Beiträge von st_b

    Ist ein Thema mit mehreren Facetten.


    Zum Einen ist da der globale Aspekt mit all seinen sozioökonomischen und ökologischen Problemen. Das ist einfach ein Produkt mit kurzer Lebensdauer das vermutlich unter Billigstbedingungen hergestellt worden ist. Die meisten dieser Billigkäufe landen vermutlich nach nicht allzulanger Zeit in irgendeiner Ecke um dort zu verstauben und schlussendlich auf der Müllhalde zu landen. Und das während es vermutlich genügend gebrauchte aber ungebrauchte Drums gibt, die man noch gut spielen könnte bzw. bei guter Pflege sogar besser sind als besagte Billigsets.


    Zum Anderen ist jemand, der sich nicht zumindest ein wenig auskennt, am Gebrauchtmarkt wohl schnell überfordert und verloren. Und viele können sich eben ein 1000€-aufwärts Set nicht leisten. (Und manche wollen es sich einfach nicht leisten, weil es auf der Prioritätenliste halt doch noch weit unter der neuesten Technik steht.)
    Und wenn einem, der sich selber nicht auskennt, nicht von jemandem, dem er vertrauen kann, unter die Arme gegriffen wird ist natürlich ein Neuset von einem etablierten Händler eine attraktive Option.


    Zum Schlagzeugspielen lernen ist es erstmal unwichtig, was da für ein Set steht. Die Hardware sollte vernünftig funktionieren würd ich sagen. Wenn ich denke womit ich angefangen hab... mit einem Billigset von Ende 80er / Anfang 90er und dann auch noch gebraucht, keine Ahnung mehr was das für ein Teil war... und hey, jetzt lebe ich seit 2015 hauptberuflich als Schlagzeuger. (Und spiele btw. immernoch großteils Gebrauchtes aus der Mittelklasse.)


    Unterm Strich bin ich kein großer Freund von Billigsets, aber sie bieten halt einigen die Möglichkeit zum Drummen, die sonst kaum eine hätten.

    Aber wo wir grade beim Thema sind: Auch wenn die reglmäßigen "Welches Set für blutigen Anfänger" Threads manchmal lästig sind, ist es dann doch cool, dass es hier eine Plattform gibt, auf der Unwissenden immernoch geholfen wird. Und wenn dann jemand anstatt einem Millenium Billigset für den gleichen oder nicht viel teureren Preis ein gebrauchtes und brauchbares Set kauft, das auch einen besseren Werterhalt hat, ist das soch auch immer super.

    Spiele ich, mal abgesehen von der Orchestrierung, anders, wenn ich mein Equipment auf das kleinste Maß reduziere?

    Ich würde sagen ja, auf jeden Fall. Und zwar nicht nur, wenn man weniger oder anderes Equipment vor sich hat, sondern eben auch, wenn man die Position einzelner Elemente sehr verändert und Trommeln oder Becken an sehr ungewohnte und/oder gar ergonomisch nachteilhafte Positionen hängt. Man bricht damit eingefahrene Bewegungsmuster auf und schlägt nicht automatisch und unüberlegt immer an der selben Stelle auf die selbe Trommel, weil's einfach nicht mehr geht.

    Es hat durchaus seinen Reiz, ab und zu mal mit sowas rumzuexperimentieren.

    Da gibt's bestimmt mehrere Möglichkeiten.

    Ich kenne als Freeware die DAW Reaper. Die ist offiziell nicht gratis, aber man kann sie ohne Tricksereien zeitlich unbegrenzt in vollem Umfang benutzen. Wenn du Anfänger bist, ist Reaper gleich sehr umfangreich und du wirst dich kurz damit befassen müssen. Sollte aber für deine Vorhaben auch nicht lange dauern, bis du das machen kannst, was du willst und es gibt sehr gut erklärte Videos auf der Reaper Homepage selbst, die von Anfang an alles Schritt für Schritt erklären.


