Nimm mal einen anderen Sequenzer (Cubase LE ist z.B. in der Keys für'n Appel und 'n Ei, oder Reaper ist auch preisgünstig, und es gibt Demos allermöglichen DAW's und Pro-Versionen. Empfehle Cubase, da im Midibereich unerreicht leistungsstark.). Vielleicht sendet da bei Dir irgendwas loopbackmäßig MIDI OUT oder es ist sonstwas mit Deinem Programm im Busch (die paar Midi-Settings und völlig fehlende Midi-Spurenparameter von Deinen Bildern machen jedenfalls keinen guten Eindruck). Es kann nicht sein, daß man TD-30 bei gleichzeitigem MIDI-Recording nicht normal abhören kann.
Beiträge von Nick74
-
-
Freeware Sampler mit dem das problemlos möglich ist (Settings: Tigger Mode "One Shot" + Keyboard Scale "Fixed")
In der "Keys " gibt es Cubase LE. Das würde ich nehmen, schon für latenzoptimierte Performance...
-
Hier ist der Link zu Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=9r9CmfV0o1A
Ist das nicht irgendwie total übersteuert oder überkomprimiert (weil von wegen zerrig)? Vor einem dermaßen lauten HH-"Chick" krieg ich ja fast Fracksausen. Oder ist der vom Level her separat mega hochgestellt? (Kann man das eigentlich, separat Leveln?) -
Dabei habe ich meine Kopfhörer am TD30 dran. Der Ton der auf den Kopfhörer ankommt ist verzerrt. Wenn ich das USB Kabel raus ziehe, dann ist wieder normal
Oder kann es sein, daß das TD30 gedoppelt wird: einmal intern + das Rechner-Loopback? Weil ja noch (normaler) Sound übrigbleibt, wenn Du das "Kabel rausziehst". Der Rechner ist dann jedenfalls nicht mehr mit drin. In dem Fall muß Du das "Monitoring" der scharfgeschalteten Spur im Sequencer ausschalten (oder evtl. Spur "muten") -
MIDI erkannt und ich kann das was ich spiele aufnehmen.
jetzt habe ich die Aufnahme auf der 3. Spur gestartet und das was auf der 1. Spur liegt (TD30) wird auf die 3. Spur "übertragen"
Kann es sein, daß Du recordetes Midi (was im TD30 beim Playback nochmal Klang erzeugt) und recordetes Audio parallel abspielst? -
Die erste Frage für mich wäre: ist es immer noch verzerrt wenn Du in diesem Sequencer lediglich Audio (z.B. CD-wav) abspielst???
Ansonsten als Tipp: Nimm mal einen Drumsampler wie MTPowerdrumkit2 und hör ausschließlich den ab.
-
Man kann doch beispielsweise in Cubase nach Audio (und evtl. Video)-Sync das Drum-Notenbild (z.B wie dargestellt) synchron mit dem Audio laufen lassen. Es highlighten zwar nicht die Notenbefehle, aber man sieht's doch an der Playcursorposition...
Das mache ich (auch bei mir im Unterricht) ständig so, in eingen Fällen sogar mit langsam gestretchtem Video+Audio. -
Das würde ich auf jeden Fall erst testen (wenn es denn Anfang Juli rauskommt). Ist zumindest von der Geräuschemmission viel heftiger. Und rolandlike auch gar nicht mal preisgünstig. -
In jedem Fall braucht es ein geeignetes Dämpfungssystem (z.B. "RTS" von R-Drums), damit es sich so gut anfühlt wie die DrumTec-RealFeel, die ich selber spiele und als das Beste empfinde, was möglich ist (viel besser als z.B. ein Roland KD-140). Dann steht auch den 22 Zoll nichts im Wege.
-
-
Also wenn Du strikt im Bereich 500 - 700 Euro bleiben willst, dann gibt es nur Fame oder XDrum. Ansonsten würde ich mal über DIY nachdenken (ein A-Set umrüsten) und ein günstiges gebrauchtes Roland-Modul (wie z.B. TD9,11) zu holen. TD9-Modul gibts schon für ca 300,- und es ist für's Software Triggern absolut gleichwertig mit was Teurerem (außer evtl natürlich Anzahl der Triggereingänge und supportete Roland Hihat-Pads). Noch ansonstenerer würde ich ein komplettes gebrauchtes Roland-Kit holen, das aber jedenfalls die "PDX6"-Pads (6 Zoll mit breitem, weißen Plastikrand) nicht hat.
