Beiträge von Nick74

    ...welche der 55BASSdrums ich nehmen könnte.


    Probier sie doch aus. 55 Bassdrums hat man schnell gecheckt, besonders, wenn's nur 5 sind :D .



    "Annehmbar" zum E-Drums üben (ich sage bewußt "E-Drums üben", da es eben im Vergleich zum echten Schlagzeug ein anderes Instrument ist - z.B. Bewegungsabläufe) ist fast alles an Modulsounds, und eigentlich GAR NICHTS* ist aus jedwedem Modul annehmbar, wenn ich geile, akustisch anmutende Trommelklänge haben will.
    Umgekehrt kann ich sagen (evtl. nur meine Meinung), daß so mancher (produzierte (= effektierte)) Software-Drumsound eigentlich alles an physikalischen Klapperteilen im Raum in den Schatten stellt, besonders beim "PlayAlongMusic", da es wie aus einem Guß aus den Boxen/Phones tönt (z.B. wie ein produzierter CD-Klang). ;) Das mit Akustik-Drums so hinzukriegen bedeutet eigentlich ein Studio-Setup mit viel, viel Equipment und KnowHow...


    * EDIT sagt, daß das 2Box-Modul ein klein wenig eine Ausnahme ist... aber letztendlich auch nicht wirklich mit Software vergleichbar.


    wenn du barfuss mit den Füssen auf Teppich 3 Stunden lang doublebass spielst, wäre deine Nachbarin sicherlich auch gekommen ;)


    Nö, bestimmt nicht: wenn du das KT-10 heal-up-mäßig hart spielst, macht es ganz schönen Klackeralarm; also no way, es mit barfuß auf Keller-Betonboden+Teppich zu vergleichen! ;). Der Körperschall ist meineserachtens durchaus nicht weit weg von Schlegelpedal auf Gummipad - vielleicht ist eine Fuma auf Meshhead sogar leiser... :S



    ...und ferner warnt Edit (aus Erfahrung): sollte man ein KT-10 auf Holzdielenboden (natürlich auch wieder mit fett Teppich drauf) fett spielen, geht das Ganze in die Richtung MEGA-LAUT... ;(

    also ich habe dieses hier seit Monaten im Einsatz... ist total leise, super Feeling, kann man einstellen... ich verstehe nicht den Sinn dieses neuen Roland Pedals... das KT-10 ist erst vor 2 Jahren herausgekommen.... ist ja im Endeffekt das gleiche, nur 10 Euro günstiger...


    habe gerade meine zwei neuen KT-10 am Samstagabend im Keller (Betonboden - dicker Teppich drauf)) eines Mietshauses probiert (heftigeres Double-BD-Play innerhalb einer Shining-Cover-Band - alles Kopfhörer). Um 23:00 Uhr kam die Nachbarin aus der vierten Etage runter und bat um Ruhe: soviel zu "total leise" @ KT-10...


    Für mich ist die Frage, wie fühlt sich KT-9 im Vergleich zum (mechanischen) KT-10 an? (Das KT-10 fühlt sich im Endeffekt auch nicht wirklich an, wie ein Schlegelpedal - man muß sich schon sehr umgewöhnen ;) ; und ich habe beide möglichen Federspannungen getestet.)


    Nun haben wir noch mal ein wenig rumgeschaut im Netz und bei MusicStore folgendes Set gesehen und auch bestellt. SET


    Da dieses Set mit der Hihat bei MusicStore ganz neu ist, wäre interessant zu erfahren, ob denn die Hihat halbwegs tauglich ist. Bitte an alle Käufer: Erfahrungsbericht posten! Danke. :)
    Laut eines MS-Mitarbeiters soll es sich bei den Pads sogar um Mittentrigger handeln. Stimmt das wirklich?


    @ Indian85: evtl. würde ich die wahrscheinlich einlagigen Meshheads austauschen und zumindest bei der Snare (für weniger Tennisschläger-Rebound und besseres Spielgefühl) das hier nehmen oder vielleicht sogar das Dreilagige . Und dann auf nicht zu schlappe Spannung achten und überkreuz gleichmäßig anziehen. Wäre auch interessant zu erfahren, ob es irgendwelche Probleme beim Aufziehen (und Triggern) solcher Meshheads auf diese Fame/Millenium-Pads gibt...

    Also ich rate meinen Schülern meistens vom TD1 ab, weil:


    1. mit dem wunderbar leisen Fuß(-Controller)-Pedal niemals ein Gefühl und Spieltechnik für eine Bassdrum-Fußmaschine entwickelt werden kann (dann eher zusätzlich ein KT-10!)


    2. Der Radius der Pads so gering ist, daß körperliche Bewegungen wie an einem "normalen" Drumkit nicht stattfinden. Schlagzeug ist ja das bewegungsintensivste Instrument (weswegen der ganzheitlich motorische, "sportliche" Aspekt meineserachtens immer dazukommen sollte), und das TD1 ist da halt so ein bißchen kontra...


    Ich finde das Millenium die richtige Wahl für das Geld; Alternative wäre da höchstens ein leises Akustik-Set (wie schon beschrieben). BTW, wie ist eigentlich der Hihat-Controller (Hihat-Pedal) bei diesem Millenium? Habe mal einen Schüler besucht, der ein ähnliches Mesh-Teil von Kirstein hatte: da ist mir aufgefallen, daß das Hihat-Pedal von wirklich schlimmster Qualität und nicht zu gebrauchen war...


