Also verschiedene Aufnahmen zusammenzuschnippeln (falls es das ist, was du mit cutten meinst) ist auf jeden Fall mit einer DAW am Computer deutlich angenehmer und übersichtlicher als mit so 'ner Kompakt-Recordinglösung.
Du kannst dir ja mal so ein Tascam DP 24 bestellen und wenn du damit zurecht kommst... super.
Allerdings glaube ich, dass es deutlich unkomplizierter ist, in ein Audio Interface zu investieren (z.B. das schon erwähnte Focusrite Scarlett oder Ähnliches). Die kommen meist schon mit Light-Versionen einer DAW, mit der du loslegen kannst. Alternativ kann ich und bestimmt noch viele andere hier Reaper empfehlen - kann alles und ist günstig bzw. muss man erstmal nicht mal zahlen, wenn man nicht will.
Als BD Mikrofon würde ich kein SM57 nehmen, sondern schon eines, das als BD Mikrofon konzipiert ist. Dann noch zwei Overheads dazu und du bist gut ausgestattet für vernünftige Aufnahmen.
Beiträge von st_b
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Klassiker für Hand-Fuß-Kombinationen wären New Breed
The New Breed von Gary Chester war für mich einer der größten Lernerfolge überhaupt.Meiner Meinung nach kein "Technikbuch", wobei man durch die etlichen Kombinationen und verschiedenen Figuren, welche man letztendlich mit jedem Glied spielt, mit seinen Bewegungen schon sattelfester wird. Eher in der Kategorie Unabhängigkeit einzuordnen.
Für mich war der Haupt-Zugewinn durch dieses Buch jedoch konstantes Spiel und einfach nur gut und tight zu grooven.Damit du dir vorstellen kannst, wie man mit dem Buch in etwa arbeitet:
Es gibt etliche Ostinati - "Loops" welche 3 deiner 4 Gliedmaßen beschäftigen. Und dann gibt's ich glaub 10 Reading-Seiten mit einer Stimme. Diese wird dann mit dem 4. Glied gespielt. Jede Seite spielst du glaub ich 5 mal durch und singst dazu mal den Click und dann jede einzelne "Stimme" ( Hand re, Hand li, Fuß re, Fuß li). Das ganze passiert recht langsam und sehr genau.
(Ich hoffe, ich hab mich da jetzt richtig erinnert und keinen Mist erzählt)Falls es doch einfach eine "reine" Technikfortbildung sein soll, kann man sich auf jeden Fall mal Jojo Mayer's Secret Weapons For The Modern Drummer DVDs auschecken. Ausgabe 1 ist für Handtechnik, Ausgabe 2 für Fußtechnik.
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Danke für den Hinweis! Werd ich mir demnächst auf jeden Fall ansehen. -
Deine Fragen wundern mich jetzt aber schon... Versteh mich nicht falsch, wird beim "Drumtrainer Berlin" nicht auf diese Themen wie Vermarktung, Erwerb des Lebensunterhalts und den Industrie geflogenheiten focosiert?
Bei der Menge Geld die man da lässt...
Stimmt, da lässt man ne Stange Geld liegen [Mir war's das wert und es hat sich auch rentiert, da es mir neben der Ausbildung auch Jobmöglichkeiten eröffnet hat - das an dieser Stelle nur als Nebenbemerkung]. Hab grad aus Interesse mal nachgesehen, was das denn derzeit so kostet. Als ich dort studiert hab hat mich das nicht so viel gekostet, dafür war's noch etwas anders aufgebaut. Wir hatten damals die Wahl zwischen zwei Kursen und ich hab mich für die "nur Schlagzeugspielen" Variante entschieden und zusätzlich einen Pädagogikkurs gemacht. Die andere Variante, die zur Auswahl stand hatte einen Businessteil dabei, hab ich aber eben nicht gemacht, ich wollte einfach Schlagzeug spielen
Faierweise sollte ich auch erwähnen, dass auf meine Anfrage hin wir damals dann einen kurzen Crashkurs zu dem Thema dazubekommen haben. Leider waren die meisten meiner Kommilitonen da nicht so interessiert dran und deshalb gab's da nicht sonderlich viel.Das Grundprinzip ist mir glaub ich schon einigermaßen klar. Als reiner Musiker hab ich natürlich kein Recht an der Urheberschaft, sondern kann eben nur meine Mitwirkung am Werk melden (Leistugsrecht). Der Komponist und Texter hat das Urheberrecht.