-
Naja, wenn man schon immer den großen Berater abgibt, sollte man sich mit der Materie detailliert auskennen, da "Generelles" und Allgemeines evtl. im individuellen Fall dem lieben Civicus nicht hilft bzw. im worst Case in die Irre leitet. Er könnte dich halt auch "teilweise falsch" verstehen, schon mal drüber nachgedacht? Das ist jedenfalls meine Meinung ;).
-
Erstmal: das Fame DD6500 ist das selbe (außer vielleicht Rack-Farbe) für 'n Fuchs billiger.
Ein DD-530 unterscheidet sich in Sachen Spielgefühl vermutlich relativ wenig von einem Roland TD-11KV welches mehr als doppelt so teuer ist.
Da vermutest du falsch (bin selber Besitzer von beiden Sets): die unsäglichen 6 Zoll Dinger beim Roland (die beiden Hängetom-Pads) sind vom Spielgefühl weit unter den Fame/XDrum.
Jedenfalls das Fame ist mit 3-lagigen Meshes ausgestattet die sich generell (auch bei beiden vorhandenen 8 Zoll-Pads) völlig anders anfühlen als die 2-lagigen Roland: eher absolut non-bouncy. Wenn ich die dann richtig tight tune, ist das Spielgefühl eher authentisch mit einem A-Fell, als bei Roland.Die Beckenpads fühlen sich ebenfalls total anders an. Da ist Roland wesentlich besser (und auch leiser); das Mono-Hihat-Pad des Fame/XDrum ist minderwertig und es ist physikalisch keine wirkliches "Bow"-Spiel möglich (triggert nur auf einer Fläche von wenigen cm) - nur die "Edge" funzt bei sehr labberigem Plastikteller, der bei schnellem Hardhitting sehr wackelt und schlecht zu kontrollieren ist. Das Roland CY5 ist da Lichjahre besser.
- Das Sound Module macht einen großen Unterschied! Roland Module haben grundsätzlich eine recht gute Umsetzung der HiHat (Zwischenstufen offen bis geschlossen), bieten 3 Zonen Ride-Backen, die Sounds lassen sich einfach sehr stark verändern ect.
Bei "Zwischenstufen offen bis geschlossen" stimme ich zu, ansonsten ist die Modul-Hihat bei den "günstigeren" Roland-Modulen (z.B. TD11) grotesk schlecht umgesetzt, da der viel zu leise Pedal "Chick" levelmäßig nicht einstellbar ist. Geht in Richtung NoGo. Der Chicksound vom Fame/XDrum-Modul ist lauter. Kann dem TS aber egal sein, da er ja Software triggern möchte, und da ist das Roland mit seiner gesamten CC-Range (Open-Closed-Stufen-Befehle für Midi) natürlich vorzuziehen.- Billige E-Drums haben sehr kleine Spielflächen, die Racks wackeln, Sound-Module bieten wenig Möglichkeiten, die Cymbals fühlen sich hart und klapprig an, die HiHat kann evtl nur offen und geschlossen, keine 3 Zonen auf dem Ride
Beim Obengenannten ist einiges nicht richtig:
- "... die unsäglichen 6 Zoll Dinger beim Roland..." ;
- Das Fame/XDrum-Rack wackelt nicht, beispielsweise im Gegensatz zu teuren 2Box. Die Roland Harware ist natürlich wertiger und langlebiger ;Bezüglich der Cym-Pads können auch sehr weiche und labberige Plastikteller dabei sein - CymPads sind im Billigbereich jedenfalls minderwertig, aber der TS hat ja evtl noch Yamaha-Pads (10 Jahre alte Pads? ich hab welche von Yamaha, die sind fast 20 und trotzdem den Billigteilen absolut vorzuziehen)
Bezüglich der normalen 3-Zonen Roland Rides (also nicht das TD50-Ride): die winzige Bell ist in Sachen komfortables Spiel(gefühl) nahezu unsäglich schlecht. So ziemlich auch bei Yamaha-Pads.
