelfußmaschine ja recht viel Geld kostet.
LG
Stefan
wenn man ein Grundstück mit Haus hat, dann kann man bei ernsthaftem Willen sich da einen Hobby-/Proberaum einrichten, wenn keine Familie vorhanden ist oder diese mitspielt.
So seh ich das auch. Ist auch mit Familie realisierbar und wenn im Zuge eines Hausbaus gar ein Proberaum mit eingeplant wird, ist das vermutlich günstiger. Mein ehemaliger Schlagzeuglehrer hat das gemacht, der hat jetzt einen recht großen und hohen Raum im Keller. Raum in Raum und da kannst du rund um die Uhr Krawall machen, das hört im ersten Stock auch niemand im Kinderzimmer.
Also ich hab da mal ne Anfrage hingeschickt und auch schon eine Antwort bekommen.
Man sollte grob mit 3000€ pro Quadratmeter rechnen. Genau berechnet wird dann, wenn ein Raum geplant wird. Da ist dann wohl das Modul mitsamt Lieferung bis zur schlüsselfertigen Übergabe einberechnet.
Es gibt wohl unterschiedliche Schalldämmungsstufen, die angeboten werden. Dämmung der Wände, Raum in Raum und quarzsand befüllte Platten. Ich geh mal davon aus, dass das auch teurer wird mit den besser schalldämmenden Varianten.
Da ein Modul 18qm hat muss man also mit mindestens mit 54.000€ rechnen. Die nächstgrößere Variante ist dann dementsprechend doppelt so teuer.
Vermutlich kommen noch Kosten für Genehmigung, Fundamentpunkte, Leitungen etc. dazu.
Grüß euch,
meine Freundin ist letztens über diese Seite hier gestolpert:
Kennt das jemand oder hat vielleicht sogar jemand hier so einen Proberaum und möchte Erfahrungen teilen?
Die stellen wohl Proberäume in vorgefertigtem Containerformat her. Laut Website soll das schalldicht sein, sodass man 24h spielen kann.
Allerdings sieht es so aus als wären da keine doppelten Fenster oder Türen, also kein Raum in Raum. Dann frag ich mich ob man da dann wirklich Ruhe von den Nachbarn hat, wenn's einen um Mitternacht überkommt und man in die Trommeln haut.
Leider gibt's auch keine Info, was denn dieses Grundmodul, welches ja anscheinend einheitlich ist, kosten soll. Vielleicht schick ich mal ne Anfrage hin, würd mich doch irgendwie interessieren, was man für so ein Teil auf den Tisch legen muss.
Beste Grüße
Bei nem Tama 1st Chair lässt sich die Sitzfläche echt nicht fest fixieren?
Ich hab den Gibraltar 9608E seit einigen Jahren und der hat sich noch nie gedreht, wenn ich ihn fixiere.
Also ich habe selbst das SPD SX, aber das alte mit 2 GB internem Speicher und hab das auch live regelmäßig im Einsatz und hatte damit bisher keine Probleme.
Was mir schon manchmal aufgefallen ist, ist dass bei den oberen 3 Pads (die Schulterpads) die Anschlagstärke gefühlt etwas anders ist als bei den anderen 6. Aber das kann man ja auch einstellen und ich hab dann dort auch meistens Samples abgespeichert, die unabhängig von der Anschlagstärke immer gleich laut abgespielt werden sollen.
Aktuell hab ich ein Projekt, bei dem ich mir denke, dass die zwei zusätzlichen Outputs vom SPD SX Pro fein zu haben wären, dann könnte man eventuell den Laptop und Interface einsparen.
Die zusätzlichen Triggereingänge sind sicher auch ne feine Sache zu haben, bisher hab ich aber auch noch kein Setup mit mehr als einem externen Pad gebaut.
Früher dachte ich auch mal, dass mehr Speicherplatz fein wäre, jedoch sind 2GB in CD Qualität wohl über 12 Stunden Audiomaterial und ich bin auch noch nie an die Speichergrenze gekommen.
Ich hab das Pad damals, als es rausgekommen ist, in nem günstigen Bundle mit Stativ und Hardcase beim Musicstore gekauft.