    Reaper hat selbst glaub ich keine Instrumente, aber ich bin mir sicher man findet schnell gratis VST Instrumente, welche man dann in Reaper verwenden kann.

    Klingt echt besch...


    Ich kenn mich mit der Thematik nicht aus, aber wenn ich lese, dass die Reduzierung bestimmter Frequenzen wichtig wäre, denke ich auch gleich an Custom In Ears und da gleich an die Live Ears von Martin hier im Forum. Der baut selbst In Ear Hörer mit verschiedenen Frequenzgängen. Vielleicht den mal kontaktieren, ob sowas für ihn möglich ist zu machen.

    Also ich hab das heute mal im Proberaum etwas länger ausprobiert. Das Setup bestand aus BD, SN, 19" Crash, Cowbell und SPD SX, siehe Bild.

    Ich hab natürlich auf den Sampler nicht gleich ein Hi Hat geladen ;)

    Leider hab ich grad kein E-Bassdrum Pad bei Hand gehabt, daher konnte ich nichts für den linken Fuß anschließen.


    Das ganze fühlte sich mega gewöhnungsbedürftig an, auf Dauer so zu spielen, wenn man nicht ständig 1/8 o.Ä. durchcrashen will.

    Dass der linke Fuß nicht nur nichts macht, sondern auch auf gar keinem Stativ oder Instrument oder was auch immer steht, fühlt sich auch schräg an.


    Ich war von dem ungewohnten Setup aber gleich inspiriert (oder gezwungen) anders und Anderes zu spielen als das Übliche. Fand ich cool und sehr herausfordernd. Da musste ich ordentlich aufpassen, dass ich halbwegs sauber spiele. Der Halt den einem die Hi Hat gibt hat gefehlt und ich hab tlw. recht unstabil gespielt.


    Kann ich durchaus empfehlen, sowas mal auszuprobieren.


    PS: Kurz hab ich auch nur BD und Snare probiert. War auch cool.

    Zum anderen finde ich es dem Verkäufer gegenüber schofelig, die Werksfelle zu bespielen und damit die Snare zur B-Ware zu machen - insbesondere dann, wenn man sich mehrere zur Auswahl bestellt.

    Vorweg: Ich bin immer bemüht, Equipment (ganz besonders, wenn es mir nicht gehört oder ich es eventuell noch zurückgeben werde) gut zu behandeln. Zum Einen weil sich das einfach so gehört, zum Anderen weil ich keine Probleme bei der Rückgabe will.


    Aber wenn ich eine Snare bestelle, die bereits ein gutes Ambassador o.Ä. drauf hat, dann teste ich die Snare auch mit dem Fell aus. Wenn der Verkäufer das so mit Rückgaberecht anbietet, hat er das auch einkalkuliert.

    Wer weiß, vielleich muss ein Onlinehändler sogar weniger Felle wechseln als ein Geschäft vor Ort, in dem täglich Drummer ohne Kaufabsichten auf die Trommeln hauen?

    Kommt drauf an, wer mich vor die Wahl stellt....

    Ist es der Gitarrist, würde ich ihn fragen auf welche drei bis vier Saiten er verzichten würde, beim Basser reicht eh eine.

    Herrlich! Vielen Dank, hat mich ordentlich zum schmunzeln gebracht :D


    Aber jetzt mal zum Thread hier. Einige tun ja so, als ob da jemand den unsinnigsten Thread ever aufgemacht hat. Ja... es ist jetzt nicht in irgendeinem speziellen Kontext eingebettet in dem jemand eine Lösung sucht, sondern einfach eine kleine Umfrage/Diskussionsgrundlage - nicht die drummerweltbewegendste, aber ich denke doch interessanter als so manch Anderes für das hier Threads aufgemacht werden.


