Beiträge von Nick74

    So komfortabel ist das für mich aber nicht. Rechner und Interface stehen einige Meter entfernt, ich müsste jedesmal aufstehen wenn ich etwas anderes hören möchte.

    Ähm, du weißt schon, daß es Monitor-Verlängerungen und kabellose Maus/Keyboard-Kombis gibt, die z.B. problemlos 10 Meter überbrücken?
    Bzgl. der Kleinmixer: du sagst es doch schon selbst, sie sind nahezu identisch, (auch preislich). Also beides billiger MadeInChina-Kram. Jetzt sagst du, schlimmer als Mp3 vom Handy wird's schon nicht sein, gehobene Klangansprüche hättest du nicht... was ist denn dann die Frage, wenn man weiß: you get what you pay for...(was meistens immer zutrifft)? Ich glaube nicht, daß das China-"Mackie" unglaublich dolle ist und um Längen besser als das Behringer (vielleicht 'n bißchen - vielleicht soviel, wie's auch teurer ist...); und das Behringer ist für billiges Consumer-Audio garantiert nicht untauglich. Bei dem Preis kannst du e beide kaufen und schlimmstenfalls eins wieder zurückschicken ;).


    PS: Mr. Mackey würde beide kaufen und auch die Tastatur-Monitor-Verlängerung, und nach Test von allen Optionen zu einer dann m'kay sagen. :D

    Hast du eine bessere Idee dies zu verwirklichen?


    Mit was "recordest" du denn? Normalerweise ist doch mit DAW+AudioDevice alles komfortabel machbar in Sachen Routing. Und einen PlayalongTrack o.ä. brauchst du gar nicht recorden, weil der dann nämlich sowieso schon eine Spur im Sequenzer ist... :S


    PS: und solche billigen Kleinmixer verbiegen den Sound in jedem Fall und haben mit gehobenen Klangansprüchen wenig zu tun. ;)

    Keine Ahnung wie dieser Sound heisst


    Also wenn er seinen Finger so anfeuchtet, wie ich befürchte, dann heißt er wohl der "Lülle-Sound" :D . Im Ernst heißt er "Moose Call" (weils wohl so klingt wie der Elch röhrt) oder "Conga Glide" der "-Glissando". Ich würd's evtl. aus 'nem YT-Vid raussamplen und durch einen Wav-Editor so gut wie möglich restaurieren, wenn's ansonsten eng wird ;)

    hab schon viel gegoogelt, aber nichts wirklich brauchbares dabei gefunden...

    Was gibst du denn ein? Wenn ich "synthesizer bass sound samples" gugel, kommt doch sofort haufenweise Kram. Daß Free-Samples oft nicht dolle (brauchbar) sind, liegt zuweilen am geringen Preis :D ... In jedem Fall kann man sich ja auch seine wav-Samples selbst erstellen (von Snthesizern oder Samplern), denn die Hauptfrage ist natürlich, was soll der Sound sein, wie soll's klingen, und bevor ich nach OneShot-wavs für meine genauen Soundvorstellungen suche (was evtl. mega mühsam ist und wo es wahrscheinlich dürftig werden wird), schmeiß ich natürlich mit Priorität meine Instrumentmöglichkeiten an (eben Synths und Sampler-Tools/Packs)... ;)

    Servus,


    Bin auf der Suche nach Bass-Sounds, um auf meinem Roland SPD SX die Noten einzeln anspielen zu können, bzw. auch Dauertöne spielen zu können.
    Hat da zufällig wer brauchbare Waves von sowas?


    THX,
    Charly


    Es gibt doch gefühlt unendlich viele (Soft-)Synths mit Bass-Sounds bis zum Abwinken (darunter natürlich auch Freeware)... Ich würde im Übrigen, nicht zuletzt um klangmäßig richtig flexibel zu sein, einen Synth (egal ob Soft- oder Hardware) in vielen Fällen direkt mit Pads spielen, da dann natürlich absolut alles geht, auch was das originale Release-Verhalten des jeweiligen Synths bzw Synth-Sounds anbelangt... (Beispiel AL) + (Nicht-AbletonLive-Melody-Sequencing-Beispiel (Video-Beispiel mit legendärem Hardware-Synth)) ;)


    PS: Ansonsten gibt es jedenfalls auch Samples (auch Kostenlose) wie Sand am Meer...; natürlich auch haufenweise durch's I-Net beziehbar.

