Alter Schwede! Wenn du einen HighEnd Phone-Amp hast, dann gehst du doch nicht mit diesem optimalen Output in ein Miniklinke-Roland-Behringer-Poti rein. Was für eine Soundauffrischung soll das werden??
Beiträge von Nick74
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Das heißt, daß Du die Einspeisung des KHV in den Audio-Input des Moduls und den Anschluß des KH am Modul (wie Dir in Post #20 geraten wurde) vermeiden solltest...
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Aus meiner Sicht würde ich den KHV mit 2 Kabeln ( XLR -> Klinke ) an den Masteroutput anschließen. Der Verkäufer rät mir allerdings über den Kopfhörerausgang zu gehen.
Verkäufer haben des öfteren leider wenig Plan. Du hast einen richtig guten Phone-Amp mit symmetrischem Line Input. Da empfiehlt es sich natürlich die symmetrischen Outs des Moduls zu nehmen (Klinke, symm. auf XLR).Für guten Klang würde ich natürlich auch niemals den LakePeople ins Modul loopbacken, der wird nämlich dadurch klanglich so einige Euronen billiger, was er nicht verdient hat...

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Oberste Priorität hat bei mir das Spielgefühl. Ein gutes Modul bzw. die Sounds wären ein guter Bonus.
Gutes Spielgefühl kriegst Du auch mit wesentlich günstigeren DIY-Pads hin. DrumTec-RealFeel oder -Design Mesh-Felle auf eine Umbau-Trommel. Ich würde mir auch überlegen, ob mir die Modulklänge nicht vielleicht schnell auf die Nerven gehen könnten und in dem Fall die Option Software-Drumming anchecken. -
Wenn Du den Klang wieder und wieder und wieder und wieder hörst .. klingt er dann noch gut in Deinen Ohren? (Saß neulich vor einem E-Drum, das als Becken peitschartige Geräusche mit Hall von sich gab - schön für Techno oder so, aber für meine Musikrichtung uaahhaha ...) Inspiriert Dich der Klang zu einem bestimmten Rhythmus? Wie klingen die anderne Sets?
Eieiei, TD4 und guter Klang... Du hast einen Midi-Out für z.B. evtl. gutklingendes Software-Drumming (Klang kommt in dem Fall vom einem Computer); insofern laß Dich nicht abhalten, auch wenn Dich der Modul-Klang nicht zu einem bestimmten Rhythmus inspiriert und die anderen Sets auch besch...eiden klingen.
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Oder muss das Percussion Set vielleicht deaktiviert werden? Im Percussion Set wird die Midi Note 38 für ein Tambourin verwendet.
Das wäre jedenfalls das erste, was ich probieren würde...Trigger Tube würde ich entkoppeln, ansonsten bleibt nur die Möglichkeit zu gaten (leise gespielte Noten auf den Übersprech-Komponenten sind dann allerdings nicht mehr möglich) oder Du nimmst die gehobene Variante mit Bidule-Fix.
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Wenn Ich über Learn einer Cowbell im SD die Midi Note des Aux Anschlusses vom Modul zuweise, habe Ich den Snare Sound auf dem Trigger Tube.
Das hört sich echt abenteuerlich an und mysteriös - vielleicht die Illuminaten!?
Im Ernst: hast Du erst komplett alle default vorhandenen Zuweisungen gelöscht und "mapst" ausschließlich eine einzelne Note, und dann passiert irgend ein Chaos/eine Unlogik? Welche SD2-Version hast Du?
Und das Ganze hat nicht zufällig irgendwas mit Crosstalk zu tun? -
Bemüh mal einen Midi-Monitor um aufschlußreiche Werte zu erhalten. Meineserachtens kann es nicht sein, daß die interne Soundausgabe so von der Midiausgabe abweicht. Mal ein anderes Modul probiert?
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Ist das jetzt hauptsächlich für "live"-Konzerte vor allem für's Publikum, oder was bezweckst Du damit? (Ok, vor allem bei der Kick ist es natürlich auch für bessere Control bei lauten Band-/Playalong-Situationen). Wie hörst Du das (im Ü-Raum) ab? Die Akustik-Felle der Toms werden ja auch durch die Trigger ganz schön tot, oder?
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Ich muss zugeben, dass ich das TD-50 vom Klang her hier relativ klar überlegen finde
Also was diese gefeatureten Presets angeht, würde ich sagen, daß der scheußlich aufdringliche, stechende Plastikcharakter des Vorgängers nun nahezu komplett weg ist. Das ist erstmal vermeintlich gut, aber leider empfinde ich bei den gezeigten TD-50-Klängen immer eine Assoziation mit irgendwas aus Pappe. Im Vergleich zum TD-30 schon richtig mumpfig, jedenfalls aber, wie gesagt, nicht aufdringlich und stechend. Von daher schließe ich mich deiner Meinung an.Wäre interessant zu checken, was Presets oder Sound-Settings a la V-Expressions da beim TD-50 ausrichten können. Die machen ja auch aus dem TD-30 zumindest etwas wesentlich besseres als das Gezeigte.
Warum diese Demo-Videos und Werkspresets nicht die (mit den) V-Expressions sind, kann und konnte ich noch nie kapieren...
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Das ist ein TriggerToMidi-Device mit (um es höflich auszudrücken) äußerst bescheidenen Triggereigenschaften und kein Audio-interface. Dringendste Abratung!