Es ist glaub ich einfach nur oft diese Grauzone, die mich manchmal etwas verwirrt, quasi wo hört das Musikersein auf und wo fängt das Mitwirken am Songwriting an.
So wie dein Beispiel hier:In der Regel bekommen Produzenten Anteile an den Rechten, dass musst du dann aber aushandeln. Die Industrie (Plattenfirma) delegiert oft einen Produzenten, der dann im Plattenvertrag schon mit Anteilen versehen wird.
Das klingt schon nach 'nem Fall, in dem jemand als Produzent für seine Arbeit als ebensolcher bezahlt wird und dann oben drauf noch eine Beteiligung am Urheberrecht bekommt. So ähnlich wie mein Szenario 3.
Ich glaube mich auch vage an ein Interview oder eine Diskussion zu erinnern, in welcher es um eben solche Aspekte ging. Dass z.B. der Produzent womöglich mit der Auswahl der Sounds (etwa in modernen Popproduktionen) schon so viel Einfluss hat, dass ihm ein Anteil an der Urheberschaft zustehe, obwohl er nichts im klassischen Sinne geschrieben hat.
Oder man denke an das Beispiel eines Clyde Stubblefield, welcher uzählige male gesamplet wurde, aber nie wirklich was davon hatte, außer dass man irgendwann seinen Name kannte, weil er eben keinen Urheberrechtsanspruch hatte. Das hatte schon auch für Diskussionen um die Verteilung der Rechte gesorgt. Klar, sowas ist ein Spezialfall. Und ich hab jetzt auch nicht große Angst, dass meine Beats etliche male gesmplet werden, außer von mir selber
Auch glaub ich mich bei einer Produktion daran zu erinnern, dass es im Raum stand bei ein oder zwei Musikern, ihnen Songrechteanteile zu geben - ich glaub weil die Bezahlung sonst nicht so toll war. Weiß aber die genauen Umstände nicht mehr und das Ergebnis auch nicht.Anderes Beispiel (das es so schon gegeben hat, jedoch dann im Sand verlaufen ist ohne dass ein fertiges Produkt entstand):
Jemand tritt an mich heran, ob ich nicht einen Beat für ihn hätte oder erstellen kann. Es geht um Hip Hop. Er würde dann andere Instrumente und Vocals drüberlegen. Das Gegenüber ist kein Fremder, vielleicht sogar ein Freund, oder aus irgendeinem Grund klingt das Projekt für mich spannend und ich lass mich drauf ein. Ich mach also einen Beat, an den Drums, am Computer mit ein paar schönen Effekten und Spezialsounds, wie in dem Genre halt nicht unüblich.
Im klassischen Sinn hab ich jetzt weder Text noch Akkordfolge oder Melodie beigesteuert. In so einem Fall wäre ein Anteil an der Urheberschaft schon legitim, oder wie seht ihr das?
Natürlich sollte das vorab besprochen werden, sonst gibt's eh nur Streit.Wahrscheinlich gibt es einfach allemöglichen Szenarien. Am Besten einfach vorab ausmachen, was Sache ist, sobald im Raum steht, dass man eben mehr ist als "nur" Musiker.
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Ich war mal bei einem kurzen Workshop von dem Herren. Das war allerdings nur so ein ~2 Stunden Ding bei dem man selber nicht zum trommeln kommt und er einem über die Schulter schaut.
Ich hatte trotzdem den Eindruck, dass er wirklich weiß wovon er spricht.300$ für ein Video sind aber schon eine ordentliche Ansage!
