Beiträge von Nick74

    Für deine Laptops würde ich ein Steinberg UR irgendwas nehmen, kann ruhig 8 Jahre alt sein.

    Ich wage es zu bezweifeln, ob da Puffer-Settings unter 64 Samples selbst mit einer zarten uneffektierten Instanz AD2 in Reaper klargehen. Also insofern auch wie bei vielen anderen USB-Devices, ca. min. 5ms Audio-Out-Latenz. Laptops sind relativ gesehen nämlich meistens schwach unter der (Echtzeitaudio-CPU-)Haube ;)

    Alesis 16“ Ride

    Ja das kann man wagen; das ist aber auch ganz anders als die billigen Millenium, auch vom Preis her. Ich kenne das im Gegensatz zu den Crashes schon etwas bessere Ride-Pad vom DDOne und möchte (trotzdem) dieses Gefühl und diese kleine Bow-Zone und Bell nicht als Standard unter meinen Fingern haben...


    Und klar, bzgl. der VH-Geschichte kommt es total auf die Spielweise und die Ansprüche an. Die meisten Hardhitter-Endorser wie zum Beispiel Dirk Brand spielen das Teil meistens HeelUp mit quasi nur zwei Stufen, MaxOpen u. MaxClosed mit Modulsound. Nach dem Mishap bei einer Drum-Tec-Vorführung mit VH-Hihat und SoftSamplern und vor allem nach Sichtung von Dirk Verbeuren's eKit und seinem Open Hihat-Spiel innerhalb von SoftwareDrumming war das für mich die Bestätigung der gemerkten VH-Probleme bei mir und bei so einigen meiner Drum-Schüler, und wenn du weißt wie z.B. Verbeuren spielt, kannst du ja deine Schlüsse ziehen. ;)

    weil mir das CY-Pad zu sehr aufs Handgelenk geht, weil es kein bisschen mitschwingt.

    Probier ein CY8, was du nicht extrem fest einspannst...


    Roland CY-5 und FD8

    ich bevorzuge allerdings das CY-8 weil der höchstwahrscheinlich von Roland stammende Satz von der DrumTec-Seite "Das CY-5 Hi-Hat Pad bietet eine besonders große Spielfläche" in seiner Bedeutung komplett einmal invertiert werden muß... :D
    Und die Roland-Kabelbaum-Klinkenstecker habe ich für die Hat ausgetauscht, weil die vor allem für das CY5 irgendwie leicht zu dünn und zu wacklig sind (runde, nicht gewinkelte sind auf jeden Fall bei der Hat wesentlich besser, weil die nicht an die Pad-Unterseite "andocken" und somit nochmal mehr Vibrations abkriegen)

    Also lässt sich dann eine VH-11 gar nicht zusammen mit AD2 vernünftig verwenden?

    "vernünftig" ist relativ; es gibt bestimmt "Softhitter", die keine Probleme feststellen. Und auch Leute, die komplett nicht minimal-open spielen, werden klarkommen.


    Wie sind die Millenium Becken?

    Nich so doll, hol lieber gebrauchte Roland oder Yamaha. Für "Minor-Kram" geht's, aber mehr würde ich damit nicht machen (beim Spielgefühl, Lautstärke, Haltbarkeit losen die ab).

    Also, die Juli kriegt man nur noch gebraucht, und die sollte für ein moderenes Mainboard unbedingt die PCIe-Variante sein ("XTe"), außer du hast noch native PCI-Support (Haswell CPU's haben das z.B. nicht mehr). Vorteil gegenüber der neu erhältlichen Maya EX ist, daß man sie auf symmetrische Analog-Outs umbauen kann (Die Maya ist bei den Ausgängen komplett unsymmertisch).


    Wie deine Notebooks mit Echtzeitdrumming performen, kann ich dir ohne genaue Specs nicht sagen. Wenn du treibermäßig (auch klanglich) sicher gehen willst, hol dir ein gebrauchtes Babyface1 für um die 250,-.


    Um Stress zu vermeiden und schnell und bequem Verständnis zu erlangen kann man sich bzgl. Softwaredrumming auch durch Unterricht einweisen lassen. Da gibt es dann z.B. auch Lern-Beispiele in Form von fertigen personalisierten-DAW-Projekten. Mache das schon seit Jahren und die Leute sind meistens immer happy. :)

    Mit welcher Lösung funktioniert es denn am einfachsten und den geringsten Latenzen?


    Kommt auch auf den Rechner an (z.B. CPU, Motherboard und auch evtl. OS). Ich würde jedenfalls auch einen tauglichen PhonesAmp mit einplanen (außer vielleicht beim 'nem RME). Also: aktuell neu: RME FirefaceUC oder BabyfacePro, Arturia AudioFuse, Esi-Maya-PCIe-Karte. Gebraucht: altes Babyface. Schöne und mega günstige Gebraucht-Option: Focusrite SaffirePro14 mit tauglicher PCIe-Firewire-Karte bei Win7/8 (damit komme ich bei ausreichender CPU auch auf richtig gute 2ms AudioOut-Latenz).