- Mittelklasse-Sets haben dann zumindest einige dieser Features
- so ab 2000 Euro (TD_25 aufwärts) haben die Module meist Unterstützung von Positional Sensing (Das Anschlagen in der Trommelmitte erzeugt einen anderen Sound als das Anschlagen am Trommelrand) - dadurch verbessert sich das Spielgefühl teilweise stark - zumindest an der Snare
- Hochwertige Sets ... Generell sind deutlich bessere Trigger verbaut, die feiner auflösen - das merkt man deutlich beim Spielen
"Positional Sensing" braucht man bei vielen Musik-Styles nicht und stört zumeist nur (lediglich meine Meinung)Man kann auch im Hinblick auf Auflösung nicht "bessere und feiner auflösende Trigger" sagen: es kommt auf die Pad-Größe an, welches System gute Leistung bringt (ein RedShot-Randtrigger (für 20 Euro) an einem tight gestimmten 8 Zoll Mesh liefert keineswegs schlechtere Ergebnisse als ein Mittentriggersystem für über 100 Euro). Es kommt vor allem drauf an, was das Modul draus macht. Meine Erfahrung mit dem billigen Fame: Auflösung (auch für Midi-Out) absolut konkurrenzfähig. Ein richtiges Plus ist das beim Fame, auch die Problemlosigkeit in Sachen Übersprechen, Doppeltrigger oder Fehltrigger.
Ab 2000 Euro ungefähr ändert sich das Spielgefühl schon deutlich.
Noch deutlicher wird es meiner Meinung nach, wenn man dann mal an einem e-drum spielt bei dem normale Kesselgrößen verbaut werden - also ein selbst umgebautes A-Set oder z.B. ein Drum-Tec Diabolo.
Diese Dinger spielen sich wirklich schon sehr authentisch und haben nichts mit dem Spielgefühl zu tun, das du an einem günstigen 500 Euro e-drum hast."Diese Dinger spielen sich wirklich schon sehr authentisch und haben
nichts mit dem Spielgefühl zu tun, das du an einem günstigen 500 Euro
e-drum hast."Na ja, es gibt z.B. das Fame DD-One für ca 700,- mit 12 Zoll Snare-Pad und zumindest 10 Zoll Toms. Bei gleichen Fellen wie auf einem HighEnd-Teil ist zumindest von den Trommel-Pads für die oberen Gliedmaßen her das Spielgefühl nicht wirklich anders. Authentisch mit A-Drums hat bei ausreichendem Paddurchmesser (bitte auch nicht zu groß, z.B. 16" und mehr - das fühlt sich bei Meshes auch nicht dolle und authentisch an!) immer was mit der Meshheadwahl zu tun; ansonsten sind Becken-und Hihat-Pads aus Gummi und Plastik niemals authentisch (auch die teuren nicht!)
.
-
Bidule bietet (zusammen mit Reaper; Bidule ist allerdings midi-edit-mäßig ungleich leistungsstärker) die kostengünstigste Variante der getrennten dynamische Kontrolle jeder einzelnen EZDrummer2-Komponente (und auch ansonsten sind natürlich alle weiteren hier genannten Features drin). Hier ist alles möglich wie in Cubase, mit Ausnahme des (ich nenne es mal) "Notenbild goes sync mit Audio"-Features für LearningDrums-Aspekte.
So ist eben auch das tolle Feature der "Skip bzw. Add Tight Articulation" für die Hihat enthalten! Bidule ist jedenfalls im Midi-Bereich das leistungstärkste Tool, das ich kenne!!! (und ich kenne wirklich viele...)Einige werden fragen: warum e-Drummen mit EZ-Drummer2? - Es gibt doch SuperiorDrummer2 mit allen möglichen Controls... Die Antwort ist: EZDr2 klingt eben anders und eben auch attraktiv. Ein exaktes Nachbauen des Klangs aus der EZ-Engine mit ihrem DSP ist in SD2 nicht möglich.
Ich spiele oft mit EZDr2, weil bei den Presets der EZX'es klanglich durchaus "die Message rüberkommt".
