Beiträge von Nick74

    Ahh, Testversion-Lizenz: "The effect output is interrupted by one second of silence every 25 seconds." Oder $60 anne Sonne.
    UN(!)-audiophil genug wäre ich ja (frag mal jemanden, der sich "audiophil" nennt, ob er EQs benutzt) ... aber nee, sowas installiere ich nicht mehr.
    Nicht, dass ich alles umsonst haben will, ich würde aber in Ruhe stressfrei testen können wollen.


    Also beim Sweepen gibt es keinerlei Lücken, und das Ergebnis kann man durchaus problemlos mit dem Lückenmodus abchecken... ;)

    @ pbu:
    Genau um die individuellen Resonanzen eines individuellen Gehörgangs / Kopfes / Kopfhörers geht es. Das steht auch im Text auf der Webseite (=Manual). Probier es aus, und Du wirst meiner Meinung und Erfahrung nach Dein blaues Wunder erleben, wie unangenehm übertrieben kreischig laut so einige Frequenzen im höheren Bereich daherkommen. Bei meinen "linearen" Studio-Kopfhörern ist z.B. der tiefe Bereich (meist bis 2 kHz) völlig unauffällig und der Sinus-Sweep tatsächlich linear wahrnehmbar. Aber die Höhen! Habe bislang 4 KH damit getweakt und das Ergebnis ist bei allen vieren umwerfend! (Ganz klar: für das Gutgelingen des Filter-Erstellens braucht man wirklich ein gutes, geschultes Gehör). Habe auch immer pro KH zwei verschiedene Versuche und somit zwei Presets erstellt, welche sich minimal unterscheiden: Dann kann ich mir aussuchen zu welcher Musik welches Preset besser paßt.
    Und nach (oder in der Kette evtl. auch vor) der Korrektur mit dem Headphone-EQ nutze ich bei Bedarf die weiteren Tools für die Förderung der gefühlten Geilheit des jeweiligen Musikstückes (= Veredler). Das ist dann natürlich keine Korrektur mehr. Z.B. mehr Stereo-Breite, Crossfeed, grobes EQing usw. (Bestes Beispiel: Isone hat mit Korrektur nicht viel zu tun, da es fröhlich färbt)


    PS: lasst die Crossfeed-Sektion der Headphone-EQ erstmal auf OFF. Für Crossfeed gibt es evtl. auch andere Tools. Isone ist da bei individuellen Tracks teilweise sehr cool. Man kann aber auch schon sehr subtiles Crossfeed erzeugen, indem man z.B. mit "Flux-StereoTool" (Freeware) ein klein wenig mixt, oder vielleicht bietet die DAW ähnliche Features... ;)

    Weil ich es so meegaaaaa finde :thumbup: :


    http://mathaudio.com/headphone-eq.htm


    Wenn man den Sinus-Sweep über die Range fährt, weiß man letztendlich wie wenig linear (im oberen Bereich) ein als "linear" beworbener KH ist. Das liegt an diversen Resonanzen - es lohnt sich, den ganzen Text auf der Webseite zu lesen.
    Unterstützt den Entwickler, der hat's nämlich voll raus. Das Tool ist sowas von sein Geld wert! Natürlich nicht nur für's eDrumming sondern auch für audiophilen Musikgenuß per KH.


    Mein Tip: auch viele kleine steilflankige Korrekturen machen ("Width" Linksanschlag): habe meistens besonders gute Ergebnisse mit nahe an 100 Filtern. Und viel Mühe geben beim rum-sweepen und korrigieren. Und am Ende mit einem anderen hochwertigen EQ generell die Höhen wieder ein wenig high-shelf-mäßig boosten (so ab 2 - 5 kHz).


    Wäre an Erfahrungsberichten /-diskussionen mannigfaltiger Kopfhörer interessiert.