    Ist es denn möglich, an das TM-2 das Alesis Control Pad mit Midi zu verbinden und Sounds von dem TM-2 über die Pads anzusteuern?

    Das geht. Problem beim Alesis Control Pad ist vor allem Crosstalk bei kräftigen Anschlägen, und wegen der hohen Midi-Latenz wird es jedenfalls etwas träger sein, als Pads am TM2. Man muß natürlich da den Preis auch sehen, ich hab's nahezu neuwertig für 80 Euro bekommen... Das relativ billige "PercPad" von Alesis hat jedenfalls 'ne deutlich bessere Midi-Latenz (meiner Erfahrung nach das einzige was von Alesis dahingehend klargeht), das ist allerdings nur ein Vierer (Crosstalk-Probleme hat es aber auch.).

    DDTI ist so 'ne Art Elektroschrott: miserable Triggereigenschaften meets hohe Midi-Latenz. AD2-NoBrainer-Deal ist nur noch bis morgen. Tipp: nimm das "Custom"-Pack, da kannst du die Sounds alle sebst auswählen. Noch'n Tipp: sei vorsichtig mit Hihatcontrollern auf Ständer (vor allem in Verbindung mit SoftwareDrums); die versagen nämlich konstruktionsbedingt (lies). ;)

    DDrum DDTI

    Auf gar keinen Fall!


    Geht das auch alles über ein Audiointerface mit der Software DSP Trigger?

    Das macht wenig Sinn. Ein gebrauchtes TD11-Modul gibt es mittlerweile für unter 300,-


    Ich würde bzgl. SoftwareDrumming in ein besonders latenzarmes und gutklingendes Audio-Interface sowie in einen guten Kopfhörerverstärker investieren (so 'ne Phones-Buchse von z.B. einem Steinberg UR und ähnlichen preisgünstigen Interfaces ist nämlich qualitativ meist das absolute Grauen).

    Ich find eher solche abwertenden Beiträge unendlich lame. Und welches besagte "Super-Album"?


    Tool versteht halt nicht jeder ... muss ja auch nicht sein.


    Ja klar, Lobhudelei ist wesentlich fetziger. Lateralus wars. Ich versteh's nicht: bin einfach zu dumm für Tool

    Es ist also wirklich nur das Ohr, das neutral und unbeirrt entscheidet.

    Mal ernsthaft: das "Model" könnten sie weglassen (hätten dann vielleicht 1-2 Mio weniger) aber nicht sich selber als spielende Instrumentalisten (und dann noch so jung und nicht häßlich). Ich meine das würde man mit nur Audio nicht checken und es wäre viel uninteressanter.


    Und auch ohne Tusse gibt es sehr geiles Video, nämlich der "Look But Don't Touch"-Clip. Also sie haben's schon 'n Stückweit raus.

    ohne auf optische Effekte oder andere Reize zu setzen.
    Es ist also wirklich nur das Ohr, das neutral und unbeirrt entscheidet. Sauber!

    Ja nee is klar; du hast offenbar die sich lassiv räkelnde Softporn-Tussi komplett ausgeblendet. 5 Mio Clicks auf jeden Fall auch wegen dem Thumbnail. Aber ich muß dir recht geben; ich find die Band toll und mehr sexy als due Tussi. "G.O.A.T." ist noch geiler.

    I moan allerweil gegen an gscheiden Zwiefachen und an gscheiden Landler is Tool fei a ganz a trauriger Hanswurscht. Ich find, wenn ich da (durch diverse Tool-Alben) durchzappe, keine einzige gute Stelle. Zeigt mir eine!

    Hmm, also mich törnt das überhaupt nicht; ich hab ehrlichgesagt bis jetzt auch noch keinen SP-Artist oder -Video gesichtet, was irgendwie Wow-Effekt gewesen wäre: es war immer so'n komisches pseudowissenschaftlich anmutendes Durcheinander von Sounds und Trigger-Sequenzen. :S

    Mit einer CD. Dat wurde u.a. für den verlustfreien/Wandlungsfreien Transfer digitaler! Daten von DAT auf CD erstellt (zuweilen auch umgekehrt). Ja, ist lange her, beinahe hätte ich es schon vergessen ;) ;)



    Also, vom DAT brenne ich eine CD mit einem Wavefile des Songs.


    DAT ist aber doch 48 kHz und Audio-CD 44,1. Also muß vorher ein Resampling passieren, was natürlich nicht verlustfrei ist. ;)