    Meineserachtens empfehlenswert: Windows7 audio-optimiert, starke CPU (min. schneller Laptop-i7 o.ä.)!, zusätzlicher Laptop-Kühler, da Steinberg-Audio-Energy-Setting ganz schön Hitze macht, USB-Audio-Interface mit RME-Echtzeitgeschwindigkeit, SSD für die SD3-Lib. :)

    Also ich bin am überlegen, ob ich es nicht mal Folgendes teste: Motion-Unit vom (VH11 oder VH10) bleibt auf niedrig eingestelltem Hihat-Stand mit gekürztem Rod, und dann das Pad dadrüber separat und unabhäng anbringen. Da müßte man das Hihat-Maschinen-Fußgefühl mit uneingeschränkt funktionierendem Handspiel kombinieren können.

    Ganz altes Thema (außer ich will auch mal der Käpt'n sein zur Bestätigung meiner Meinung/Argumentation hinsichtlich Post4 :D ), aber ist mir bei dem Video vom guten Dirk Verbeuren jetzt erst richtig bewußt geworden: warum meint Ihr, spielt er ein separates Controller-Pedal und kein VHx-Dingens, und das (auch noch) in 'nem Referenz-Werbe-Video? Antwort: weil VHx-Dingens nicht taugt, und bestimmt nicht, weil er sich die teure (und angeblich noble) Variante nicht leisten kann. Fragt ihn und die Toontrack-Leute, die sich mit e-Drumming auskennen. ;) ;)

    Also Bastel Dir doch die Tonabnehmer vom DSP an die günstigen HH Becken vom T

    Die sind ja an mit den Zildjian-Sieb-Tellern schon unglaublich greislich; anzunehmen, daß es durchaus noch schlimmer wird mit den Günstigen vom T.


    Sound, der durch den DSP besser, oder zumindest gleichwertig, mit dem Modulsound ist

    Au weia, das wird eng: dagegen finde ish so manchen Modul-Cym-Sound direkt super (obwohl ich den auch nicht wirklich mag) ;)

    Reicht z.B. Molton/Noppenschaumstoff damit die Schallwellen nicht auftreffen oder muss es dicker Verbundschaumstoff sein? Brauch da euren Rat.

    Also Schaumstoff hat nach meinem Dafürhalten nicht ganz die Dichte von Beton... :D Ich glaube du tendierst mit solchen Ideen eher Richtung entkoppelte Schallkabine, was quasi ein hermetisch abgeriegelter, schwingend aufgehängter Raum im Raum ist.

    meinen Keller für ein A-Schlagzeug zu dämmen

    Also bzgl. der Dämmung von Luftschall (der im Fall eines lauten Schlagzeugs natürlich auch beträchtlich ins umgebende Material geht und dann als Körperschall weitergeleitet wird) hilft quasi nur ein dicker "Damm" (= Barriere), was vor allem schwer anregbares, dichtes Material (wie dicke Beton-Wände) ist (z.B. Raum-in-Raum-Bauweise). Die andere Methode sind entkoppelte, frei schwingende Sound-Kabinen, was natürlich kostspieliger Akustikbau ist (das sollte schon auf Profi-Niveau stattfinden, sonst ist da evtl ein einziger Nagel oder sonstwas schuld an der Fehlfunktion).

    Diese Latenz ist dann vielleicht relativ auch bei einem guten Edrumset trotzdem doppelt so hoch und bei nicht so guten guten 3 mal so hoch.

    Also mit doppelt so hoch stimme ich dir zu: wenn deine A-Snare ca 2ms Latenz hat, dann ist der nächst schnellere Modulklang ca 3ms (TD30) und die nächst schnellere Softwarelösung gut 4ms (TD30 als Trigger2Midi-Device + fähiges Thunderbolt-Audio-Device). Bei den "nicht so guten" (bis latenzmäßig schlechten) Modulen wird das mit dem Modulklang allerdings bis mindestens 6 - 7 mal so hoch (Alesis Flaggschiff "StrikePro" laut Bonedo-Test 13ms).



    ..hängt auch vom Spielstil ab. Wenn ich eher langsameres Zeug spiele, fällt mir das vielleicht nicht so auf als wenn ich eine längere Folge von schnellen Snareschlägen spiele.

    Glaub mir, über 10ms fällt einem Erfahrenen immer und überall als unangenehm auf. ;)

    Tipp: hol dir gleich ein schnelles Audio-Interface mit integriertem Midi-Device! Denn um die ziemlich lahme Midi-Latenz von solchen Medeli-Modulen zu kompensieren, sollest du auf ein schon schnelleres Audio-Device setzen. ;)

    Ja aber wenn du ein anderes/völlig neues Preset/Kit auswählst, kommt das doch von der Festplatte, oder erstellst du DAW-Projekte, in denen alle deine Libraries bereits geladen sind?? Das kann ich mir selbst bei heftig viel RAM nicht vorstellen...