    Auch manchmal sehr geiles färbendes KH-Tool (und voll günstig): http://www.toneboosters.com/tb-isone/
    "112dB Redline Monitor"-(Distance-Regler inaktiv auf 0! + Soundstage-Regler Rechtsanschlag) und "Voxengo Pha-979" sind ebenfalls eventuelle anschließende Veredler (letzterer allerdings nur zum Musikhören wegen Latenz).


    Also, wer ist audiophil genug und traut sich? ;)

    @ kotzkatz: Wenn Du die scheußlichen Roland-Sounds antriggerst, nimm den Roland-Flaggschiff-KH: der beschönigt da!


    Wenn man mal ein Aha-Erlebnis haben möchte, sollte man Toontrack-Sounds über den AKG-K271 checken: riesengroße Bühne und Atmosphäre - da weiß man z.B. unter anderem, wie genial Beckensound sein kann... :) ...am besten natürlich mit gescheitem KH-Amp!! - Die KH-Sektionen vieler (günstiger) Audio-Interfaces reichen echt nicht für's Erlebnis. Genau da, nämlich bei der richtigen Schallwandlung, fängt der E-Drums-Spaß an ;).

    Hier möchte ich gerne weitere Möglichkeiten haben wie Hall, Delay etc. .
    Daher kam mir die Idee mit eine DAW zu arbeiten.


    Du möchtest also gerne weitere, komfortable Möglichkeiten für Lau haben. Mann!. Wir reden nicht von Roland-Flaggschiff-Preisen, sondern von superfairen Preisen für unglaubliche Leistung. Wenn Du live per Pad komplexe Setups umschalten möchtest, nutzt Du eine essentielle Funktion der Ableton-DAW und nicht "wenn überhaupt 20%". Da draußen gibt es keinen und es gibt auch keine günstigere Lösung für genau dieses.


    Totti: mein Ableton Live9 mit Haufen Drittanbieter Plugins ist von der Stabilität her quasi der Fels in der Brandung, auch nach vielen Stunden Hin- u. Herschalten. Besorg Dir das, und Du mußt nicht vergeblich auf 'TT-goes-Ableton' warten. ;)

    Du hast doch viel teuren Hardware-Kram - da findest Du die paar Kröten zu teuer? Kann ich echt nicht verstehen. Du willst mit Software-Drums auf die Bühne, aber es soll quasi ein Freeware Host sein? Das wird glaub ich nichts. Die Software ist doch im Vergleich zu Deiner Hardware fast Peanuts... :S


    Ja gut, TT Solo, aber das kannst du ja nicht mit einer DAW vergleichen - du bist da beispielsweise auf die internen Effekte beschränkt...


    Achja, wie willst Du überhaupt umschalten? Mit Ableton Live schalte ich bei meinem Live-Play per Stockanschlag eines Pads um, d.h. Du kannst Notennummern DAW-Funktionen zuweisen.

    Hallo,
    kennt jemand eine Möglichkeit den TD11/15 RideBell-Stecker als separaten Trigger für ein Mono-Pad zu verwenden? (Etwa in der Art des Tweaking eines Trigger-Splitterkabels mit eingelötetem Widerstand...).


    Die Überlegung dahinter war: Überträgt nicht diese separate Klinke den Bell-Piezo von den Roland-3-Zonen-Becken? Dann müßten doch unter Umständen andere Piezos auch klargehen. Und da dieser Stecker als TRS (Stereo-Klinke) ausgeführt ist: inwiefern kommt da die Belegung ins Spiel?
    Oder geht das Ganze nicht, weil der Bow-Trigger zeitgleich auch was von sich geben muß? Hat irgendjemand da Erfahrungen?