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Was hat er denn geraucht? Ich kapier gar nicht, was er meint. Der TS hat seinen Glauben an große Konkurrenz für den etablierten Markt kundgetan. Ich und andere User haben die große Konkurrenz angezweifelt und versucht Argumente aufzuzeigen und zu finden. Und jetzt? ... Kommst du und plärrst unqualifiziert rein. Ich kann nun wirklich keinerlei böswilliges "Niedermachen" feststellen. Wer gibt dir denn das Recht zu bestimmen, was man auf ein Thema "Der TS hat was entdeckt was ihn interessiert" antwortet?
Und gibt es bei dir irgendwelches fachliches Wissen zu dem Thema, außer auf "Hipp, . . . Huah, . . . Yea, . . . Oink-Oink"-Niveau? -
Aber hier ist ein Video mit Sounds die dem "normalem" Drummer vertrauter sein dürften.
Sorry, aber vertraut ist etwas anderes. Mit dem seltsamen Gespiele und diesen unsäglichen Sounds kann ich leider kaum Erkenntnisse in Sachen Triggerquality herausfinden. Wenn Du es cool findest, dann trau Dich jedenfalls, es zu probieren und berichte.Und Midi-Latenz hat nichts mit dem Audio-Treiber (Audio-Interface) zu tun. Es hat auch mit Grundsatzdiskussion nichts zu tun, da in diesem Fall dieses System zur Debatte stehen müßte (sprich: wie viel Zeit vergeht bei diesem System bis zur Midi-Ausgabe). Midi wäre auf jeden Fall wichtig, weil diese vorgestellten Onboard-Sounds meineserachtens niemanden zum Kauf animieren werden.
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was will ich mit einem Modul?Fertige Sounds und vorprogrammierte Sets?Pads?Wofür,wenn ich doch so viel flexibeler bin.
Ja, da bin ich ganz bei Dir. Modulklänge mach ich nur notfalls, wenn kein Rechner-Setup vorhanden ist. Aber der springende Punkt sind eben die Triggereigenschaften und Triggersettings. Die müßten so gut sein wie bei Roland, um zu überzeugen. Das habe ich jedoch noch nie mit irgend einem anderweitigen System XY erlebt. Und bezweifle dies hier auch total. Und die müßten in Demo-Videos minutiös präsentiert werden, und zwar nicht nur dilettantisch. Poste bitte eine Link, wenn Du so ein Video findest...Ein auch sehr wichtiger Punkt, gerade bei Software-Drumming, ist die Midi-Latenz welche auch die Scan-Time beinhaltet. Wie sieht's da aus; ist das überhaupt ein Thema für den Hersteller? Kann es auch da ungefähr mit Roland mithalten? (Midi-Latenz beim TD30: ca 3ms, TD11: 4ms). Ich bezweifle es. Und bedenke, mit jeder Millisekunde plus wird Software-Drumming unattraktiver.