Im Bild dargestellt ist das von mir entworfene Bidule-Schablonen-Projekt für DEFAULT EZDrummer2-ModernLibrary an den DEFAULT-Settings eines Roland TD11- (oder TD9) Moduls. Das heißt, mit jedweden Werkseinstellungen kann man sofort loslegen. Alle Einstellungen wie das Auswählen von z.B. Toms, Crashbecken, das Einstellen einer Hihat-Controller-Kurve und natürlich (am wichtigsten) dynamische Kontrolle jeder Articulation gehen nun in Bidule klar, d.h. man muß nie wieder was im Modul editieren
(ohne Software-Kontrolle von Bidule verhält es sich so, daß man für verschiedene EZ-Setups, in denen spezielle Einstellungen wirken sollen, immer am Modul die (Trigger-)Settings einzelner Articulations verändern müßte - das wäre meineserachtens ein NoGo! Das "Skip bzw. Add Tight Hihat"-Feature wäre dann auch überhaupt nicht vorhanden.
) Genauso wie die zusätzlichen EZDr2 Shaker- und Tamb- Articulations. Die sind mit z.B. Bidule endlich auch für e-Drums nutzbar.
Auch nicht zu vergessen: eine "Gate"-Funktion für niedrige Velocities (z.B. um nachzeitige "Berühr"-Schläge des Bassdrumpedal-Schlegels stummzuschalten oder auch zur Crosstalk-Vermeidung einsetzbar) und natürlich auch für hohe Vel (wenn z.B. bei der Kick der obere, lauteste Bereich unerwünscht ist)Das eventuelle Abändern der Schablone für diverse andere EZ-Libraries geht einfach und schnell. Hilfe gebe ich auf Wunsch persönlich oder am Phone.
Du willst die Schablone? Alles klar: you get it! Kontaktier mich einfach dafür! Erklärungen telefonisch möglich!
-
lohnt sich das in Hinblick auf die Latenz?
Nö, Latenz ist kacke (es gibt allerdings Leute die es nicht fühlen oder merken...), der Mac Onboard Treiber ist da sogar schneller. Auch bzgl Audio-Quali: hol die ein gebrauchtes Focusrite Saffire für wenig Geld. -
Dass sich überhaupt viele an der Optik vom SD stören, war mir seit jeher ein Rätsel. Für mich muss so ein Programm nicht schön, sondern gut sein.
Um die Schönheit geht's ja auch nicht, sondern um die Fenstergröße, und die ist auf hohen Bildschirm-Auflösungen so, daß es eben nicht gut ist. Wäre es skalierbar, hätte ich bis auf den manchmal etwas unzureichenden Velocity Graphen an der GUI und deren Funktionalität rein gar nichts auszusetzen. Die "Schönheit" ist völlig ausreichend.Als jemand, der nahezu alle großen VST kennt und nutzt bzw. genutzt hat (AD2, EZDrummer2, Steven Slate, BFD3, Native Instruments), kann ich sagen, dass bis heute niemand an die Qualität, die Funktionalität und den Detailgrad vom SD heranreicht
Gesamt gesehen stimme ich absolut zu, jedoch würde ich im Detail unterscheiden. Ein Aspekt der mir bei BFD gefällt ist der machbare Eingriff in den Sample-Pool. Da kann ich "mod-mäßig" einzelne Samples rausnehmen, hinzufügen und und mit einem Wave-Editor verändern (natürlich ist das kein offizielles Feature: es entsteht aus der Funktionsweise der Engine). Für mein "Customizing" ist das absolut genial.
SD2 ist dagegen sampleeingriffsmäßig eine Blackbox. Ist beispielsweise nur ein "buggy" Sample dabei, welches stört, habe ich evtl ein Problem. Trotzdem ist die Engine (z.B. Humanizing-Features) von SD2 ganz anders als bei BFD und eben viel besser. Wenn TT Eingriffe in den Sample-Pool ermöglichte und auch eine Fenstergrößenwahl + Velocity(Graph)Ctrl-Verbesserung, wäre es total die eierlegende Wollmilchsau (in Sachen e-Drumming)! -
Warum stellst du das unter "Drummer, Bands & Mucic"? Es geht dir doch offensichtlich wieder um das ewige Thema. Daher verschoben nach E-Drums.