    So eine Frage ist natürlich immer sehr abhängig von dem Kontext in dem ich spielen soll bzw. was ich klangtechnisch kreieren will. Und was kreative Klangentwicklung angeht, da gibt es ja so manch verschiedene Ansätze, einer davon ist das Weglassen von Elementen am Schlagzeug. Das werden einige, die lange genug Unterricht bei guten Lehrern genommen haben, schon mal gehört haben: "Lass einfach mal dieses oder jenes weg und schau, was du mit dem Verbliebenen anstellen kannst."

    Ein passendes Beispiel aus der Musikgeschichte: Peter Gabriel hat auf seinem dritten Album seine Drummer gebeten, keine Becken zu verwenden. Keine Ahnung was die Intention dahinter war; vielleicht einfach nur mal etwas anders zu machen. Dem Resultat kann man unabhängig vom Geschmack nicht abstreiten, ein gutes Album zu sein. Zusätzlich - wenn man dem Wikipediaartikel glauben darf - war das der Stein des Anstoßes zur Verwendung des Gated Reverb, welcher bis heute eines der bekanntesten Wiedererkennungsmerkmale der 80er Drums darstellt.

    Kurzum: Es hat sehr wohl seine Berechtigung, sich über sowas Gedanken zu machen.


    Wie würde ich mich entscheiden?

    Ich spiele ohnehin live schon sehr oft mit nur 1 Hi Hat und 1 Crash. Im Proberaum auch ab und zu mit nur einer Hi Hat. Selten - aber immerhin ist's schon das ein oder andere Mal passiert - spiele ich im Proberaum, wenn ich das Schlagzeug nach nem Gig Stück für Stück wieder aufbaue, einfach ein paar Minütchen rum, wenn nur BD, SN und ein Crash da stehen. Auch nicht ganz uninteressant, das ab und zu mal zu machen.

    Wenn ich jetzt einen groovy, leicht funkig angehauchten Gig mit einem Becken spielen müsste, dann wohl mit der Hi Hat. So wie das halt ein Nate Smith bspw. oft macht (nur nicht ganz auf seinem Niveau ;) )

    Bei meinen derzeit vorhandenen HHs wohl mit dem Istanbul Agop Signature oder Zildjian New Beat (beide in 14"). Wenn's vom Sound her spezieller sein darf, dann evtl. mit meiner 13er Sabian Jojo Mayer HH.

    (Während ich das schreibe, fällt mir ein, dass ich auf Berlins Straßen mit nem Songwriter genau so gespielt hab - BD, SN, HH.)


    Allerdings - inspiriert von diesem Threat - hab ich mir vorhin überlegt, vielleicht mal die HH wegzulassen. Dann wäre mein Go-to Becken vermutlich mein 19 komma irgendwas Collingwood Crash / Trash Cymbal. Definitiv aber etwas leicht crashbares; kein Ride, außer es wär was ganz dünnes.

    Dazu würde ich dann überlegen, wie ich den Klang des Beckens evtl. schnell ein wenig variieren kann. Vielleicht ein Moongel, das schnell wieder entfernt werden kann, oder ein kleines Kettchen oder was weiß ich.

    Außerdem würde ich vermutlich irgendwelches Percussionzeugs am Schlagzeug positionieren... Cowbell, Tamburin oder was das Herz begehrt.

    Zudem wäre für mich wahrscheinlich die Einbringung von nem Sampler interessant, möglicherweise für eine Prise elektronischer Klänge. Da könnte ich auch ein Pedal anschließen, welches meinen linken Fuß nicht komplett in die Arbeitslose driften lässt.


    Mal sehen, vielleicht probier ich das demnächst im Proberaum mal aus.

    Man muss halt einen guten Mix finden und dem Schüler vermitteln, dass man nicht nur des Übens wegen übt, sondern weil man dann coole Sachen spielen kann.


    Auf Dingen, die ihn interessieren, kann man die Basics gut aufhängen und in der Regel auch gut vermitteln, wieso manche Dinge eben Sinn machen, geübt zu werden.