Mein Fazit ist, wenn du das Ding live im Einsatz haben willst, würde ich das Roland Pad empfehlen. Je nach finanzieller Situation kann man einfach gleich das SPD SX Pro kaufen. Auf der anderen Seite des finanziellen Spektrums wäre (aus vertrauenswürdiger Quelle und wenn möglich nach vorherigem Antesten) ein Gebrauchtkauf. Man findet öfters ein SPD SX mitsamt Stativ für guten Kurs in den Kleinanzeigen.
Ein separates Stativ würde ich auf jeden Fall empfehlen und je nach Transportsituation auch ein Hardcase, dann ist das einfach geschützt.
Ich kenn das Armory Set nicht, aber wenn ich beim Thomann was gekauft hab und das dann absolut nicht meinen Erwartungen entspricht, geht das zurück.
Außerdem habe ich noch nie gesehen, dass irgendjemand verschiedene Marken kombiniert, macht man das überhaupt?
Manche mögen das einfach nicht. Die meisten Drummer, die man aus erfolgreichen Bands kennt, haben aber schlicht und ergreifend meist Verträge mit einem bestimmten Beckenhersteller und spielen dann natürlich keine andere Marke.
Aber erlaubt ist was gefällt! Ich habe Becken von den meisten großen Herstellern und mische die auch nach Bedarf durch. In 30 Jahren am Set hat sich noch nie jemand beschwert über nicht zusammengehörige Marken.
Danke für eure Antworten.
Also ich hab das ja schon einmal mit einer meiner BDs gemacht, nur eben auf der Schleifplatte von jemand anderem.
Jetzt hab ich eine Küchenarbeitsplatte und war eben am überlegen bzgl. der Körnung. Werd jetzt wohl 120er nehmen.
Dass ich mit der Technik keine nanometergenaue plane Fläche bekomme ist mir klar, aber ich will ja auch nicht aufn Mond fliegen oder sowas, sondern trommeln und ich denke doch, dass ich für diese Zwecke genau genug unterwegs bin. Vorausgesetzt ich vergeig dann die Gratung selber nicht
Ich spiele auch immer wieder mal auf nem Schlagzeug, das ein Drummerkollege selbst in Fassbauweise gebaut und genau so planiert und gegratet hat. Das Set klingt super und lässt sich leicht stimmen.
Ich hab auch ein paar alte Trommeln mit denen ich das ausprobieren kann um die es im schlimmsten Fall nicht sehr schade wäre, also geh ich's demnächst an.
Danke für deine Einschätzung zum Griptape.
Also es geht eigentlich nur darum, die Trommel schön plan zu bekommen und nicht viel Material abzutragen.
Wenn ich da was wegkürzen will würd ich glaub ich sägen.
Ich bin grad dabei mir eine Schleifplatte zu richten, um meine Kessel vor dem Graten mit der Fräse zu planieren.
Jetzt frag ich mich grade, was für ein Schleifpapier da am geeignetsten ist. Bin ich da mit ner Körnung von 100 bis 120 in nem guten Bereich?
Mein Bruder meinte auch, er hätte noch etwas Griptape für Skateboards übrig. Meint ihr das wär auch geeignet? Er wohnt leider nicht um die Ecke, dass ich mir das schnell selber anschauen kann. Aber das ist doch auch nur selbstklebendes Schleifpapier, oder?
Beste Grüße
Okay, SEPA ist doch nur die Bezeichnung für eine einheitliche "Bankzone" oder nicht?
Wenn ich da jemandem Geld überweise (und so dachte ich, wäre die Zahlung im vorliegenden Fall passiert - Post 30) kann ich das doch nicht einfach die Bank zurückholen lassen oder geht das wirklich?
Dass der Zahlungsempfänger, in dem Falle der offensichtliche Betrüger-Kackvogel, der Rückzahlung zustimmen muss, sprengt mir wirklich fast das Hirn
Ja, was soll sowas?
Nun ja, das ist natürlich ärgerlich in so einem Fall, aber halt auch normal. Die Bank hat nicht die Befugnis, Geld von einem Konto an ein anderes zurück zu überweisen, nur weil ein vorheriger Einzahler einen Betrug meldet. Das geht zum Glück nicht, das würde ja ganz andere Betrugsoptionen eröffnen.
Das ist Aufgabe der Polizei und der Justiz. Offensichtlich mahlen deren Mühlen leider recht langsam.
Danke für eure Antworten!
Gibt auch Lugs aus Plastik oder Guss, die viel eher zum Brechen neigen
Und ich hätte gedacht, dass Guss stabiler ist.