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Danke für deine Antwort. So bin ich schon mal schlauer.
Gehe ich recht in der Annahme, dass es durchaus nicht ganz unüblich ist, vorab eine Beteiligung am Urheberrecht zu vereinbaren? Dass z.B. in Szenario 3 der Produzent sagt, er macht die Arbeit für den halben Preis und möchte dafür eine Beteiligung am Songrecht?
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Hallo in die Runde.
In den letzten Jahren kam es immerwieder mal vor, dass ich in irgendeiner Form an Musikproduktionen beteiligt war. Das reicht von einfachen Einspielen der Drums bis hin zur Mitarbeit an Production.
In vielen Situationen waren das Settings, in denen keine Label oder Manager oder dergleichen involviert waren. Dementsprechend wenig wurde natürlich auch über Aufteilung der Rechte an Song und Aufnahme gesprochen.
Das ist ok und ich hab kein Interesse diese Themen bei vergangenen Aufnahmen aufzurollen. Allerdings gibt's ja auch eine Zukunft und da möchte ich gewisse Dinge möglicherweise vorab klären. Daher möchte ich einfach mal fragen, wie ihr das so handhabt?Hier mal drei Szenarien:
1)
Angenommen ich werde gefragt, ob ich mit einem Sänger einen Song aufnehmen will. Ich werde für die Arbeitszeit auch normal bezahlt. Man sagt mir, wie in etwa man sich meinen Part vorstellt bzw. hat schon eine Demo.
Ich spiele das also ein und alle sind happy. Wenn ich das richtig verstehe hab ich dann natürlich keinen Anteil am Songwriting (das wäre das englische Publishing Right oder?), jedoch am Leistungsrecht (entspricht das dem englischen Master Right?). Stimmt das so?2)
Ähnliche situation wie bei 1). Ich werde wieder für meine Arbeitszeit bezahlt und gefragt, ob ich bei der Songaufnahme mitwirken will.
Der Song ist, was Vocals (Text und Melodie) und Akkordfolge betrifft, schon geschrieben. Jedoch kommen dann von meiner Seite noch eine Bassline oder eventuell eine Leadgitarre und natürlich ein Groove dazu.
Als ausübender Musiker hab ich, so denke ich, wieder ein Recht auf Anteile am Leistungsrecht. Wäre ein gewisser Prozentsatz am Songwriting in so einem Fall auch gerechtfertigt?3)
Jemand kommt zu mir mit einer Demo - Akustikgitarre und Gesang - und will, dass ich die Produktion bis hin zum fertigen Song übernehme. Wieder werde ich für die Arbeitszeit bezahlt.
Es wird alles von mir eingespielt (mit Ausnahme des Gesangs natürlich), ich schreibe die Parts aller Instrumente, nehme selbst auf und mische ab. Im Grunde liegt die gesamte Produktion in meinen Händen.
Liege ich mit der Vermutung richtig, dass dann was das Leistungsrecht angeht der größte Teil bei mir zu verorten ist (eben alles außer dem Einsingen der Vocals). Wäre in dem Fall ein deutlicher Anteil am Songwriting auch gerechtfertigt?Mir ist klar, dass vieles hier eine Ausmachungssache unter den Beteiligten ist. Aber es gibt bestimmt gewisse Richtwerte, an denen sich im Musikeralltag meist orientiert wird, oder?
Wenn ich in Zukunft an Produktionen beteiligt bin, möchte ich einfach ungefähr wissen, was ich so in etwa aushandeln kann, ohne abgehoben und unverschämt zu sein, jedoch möchte ich auch nicht über den Tisch gezogen werden.Wenn jemand ein gutes Buch kennt, das in diesem komplexen Gebiet des Musikrechts einen guten Überblick verschafft, freue ich mich auch gerne über eine Empfehlung.
(Die kann man auch gerne in dem Thread posten: Buch für Musikrecht)Also bitte her mit euren Erfahrungen.
Beste Grüße
Stefan -
Hallo in die Runde.
Kann jemand ein gutes Buch zum Thema Musikrecht empfehlen?