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Wenn's wirklich mit guten Triggereigenschaften funktionieren würde, käme man bestimmt auf die Idee ein ernstzunehmende E-Drum-System mit auf jedenfall mehr als 4 Pads anzubieten... Man sollte jedenfalls auf ein Demovideo mit Aussagekraft warten.
@ edcito: Oh, das wollt ich nicht - I'm deeply sorry, tut mir wirklich wahnsinnig leid, wollte dich nicht nerven oder überhaupt irgendetwas "verkacken". Nächstes mal denk ich an dich, bevor ich was verkacke.

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Gut, muß man testen. Ich höre und sehe in dem Video mit den Meshes ein ziemliches (auch musikalisches) Chaos und Geseiche und eigentlich auch bei allen anderen Demo-Vids, wo gespielt wird. Wenn es mal mit lediglich 2 oder max 3 Head-Zonen auf Sauberkeit hin präsentiert worden wäre: sprich was passiert bei unterschiedlicher Anschlagsstärke (z.B. richtige fette Heavy-Hits und dagegen Ghost-Notes) und wie sieht's aus mit der Frequenz von Anschlägen (auch im Bezug auf Dynamik), z.B. Rolls und Flams? Und welcher E-Drummer will bis zu 10 Zonen pro Trommel bei nur vier Trommeln???
Es ist meineserachtens höchst verdächtig, daß klare kapier- u. trennbare Drumsounds in den ganzen Demos fehlen und stattdessen so'n Synth-Geseiche kommt und viele schwammige Perc-Sounds. Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß die bislang ungeschlagenen Roland Triggereigenschaften hier Konkurrenz bekommen. Wie sieht es außerdem aus mit der Midi-Latenz?Auch finde ich keine Erwähnung von Mesh-Heads (vs. A-Felle) auf der Webseite. Und in den Vids sehe ich keinerlei RimNoiseEliminatoren.
Und auf der Webseite steht noch "The software supports up to four sensors at a time." Das ist doch nicht konurrenzfähig zu "normalen" E-Kits!?
Meineserachtens ist es eben kein E-Drum, sonder ein spezielles Ding/Instrument, was für "normale" E-Drummer eher ein wenig gimmickmäßig rüberkommt...

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Ich glaube hier kommt grosse Konkurrenz für die etablierten am Markt.
Ja, Moment mal, das ist kein Abnehmer für Meshheads, sondern quasi ein Mikro und funktioniert nicht (*) mit "silent"-Pads. Sowas gibt es schon z.B. mit DrumsAnywhere ; das Ganze hat aber mit Konkurrenz für e-Drum Hersteller wenig zu tun. E-Drummer wollen ja möglichst keinerlei Eigenklang von Schlagflächen ;).* bzw nur sehr eingeschränkt - ich denke nicht mehr als herkömmliche 2 Zonen für Rim und Head und dann fraglich wie!; es würde mich sehr wundern, wenn die Sache da "positional-sensing-mäßig" so (gut) funktionieren würde wie ein professionelles Mittentrigger-Mesh-Pad an einem PS-fähigen Rolandmodul.
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Ob das für Echtzeit-Play in Reaper wie in Cubase geht, ist genau die Frage.
Ich hab's jetzt getestet und kann sagen, daß getrennte dynamische Kontrolle jeder einzelnen EZDrummer2-Komponente auch in Reaper klargeht.