Es geht mir zum einen um das Zeigen des Drummer mit seinem Präzisions-Play und die optische Bandbreite der Band (Drumkit, Frontfrau, Bühnenbild), und zum anderen um Schlagzeug-Klang an sich: meine Wunschvorstellung von ihm ist nämlich so wie gezeigt und eher nicht so wie häufig die Realität des Klangbildes ohne Technik. Mit E-Dums vielleicht am einfachsten realisierbar und ohne viel Einstreuung von lautem Raumsound, leider aber eben in diversen Aspekten unauthentisch beim Spielen. Mit guter Ausrüstung, Knowhow und Technik wäre die Königsklasse natürlich, daß man seine A-Drums beim Spielen so hören kann. Problem hierbei ist das Eliminieren des eigentlichen Trommel- und Becken-Klangs (welcher selbstverständlich auch trotz Inears oder geschlossenen Phones in gewissem Maße das Bild verfälscht). Lautstärkemäßig kann man bei E-Drums auf einem niedrigeren Level fahren, was dem Klang zugute kommt.
Mir geht es jedenfalls in keinster Weise um A-Drum-Bashing, da ja der geile (Video-)Klang vom A-Drum kommt...falls du das meinst. Ich fand es in der E-Drums-Kategorie primär nicht wirklich gut aufgehoben.
-
..oder eben vom Pult... klar, ist ja auch naheliegend und der Rest wäre auch lauter; (ich hab aber auch schon geile Cams gehört, die einen speziellen magic Sound gemacht haben (DSP haben sie onboard)), jedenfalls was ich sagen will: so klingt es nicht beim Spielen dahinter (leider), sollte es nach meinem Geschmack aber eigentlich...Schade. Muß man mit edrums oder teurem, aufwendigem Studio-Setup versuchen.
-
Der Mann ist leider ziemlich unterbewertet im Metal-Drummer-Bereich, für mich ein Vorbilds-Uhrwerk! Sein Plexi-Pearl ist das tollste A-Set (vor allem auch eine Augenweide), das mir seit langer Zeit mal wieder auffällt.
Wenn ich's nicht schon täte, würde ich nach diesem Video (und/oder den anderen unten genannten) anfangen Drums zu spielen, und zwar vor allem wegen des Klangs. Leider werde ich wohl enttäuscht werden, denn diese genial klingende Mixtur ist ein Zufallsergebnis des Cam-Sounds und/oder sonstiger Mics und (cam-eigene?) DSP-Effekte, welches man wohl schwerlich nachbauen und hinterm A-Set genießen kann. Mit e-Drums (Software) werde ich es jedenfalls versuchen und auch sehr ähnlich hinkriegen, da bin ich zuversichtlich. Mann, dies Tom-Sounds, diese Snare! Hach, könnten doch A-Drums beim Spielen genau so klingen!...
Übrigens hat er (Daniel) immer oder meistens einen guten View auf die ebenfalls ansehnliche Rückseite des "blauen" Pumuckls. Und nochmals übrigens törnt die Wacken-Bluray "As the stages burn" so richtig, nicht zuletzt in Sachen Optik: Bühnenbild, Alissa, Drumkit. Empfehlung!
-
Vielleicht geht auch nichts mehr, weil sie unsicher sind, wie sich die ganze Computerei entwickelt und wie schnell. Skalierung ist wahrscheinlich das Wenigste: es muß wahrscheinlich auf'm Händi laufen, damit es akzeptiert wird. Ich denke, der Grund dafür, daß es beispielsweise so wenige Software-E-drummer gibt und diesbezüglich die vorhandene Offenbarung an Sound(möglichkeiten) (zumindest in unseren Regionen) nicht greift, ist die Komplexität der Technik. Vermutlich erst wenn's 'ne simple App wird, wird die Userzahl steigen...
Mit herkömmlichen Rechner-Systemen kann man heutzutage keinen mehr locken, von daher könntest Du mit dem Mutmaßen des generellen Ausbleibens vom SD2-Nachfolger recht haben...
Ich denke mir mittlerweile, was soll's, ich habe alle meine hohen Ansprüche mit "normalen" Rechnern und diversen Workarounds und vor allem im Soundqualität-Preis-Verhältnis äußerst preisgünstig umsetzen können, von daher bin ich wunschlos glücklich.