Dass das Thema sehr komplex ist, ist mir bewusst - wär schön wenn das Buch trotzdem nicht ein Jurastudium voraussetzt, um es zu verstehen.
Vielleicht weiß auch jemand was halbwegs aktuelles, bei dem auch auf moderne Szenarien der Musikproduktion und Rechteaufteilungsmöglichkeiten eingegangen wird (man denke z.B. an die immer wichtiger werdende Rollen von Produzenten und Beats).
Wer also was empfehlen kann, womit man sich einen einigermaßen vernünftigen Überblick verschaffen kann... immer her mit den Tipps!
Greets
Stefan -
einfach was zum mittrommel und zum üben
Na dann wünsche ich viel Spaß mit unserem Song.Ansonsten, wie von dani schon geschrieben, einfach nach den genannten Schlagworten suchen, da sollte man denke ich fündig werden.
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Jup das ist eher enspannt. Live auf der Bühne sieht das dann etwas energetischer aus... irgendwann 2021 hoffentlich wieder
Klar ist da ein Einzähler davor, den hab ich aber abgeschnitten. Ist genau die Version, die ich auf Soundcloud verlinkt habe.
Sehenswerte Haartracht übrigens, genauso wie das dazugehörige Schattenspiel an der Wand.
Haha, ja auffallende Optik ist in dem Business nie verkehrt denke ich
Leider ist die Proberaumsituation derzeit mehr als schwierig, deswegen sieht der Rest vom Hintergrund eher schrecklich aus. -
Schön gemacht.
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Suchst du was Bestimmtes oder einfach ganz egal was zum mittrommeln?
Wenn's Rock sein darf kannst du dir gerne hier die schlagzeugfreie Version von nem Song von meiner Band runterladen:
https://soundcloud.com/noyzrmu…ee-to-use-for-drum-coversBeste Grüße
Stefan -
AHHHHHHHH:
http://www.basedrum.net
Was für eine hammer Website!
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Hallihallo.
Ich hab jetzt mal was gemacht, was ich noch nie gemacht hab (zumindest nicht auf Video
), nämlich ein Drum Cover. Wobei... ob man das bei der eigenen Band als solches bezeichnen kann. Nun gut, vielleicht ein Drum Along oder was auch immer.
Auf jeden Fall hab ich einfach mal auf die schnelle im Proberaum zum Song meiner Band NOYZR gezockt.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Verwendetes Equipment:
22" Sonor Force 2001 BD
12" und 14" Force 2000 Toms
14" Tama Superstar Snare (die ältere aus den 80ern oder 90ern)
13" Sabian Jojo Mayer Hi Hat
~19" Collingwood Crash
Die Mikros: Shure Beta 52 in der BD, Audix i5 an der Snare, Audix ADX51 irgendwo oben drüber, Sennheiser e906 irgendwo hinter/über dem 2. Tom.Wer sich auch daran versuchen will und gerne Drum Covers erstellt ist herzlichst dazu eingeladen.
Den schlagzeugfreien Playalongtrack gibt's hier zum downloaden: https://soundcloud.com/noyzrmu…ee-to-use-for-drum-covers
Wenn das jemand macht wär's nett, wenn der original Song in der Videobeschreibung verlinkt wird. - Die Links dazu findet ihr in der Beschreibung von obigem Video.Beste Grüße
Stefan -
Ach, schon wieder so ein Restaurationsthread bei dem einem dann am Ende das Wasser im Mund zusammenläuft
Bin schon mal gespannt, wie's am Ende aussieht. -
Der Vollständigkeit halber, da ja augenscheinlich Spotify der am weitesten verbreitete Streamingdienst ist:
https://open.spotify.com/track…si=0GKy3n6wQW2LEA6ecxm3-QNach etwas Bearbeitungszeit durch Distrokid sind wir jetzt auch auf Spotify vertreten. Wer also nach neuen Songs für seine Rockplaylist ist... bitteschön
PS:
Wenn uns jemand sagen will wie gut oder schlecht sie oder er den Song findet -> immer her mit den Meinungen. -
Hallo liebe Drummer Community!