    Vielen Dank für Eure Vorschläge :)

    Was beinhalten denn die "einzelnen Szenen für verschiedene Drumsets" alles?
    Ableton Live ist jedenfalls von den Host-Funktionen her sehr gut midi-kontrollierbar, und das Ganze ist denkbar einfach anzulernen. Ich glaube nicht, daß es eine vergleichbare DAW mit einer vergleichbaren Audio-Engine gibt (die keinen Stör-Mucks macht bei mannigfaltigen Echtzeit-Änderunen). ;)

    Deine Vorstellungskraft scheint mir in dieser Angelegenheit ziemlich eingeschränkt zu sein. Nicht mein Ding. Das macht für mich persönlich keinen Sinn mehr diesen grundsätzlichen Pessimismus weiter zu besprechen. Die neuen Zildjian Low 80 Volume Cymbals scheinen mir durchaus dafür geeignet zu sein auch bei einem E-Drum System authentische (leise) Becken/HiHat Spielflächen zu ermöglichen. Ich finde, dass man das durchaus als eine enorme Chance bewerten darf in dieser Angelegenheit maßgebliche Fortschritte erzielen zu können. Der TS scheint - ebenso wie meine Wenigkeit - daran interessiert zu sein eben jene innovativen Beckensysteme von Zildjian nunmehr auch erfolgreich triggern zu können. Das ist hier die gestellte Frage. Kannst Du diesbezüglich etwas gescheites beisteuern?


    Der grundsätzliche Pessimismus in Sachen "Metallbecken triggern" entsteht leider aus den physikalischen Gegebenheiten. Warum ist es denn sonst noch niemandem gelungen, dahingehend tiggertechnisch an Gummipads heranzukommen? Warum wurden die Gen16 nicht mit Triggern ausgerüstet? Glaubst Du ernsthaft, dass das noch keiner getestet hat?? Insofern ist das Anzweifeln des erfolgreichen Triggern der L80 leider nicht eine eingeschränkte Vorstellungskraft, sondern die Vorstellungskraft der Realität, die ich Dir nahelegen möchte ;) .
    Ich finde im Übrigen das Triggerergebnis des Videos eigentlich schon ganz ok für Metallbecken. :)

    Das Video vom TS zeigt es doch: es klappert halt anders, nämlich heller und attackreicher. Die runden schwarzen Teile (sind es eigentlich aktuelle Roland? - andere sind nämlich meist lauter...) sind auch nicht optimal leise: das können die Roland-Flaggschiff-Teller bestimmt besser; aber nichts wird jemals den echt leisen Pock der Yamaha-Dreiecke (PCY65) unterbieten.
    Eine "gescheite" Frage wäre doch, was nervt im geschlossenen Kopfhörer (und auch bei Raummonitoren mehr), der mittige "Pock" der Gummiteller oder der helle "Klack" der L80? Hat diesbezüglich schon jemand Erfahrungen?


    Erklär uns doch mal bitte physikalisch, wie Deine ersponnenen "weiterführenden Trigger-Technologien" abraffen sollen, mit welcher Hand auf welchem Zentimeter der Schlagfläche man mit welchem Stockmaterial (und natürlich ob Stockschulter oder Stockspitze) gerade spielt. Und dann noch gerade auf schwingendem Metall. Schon mal darüber nachgedacht, daß es das einfach nicht gibt, weil es das einfach nicht gibt? Oder schier unbezahlbares Hi-Tec wäre, was noch nichtmal die Nasa hat, falls sie eine e-Drum-Organisation wäre... Mach Dir doch bitte echt mal physikalische Gedanken und verschon bitte die e-Drum-Welt von der Vorstellung von physikalisch unmöglicher Sensorik, Metall so leise wie Gummi, u. ä.. Kein intelligenter Mensch kräht ständig nach Unmöglichem.

    Na klar gibt's bessere Lösungen; bei dem einen KH-Ausgang von dem genannten Gerät wirst Du (besonders auch mit 2 KH) sehr weit weg sein von dem eigentlich geilen EZD2-Klang.
    Ich würde, wenn beide mit dem selben Mix leben können, identische KH (mein Tipp: AKG K271 MK2) an einen gutklingenden Phone-Amp anschließen und den Phone-Amp symmetrisch mit den Outs des Interfaces verbinden. Kann folgende empfehlen:

    http://www.thomann.de/de/lake_…_highend_phoneamp.htm</a>


    http://www.thomann.de/de/lake_people_g103p_phoneamp.htm


    (Und dann Gitarrenklangquelle z.B. GuitarRig, Vandal, Pod HD)

    Wie funktioniert das? Brauch ich da ein extra analoges Pedal wo das Teil das auf MIDI umsetzt oder wie?