    Ein gewisses Maß an Technik und auch Notenlesen gehört einfach zum Unterricht.

    Ich bin da auch kein Experte, aber ich glaube du verwechselst bzw. vermischt hier zwei Dinge.


    Zum Einen geht's bzgl. gutem Licht für Videoaufnahmen darum, dass alles gut ausgeleuchtet und vor Allem nicht zu dunkel ist. Wenn das passt kann man wohl mit günstigen Kameraoptionen recht gute Ergebnisse erzielen.


    Zum Anderen gibt's die farbigen Bühnenlichter. Mit denen kreiert man eben eine Atmosphäre in einer oder mehrern Farben oder man beleuchtet einzelne Instrumente oder Personen oder was man eben will, um diese visuell in Szene zu setzen. Da ist erlaubt was gefällt und - weil du in dem anderen Thread danach fragst - ich kenne keine festen "Regeln" für Position und Winkel der Lichter - je nach Winkel und Höhe erreichst du halt andere Effekte bzw. ein anderes Ergebnis. Da kannst du probieren, wie es dir am Besten bei deinem Setup aus der Kameraperspektive aus gefällt.

    Ich finde die Bewegung an sich sieht sehr entspannt aus. Aber ich seh so gar keinen Rebound und denke mir da muss doch die Hand die Reboundenergie absorbieren.

    Aber vermutlich täusch ich mich da und wenn nix weh tut ist gut.


    Super gemacht auf jeden Fall!

    Sauber gespielt!

    Einzig: für mich sieht deine linke Hand etwas ungemütlich aus, so komplett ohne Rebound die Snare so durchzuknallen. Tut dir das nicht weh nach einiger Zeit?

    Ich habe nach einem Lehrbuch gefragt nicht nach einem leeren Buch, wo ich mir Fills aufschreiben 😌


    Da ich nicht weiß was genau Fills sind, oder welche Möglichkeiten es alles gibt, macht es wenig Sinn, sich irgendwas auszudenken.

    Ich habe dir gar kein Buch empfohlen, sondern zwei Methoden gesagt, mit denen man sich mit Fills beschäftigen kann (und im Nachhinein zur Verdeutlichung eine Beispielseite aus einem Buch verlinkt).


    In deinem ersten Post schreibst du, dass du nach Fill-In Variationen schreibst. In deinem zweiten Post schreibst du, dass du nicht weißt was Fills sind.

    Daher nun meine klare Empfehlung: bleib bei den Youtubevideos (da wird dir nämlich im Gegensatz zu nem Buch auch etwas gezeigt und ich nehme mal an, dass das in deinem Fall hilfreicher ist als ein Buch, in dem dann halt Noten stehen) oder frag deinen zukünftigen Lehrer, ob er dir vorab was empfehlen kann.

    Die 8tel Grooves werden langsam eintönig.

    Gewöhn dich dran, das halbe Schlagzeugerleben besteht aus 8el Grooves :D


    Also es gibt bestimmt einige Anfängerbücher, in denen dann auch viele Fills drin sind. Ein dezidiertes 8el-Fill-Buch fällt mir auf die Schnelle nicht ein.


    Wenn's aber ab Mai ohnehin zu einem Lehrer geht, geh ich jetzt mal davon aus, dass der (und dann auch du) mit einem Buch arbeitet oder dir Noten aufschreibt oder dich in irgendeiner Form mit Notenmaterial versorgt.

    Bis dahin spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, selbst kreativ zu werden. Du könntest z.B. versuchen, die Rudiments, die du schon am Pad übst, als Fill In am Set zu spielen. Das kannst du einfach nur auf der Snare machen, oder einzelne Schläge einfach auf ein Tom verlegen.