Ist schon etwas länger her, dass ich hier Musik von meiner damaligen Band Faunshead geteilt hab. Diese Band gibt's nicht mehr. Der Sänger und ich machen aber zu zweit weiter und das ganze nennt sich nun NOYZR.
Nun ist es soweit, dass wir unseren ersten Song präsentieren können.
Das ganze ist eine komplette Eigenproduktion - einzige Beteiligung von "außer Haus" ist ein Keyboarder, der eben die Keys eingespielt hat (und womöglich zukünftig Teil der Band wird).Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Geschrieben und aufgenommen wurde das ganze währen des Corona-Lockdowns. Ich hab meinen Teil hier in Tirol erledigt und der Zweite im Bunde sitzt in Los Angeles.
Ich hoffe es gefällt dem ein oder anderen Rockfan.Wenn's jemandem so gut gefällt, dass er auch gerne für die Musik bezahlt, kann das auf Bandcamp möglichst einfach gemacht werden: https://noyzr.bandcamp.com/releases
Ansonsten wird das ganze natürlich auch auf den üblichen Streamingdiensten verfügbar sein (sobald es durch Distrokid durch ist).
Und ne Website haben wir natürlich auch:
https://www.noyzrmusic.com/Beste Grüße und ein schönes Wochenende!
Stefan -
Also wenn ich alleine spiele, ob das jetzt auf der Straße oder bei ner Geburtstagsfete im Garten ist, brauche ich keine Mikrofone.
Wenn wir zu dritt oder zu viert auf den Straßen unterwegs waren hatte meist der Gitarrist und Bassist einen Streetamp. Schlagzeug dann trotzdem noch unmikrofoniert. Mir reichte das bei weitem aus und auch jedem Zuseher.
Grade auf der Straße ist ein Schlagzeug ja ohnehin schnell problematisch bzgl. Lautstärke und eine Verstärkung der Drums macht das bestimmt noch schlimmer.
Außerdem geht für mich dann auch ein wenig der Straßencharakter verloren und die Straßenmusik wird für Passanten womöglich unangenehm aufdringlich.Sobald es ein wenig größer wird, gibt's sowieso eine Anlage und selbst wenn ich nur die BD verstärkt haben will greife ich dann lieber zu einem Mikrofon.
Wir sprechen hier ja auch über kleine Settings und über Einsparung beim Transport. Dazu kommt mir der Gedanke, dass wenn ich schon so wenig wie möglich transportieren will und mit deinem Konzept gar keine akustische BD spiele, dann schleppe ich auch keine akustische BD mit.
Also ich glaub für mich wär das wohl nichts.
Aber mal sehen, was andere dazu sagen. -
Ich hab das auch mal mit nem Tom gemacht; einfach mit der Kreissäge halbiert.
Hab dann die Kante einfach mit Schleifpapier bearbeitet.
Sieht dann so aus:
https://www.youtube.com/watch?v=cFiCQyEig1U -
Ganz unabhängig vom Geschlecht "folge" ich keinem dieser Social Media Drummer, dieses ewige "Drum Cover" Zeugs geht mir gehörig auf den Sack.
Auf die ganz schnelle fällt mir eine Performance von Cindy Blackman mit Lenny Kravitz ein, die ich unglaublich gut finde (die komplette Bandperformance ist einfach Erste Klasse Rock n Roll):
https://www.youtube.com/watch?v=AOrsdDvNL0QSeit über einem Jahrzehnt (als ich die CD im Regal meines Bruders entdeckt hab) ist das Album Live Through This von Hole eines, das ich mir immer wieder gerne anhöre und bei dem ich die Drums ziemlich cool finde. Ist kein Überflieger-Drumming, aber steady Grunge/Rock mit meiner Meinung nach einem ziemlich coolen Touch. Die Drummerin heißt Patty Schemel. - und die ganze Band hatte immer ne hohe Frauenquote.