    Nee, Du brauchst nur das kleine Interface und ein Y-Kabel + Adapter. PM an mich und ich gebe Dir die genauen Kabel- u. Adapterlinks.



    Bei dem Billigen Millenium kannst du mit einem Schalter umschalten!


    Entweder es funktioniert nur als Schalter (auf/zu) oder man legt den Schalter um und es läuft stufenlos über den wiederstand! Also so wie alle modernen HH Controller!
    ...
    Aber es kann beide Funktionen umsetzen, je nachdem wie der Schalter steht!


    Also am Alesis IO funzt es jedenfalls nur als Schalter, eine stufenlose Range kann man da komplett vergessen. ;)


    Und Thomann sagt desweiteren, daß man eine stufenlose Range mit dem Millenium-Teil generell niemals hat und der Schalter nur 'ne Polartitäts-Umschaltung ist. An Millenium-Modulen (evtl auch an Yamaha) gibt es maximal eine 3-stufige Erkennung: closed, halfopen und open.

    Mit der ASIO4ALL-Puffergröße (vom Bild, tippe mal auf 64 Samples oder noch weniger) läuft E-Drumming auf Deinem i3 ohne Störungen (Knackser, Aussetzer, einsetzende Verzerrungen)???


    Wählst Du denn in ASIO4ALL Deine Onboard Karte als Soundausgabe oder das TD11? (Die Onboard-Karte hinkt nämlich jedenfalls klanglich einem Pro-Audio-Device um Längen hinterher, meist hat man auch diverse leise Permanent-Störgeräusche und hört Gebrazzel bei Mausbewegungen usw...)


    Mach doch bitte nochmal ein Bild, wenn Du das TD11 als Asio-Device in EZD2-Standalone ausgewählt hast, natürlich mit der kleinsten störungsfreien Puffereinstellung.

    Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht.
    ...
    Was ist denn jetzt ein "ziemlich geübter Schlagzeuger"? einer wie mein Musiklehrer der seit 30 Jahren spielt? oder wie stellt man sich diesen vor?

    Totaler Support meinerseits von Deinem ersten Satz.


    In dem Fall ist es jedenfalls ein equipmenttechnisch äußerst Anspruchsvoller, der seines Gleichen sucht, vielleicht hast Du ja evtl sogar um die 20 ms Latenz (mit Deinem i3 glaube ich nicht, daß kleinste Asio-Puffer mit egal was für 'nem Interface störungsfrei funzen; die EZD2-Engine ist meiner Erfahrung nach nämlich auch noch ganz schön anspruchsvoll) und fühlst Dich aber quasi latenzfrei - habe jedenfalls schon viele (Anfänger-)Leute erlebt, die mit 15 ms und drüber keinerlei Problem hatten...

    So gesehen stimmt das wohl schon wenn man vermuten wird, dass der TS mit obiger Konfiguration mindestens Gesamtlatenzen von etwa 12-14ms zu verzeichnen haben sollte wenn Er im Echtzeitbetrieb VST-Instrumente nutzen wird.


    6-7ms Verzögerungen kann ich bereits beim spielen wahrnehmen.



    Ich meine mich zu erinnern, daß mein TD11-Modul als Echtzeit-Audio bei einem Test eine gefühlt äußerst bescheidene Leistung erbrachte, weswegen ich sogar noch so einiges mehr an Latenz vermute...