    Wenn ca (bis) 1000 Euro im Raum ständen, würde ich für ein (evtl. gebrauchtes) Roland TD11(-KV) plädieren (oder ähnliches Roland wie das TD9). ;)

    man sollte bedenken, das die scantime nix mit Latenz zu tun hat.

    Nämlich? - mit was hat sie zu tun? Natürlich geht es bei der Modul-Latenz (oder sei es nur eine Software...) immer auch um die Scan-Time - eigentlich hauptsächlich, wenn man bedenkt, daß z.B. ein TD-30 ca 3 ms bis zu Midi-Ausgabe bzw. zur Soundausgabe braucht. Wenn dann das Scan-Time-Setting des TD-30 sagen wir mal 2 ms beträgt, sind das nach Adam Riese zwei Drittel der Modul-Latenz. ;)



    Wie auch immer: die Referenz ist beispielsweise bei einer DrumTec-Pro 20" oder sogar 22"-Kick die zumeist empfohlenen 2,8 ms Rolandmodul-Scantime, welche tadellos dynamisch funktionieren. Das Triggerfell sollte man generell eben auch nicht schlaff spannen. ;)

    Unbestätigten Aussagen zufolge, soll das System ca. 2ms Latenz aufweisen, was schon beeindruckend ist wenn man es mit anderen "Trigger to Midi"-Lösungen vergleicht.


    Oh, da wäre ich vorsichtig: ich sehe gleich in dem Bild der Trigger-Settings-Software eine Scan-Time von 7 Millisekunden (zum Vergleich: Roland Scantime bei Mesheads ca 2 ms; max knapp 3 bei Bassdrums). Ich frage mich da natürlich, warum die das so ablichten und denke mir, daß es bei (evtl größeren Kesseln und) weniger Scantime zu Übersetzungsproblemen hinsichtlich Dynamik kommt, zumal es ja auch Randtrigger sind...


    Natürlich preislich voll Wow! das Ganze, und sollte jedenfalls getestet werden... :)


    Das gilt dann aber genauso für das TD-25!


    Ja nee, so kann man's nicht sagen: es sind beim Roland jedenfalls Dual-Trigger; nur kann man die mit internen Sounds nicht beliebig belegen - aber für's Software antriggern ist alles wie gewohnt möglich, nämlich zwei Sounds nach Wahl pro Tom... und dies ist eben unmöglich beim aD5.

    Drum-Tec meint, die Dynamik wäre bislang unerreicht und besser als alles Roland - aber die Aussage können sie nur für Modul-Klänge machen. Die Frage ist dann für VSTi: wie ist die Midi-Übersetzung dieser Dynamik? Auch: Wieviel interne Midi-Latenz gibt es?


    Wenn jemand da Erfahrungen macht, bitte posten. :)


    Die Tom-Mono-Trigger sind auch von Drum-Tec bestätigt :thumbdown: - das ist natürlich Mist, denn man will sich ja öfter mal andere Sounds außerhalb von Tom-Rim-Klängen auf die Tom-Rims legen. Für den Preis meineserachtens ein heftigster Minuspunkt...


    Also für mich sieht das aus wie Tom-Mono-Trigger ohne Rim-Option; bei dem Preis wäre das NoGo-mäßig... ;(

    Also 1,8 Meter sind definitiv nicht zu lang. Aber es kann trotzdem am Kabel liegen!
    Was für USB-Kram ist denn sonst noch am MiniMac aktiv?
    Ich würde auch mal einen anderen USB-Port versuchen...


    Sind die Mac-USB-Treiber (und sonstige Mac-Software, die damit zu tun haben könnte) aktuell?



    Das Kirstein-Ding ist doch usb-mäßig garantiert "class-compliant" und hat keinen speziellen Treiber, oder?


    Schon mal ein Midi-Interface mit dediziertem Treiber installiert und das Modul über Midi (5-Pol) angeschlossen? (z.B. das Roland UM-One MkII) - spätestens dann sollte es fehlerfrei gehen; wenn nicht, ist irgendwas mit dem USB vom Mac faul, oder dieses Garageband (aktuell? - Midi-Problem bekannt?) kommt nicht klar... ;)


    Latenz ist doch etwas spürbar und ein paar Aussetzer gibt es auch ab und zu.


    Damit ist klar: es funktioniert so eben nicht. Du wirst für störungsfreien, latenzarmen Betrieb aufrüsten müssen und auch das OS optimieren müssen. Das Geile beim (von Trommeltotti genannten) Steinberg-Interface ist, daß Du Cubase mitgeliefert bekommst. Cubase (vor allem ab der "Artist"-Version) ist midi-mäßig sehr leistungsstark und der Sequencer meiner Wahl für's e-Drumming. Damit kannst Du auch Software-Instrumente aufmotzen, die nicht gerade leistungsstark für E-Drums daherkommen... ;)


    Meines Wissens nach gibt es Leute die erfolgreich einen Thomann Millenium Hi-Hat Controller für 30 Euro an Roland-Modulen betreiben (auch am TD-4) ...


    Echt? Wer? Meines Wissens nach geht's nicht oder höchstens kaum. Steht auch auf der Thomann-Seite (da steht zwar nur TD9+4, aber alle anderen gehen auch nicht...)


    Wenn Du Rechner antriggerst kann man dem Millenium (was eigentlich nur als zwei Ebenen-Schalter funzt - voll geschlossen vs. max offen) mit diesem kleinen Kästchen hier sogar eine gewisse Open-Closed-Range verpassen. ;)