    Oder du schreibst dir deine eigenen Fills in Notenform. Du kannst dir bspw. in eine Notenzeile ein quasi Blanko-Achtelraster zeichnen und dann an jeder Position ganz beliebig eine Note machen oder eben keine. So bekommst du auf einfache Weise ein aufgeschriebenes Fill, das du wiederholen kannst.

    Du kannst die Noten auch gleich orchestrieren, sprich sie in die entsprechenden Notenzeilen für Snare und Toms (oder auch BD und Becken sind natürlich erlaubt) schreiben. Als Alternative gibt es auch den Ansatz einfache Achtelfills zu Beginn einfach nach so einem Schema einzuteilen: Alle Schläge, die auf 1 und + kommen auf der Snare spielen, alles bei 2 und + auf dem ersten Tom, 3 und + auf dem zweiten Tom, 4 und + auf dem dritten Tom. Solltest du ein Set mit nur zwei Toms haben könnte man einfach 1 + 2 + auf der Snare machen und dann 3 + und 4 + auf die Toms aufteilen.


    Oder aber du fragst deinen zukünftigen Schlagzeuglehrer, ob er dir vorab schon mal ein Buch empfehlen kann (mit dem er dann mit dir auch arbeitet).


    Beste Grüße und wilkommen in der Schlagzeugerwelt ;)

    Stefan


    PS:

    Für die "Selber-schreib-Methode", falls ich mich zu unklar ausgedrückt hab:

    Wenn du in dem Link auf das erste Beispielbild aus dem Buch klickst, siehst du auf der unteren Seite (in Grau) so ein Blanko-Notenraster. Das kannst du dir ganz leicht selber machen (vielleicht kürzer - nur ein oder zwei Takte) und dann dort, wo es dir gefällt einfach eine Note machen und an manchen Stellen eben nicht.

    Hal Leonard - Mark Guiliana: Exploring Your Creativity on the Drumset - Book/DVD/Media Online
    Hal Leonard - Mark Guiliana: Exploring Your Creativity on the Drumset - Book/DVD/Media Online
    www.long-mcquade.com

    Ich glaub in irgendeiner Form können das die meisten DAWs.


    In Ableton gibt's sogar die Option "Drums to Midi" wenn ich das richtig im Kopf hab. Die soll sogar aus einem Drumtrack (also alles in 1 Spur) einen Miditrack basteln können. Vermutlich funktioniert das aber nur bei relativ einfachen Grooves vor Allem mit BD, SN und HH gut.

    Hi in die Runde.

    So, nachdem mir Martin netterweise 3 Prototypen zum Testen geliehen hat, möcht ich hier auch noch schnell mein Resümee schreiben.


    Der Kontakt war immer freundlich und schnell. Und wie geschrieben, das Angebot mir mal eben 3 Kopfhörer zu schicken, fand ich sehr zuvorkommend und alles lief sehr unkompliziert.


    Es handelte sich dabei logischerweise nicht um Custom In Ears, sondern um Universalpassformen. An die musste ich mich erst kurz gewöhnen, weil ich eine deutlich kleinere Form gewöhnt bin, aber die saßen dann super und isolierten auch Außengeräusche sehr gut.


    Klanglich waren auch alle in Ordnung, sodass ich glaub ich mit allen dreien arbeiten könnte. Am Besten gefiel mir vom Sound her ein 4 Weg Prototyp, bei dem passte einfach alles, der Klang war tip top meiner Meinung nach.


    Ich hab mich dann letztlich nur gegen einen Kauf entschieden, weil ich im direkten Vergleich feststellte, dass meine derzeitigen In Ear Hörer auch gar nicht so schlecht klingen und sitzen. Daher erst mal behalten was ich hab, so lange es hält. Sollte irgendwann eine Neuanschaffung nötig sein, werd ich die Live Ears jedenfalls im Auge behalten.


    Ich kann mich also alles in Allem nur den Kollegen vor mir anschließen, hatte einen guten Eindruck von Martin und seinen Live Ears!


    Beste Grüße

    Stefan