    Und bist Du Dir sicher, bei Deiner Wahrnehmung? Einen 1 zu 1 Test gibt es ja wohl mit VSTi nicht, und Hybrid (in dem Fall VSTi + mikrofonierter Akusik-Klang) kann man nur als Referenz heranziehen, wenn er im geschlossenen Kopfhörer der Gattung "extreme Isolation" ähnlich produziert ist und ähnlich klingt wie das VSTi, ansonsten ist das Klangverhalten zu unterschiedlich um Latenz im Bereich von 6-7 ms wirklich bewerten zu können... Hast Du diesen Test denn gemacht?


    Und hast Du Deine Gesamtlatenz mal wirklich gemessen (ähnlich meiner Beschreibung)? Wenn ja, wie hoch waren etwaige Abweichungen wenn man mehrere Strokes untersucht (bei mir immer ca 2ms die ich auf verschiedenen Rechnern selbst mit RME-Kram festgestellt habe; kann natürlich auch evtl. an sonstiger Hard-/Software liegen...)


    Ich sehe die Sache gelassener und meckere echt nicht bei 10-12ms, und wenn ich vor der PA spiele (wegen unvergleichlich geilem Klangverhalten) habe ich durch die Entfernung der Speaker zusätzliche Latenz, aber man kann sich meineserachtens schnell darauf einüben und adaptieren, so daß man trotzdem gut klarkommt. Man hat ja jetzt auch meistens nicht gleich ein unmögliches Timinggefühl, wenn man (minimal nach hinten laid back-mäßige) enge Flams spielt und der physikalisch gefühlte (und meistens auch ein wenig gehörte) Attack der Drumsticks ist in dem Fall die erste Hälfte vom Flam...Extremes Lantenz-Pharisäertum finde ich 'n büschn komisch und fragwürdig ;) . Und selbst ein Akusik-Set (zumindest das von z.B. Bozzio :D ) hat wegen der Laufzeit des Schalls (natürlich unproblematische) Latenz. (Remember: 30cm Entfernung vom Ohr = ca 1ms)

    Meß doch mal bitte, was das TD11 als Asio-Interface (langzeit-)störungsfrei wirklich an Latenz möglich macht (z.B. so: Gummipad + Speaker mit gleichem (möglichst kleinen) Abstand zum Mikro, und dann transientenreiches, optimal geschnittenes Sample triggern (wenn Du nichts anderes hast oder herstellen kannst, nimm die EZD2-Snare oder -Rimclick) und das Mic recorden (durch einen anderen Rechner/Recorder, da das TD11 keine Mic-Eingänge hat) und in einer DAW oder einem Wave-Editor den Versatz zwischen Gummipad-Anschlag des Stocks und Sampleausgabe messen. Nicht vergessen: Mehrere Strokes aufnehmen und untersuchen, nicht bloß einen, da es evtl. Abweichungen geben kann...
    3-4 ms braucht das TD11 schon, nur um überhaupt erstmal Midi zu generieren, wovon ca 2 und mehr ms allein der Mesh-Scanvorgang ausmacht. Ich tippe mal, Du kommst mit dem TD-11-Asio (störungsfrei funktionierend) bestenfalls auf eine Gesamtlatenz von ca 15 ms, wahrscheinlich mehr. Der Test würde es zeigen ;) .


    Wenn alles so prima liefe (was ich mir auch nicht vorstellen kann), würde das ja Tottis These ins Wanken bringen ("Weder das TD-11 Modul als USB-Interface noch das Alesis IO2 Express Interface oder etwa auch der Freeware ASIO4ALL Treiber scheinen diese erforderlichen Voraussetzungen im geeigneten Maße erfüllen zu können")

    Dann wäre doch die leise Akustikvariante optimal, die kann man wieder zu einem normalen Akustikset rückgängig machen. Ein halbes Jahr ohne Ausrüstung macht jedenfalls keinen Sinn. ;)


    Ach ja, dabei nicht vergessen die Bassdrum gut mit Stoff auszustopfen, damit der Schlegel am Meshhead nicht wie ein Tennisball zurückprallt...