Bei der Gelegenheit werfe ich mal das Alesis Trigger IO in den Raum, und bitte um einen Pro/Kontra zu den bisher genannten Roland Modulen.
Das war wirklich 'n Brüller. Du bist der Hammer, sonorlite (voll der geile Name!)
Bei der Gelegenheit werfe ich mal das Alesis Trigger IO in den Raum, und bitte um einen Pro/Kontra zu den bisher genannten Roland Modulen.
Das war wirklich 'n Brüller. Du bist der Hammer, sonorlite (voll der geile Name!)
während das leise Rocken nichts Halbes und nichts Ganzes ist. Dazu kommt, dass du, damit das E-Drum nicht blechern klingt, eine ordentliche Proberaum-PA brauchen würdest.
Bei beiden Versionen würde ich aber zu elektronischen Becken wechseln. Die Kombination hat mich nie wirklich glücklich gemacht. Zumal gerade die Becken (neben der Snare) im Umfeld ja als die lautesten Teile eines Schlagzeugs wahrgenommen werden.
Guter Einwand: kann ich voll supporten!
Eigentlich alle moderneren Roland-Module triggern gut bist bestens (kommt halt manchmal auf das Datum an bzgl. Pad-/(Controller)-Support, vor allem bei Hihat). TD12 hat noch zusätzlich Positional Sensing.
Ich habe das TD12 verpeilt zu nennen, weil ich dachte du wolltest noch mehr Ausgänge. Also die Triggereigenschaften sind bei den Flaggschiffen höchstens bzgl. Hihat-Spielbarkeit der Modul-Sounds besser. Ein wichtiger Punkt ist da auch, daß TD12, -20, -30 separat einstellbares Hihat-Pedal-Volume ermöglichen, was bei TD9, 11, 15 und Konsorten nicht geht.
Die Drumsounds werden nicht annehmbarer beim TD20 vs TD12.
Ich habe viele Soft-Sampler wie BFD2/3, sämtlichen Toontrack-Kram, und mit viel geil finde ich auch die GrooveAgent SimonPhillipsStudioDrums. Als Modul habe ich TD9+11 und Audio Devices habe ich viele (z.B. RME Fireface400, -Fireface UC, -Babyface, sowie Focurite Saffire Pro 14 und -40, Roland Quadcapture, Steinberg UR22, M-Audio 192er Karte + -FastTrackPro und ganz neu das neue Arturia USB-Device, welches auch gute Latenzen hinkriegt. Für Software-Drumming für mich nehmbar sind die mit guten Latenzwerten (alles Genannte außer USB-Devices wie Roland Quadcapture, Steinberg UR22, M-Audio FastTrack). Soundmäßig sind die RME und die Focusrite referenzig.
In Sachen Latenz, Dynamic und Sound finde ich das 2Box DrumIt Three sehr interessant.
Klar, kann man machen mit eigenen (Drum-SamplerSoftware-) Samples (die Onboard Sound sind nix). Das Ding dabei ist, daß du dich bei aufgespielten Sounds festlegen mußt und danach keine Möglichkeiten wie in einer guten Sampler-Software hast. Bedeutet also viel Checkerei und es wird wohl schwierig werden, zu checken und auszuwählen, wenn man keine Software-eDrums-Testmöglichkeit hast... In dem Fall würde ich den recordeten Proberaum-Bandsound mit recordetem Drum-Midi zum testen nehmen.
Stimmt, TD12 hat aber 2 Direct-Outs, von daher für deine Zwecke machbar; klingt natürlich wieder schrecklich.
1.) Welche Meshheads?
2.) Welche Trigger für BD und Toms?
3.) Ab welcher Klasse von Roland Modulen hat man mit Meshheads ein vernünftiges Spielgefühl? Oder funzt bei sowas auch ein 2 Box Modul?
4.) Welches Modul bietet in 2018 das beste Preisleistungsverhältniss auf dem Gebrauchtmarkt?
5.) Welche E-Snare kaufen? (hab keine Snare übrig und kaufe dann wohl lieber gleich eine E-Snare oder?)
Ich rate dir generell zu einem Software-Setup, da du mit Roland Modul ansonsten wahrscheinlich vom Glauben abfallen wirst, was Klang anbelangt (habe deine A-Drum-Bilder gesichtet...).
zu 1: Drum-Tec Design
zu 2: Billige DDrum RedShot tun's erstmal für Mono-Toms (für Kick sowieso). (man kann auch eine Klasse dadrüber nehmen; das wäre dann roadtauglicher.)
zu 3: ich rate dir bei einem Soft-Setup zu einem gebrauchten TD9-Modul (ca 200,- bis 300,-) - die Multi-Outs würdest du dann mit einem tauglichen Audio-Interface klarmachen; die Mesh-Triggereigenschaften vom TD9 sind super. Ansonsten ab TD-20.
zu 4: siehe oben
zu 5: Du würdest mit der 13er Diabolo von Drum-Tec auch für eine evtl. eDrum-Zukunft alles richtig machen. Ist auch größenmäßig angenehmer als 12". Du könntest aber auch das "DDT MS-140 E-Snare Pad 14" in Erwägung ziehen (ist noch größer und günstiger).
Ich nehme an, du willst generell deine A-Cyms und -Hihat weiter verwenden?
Trittschallpodest mit Sylomer-Pads würde ich auch empfehlen; allerdings wirkt der "Luftschall" natürlich auch gehörig, wenn es um die Whg. direkt drüber geht.
wenn man über Akustik Drums zusätzlich Layered/Sampled fällt es natürlich kaum auf weil man zwei laute Signale hat die dann asynchron sind.
Nein, die sind bei der Latenz lediglich minimal am flam'en ;). Bei DrumNBass und überhaupt Elektro ist meist natürlich auch nicht viel los mit Trigger-Anspruch, von daher glaube ich dir die nicht vorhandenen Probleme mit Fehltriggern. DnB finde ich übrigens gut, mache selber viel Elektro, allerdings mit reinen E-Drums, und da ist der Anspruch halt ein bißchen anders. Das Forum sollst du nicht meiden, denn da kann man evtl. auch viel lernen. Peace Out! ![]()
die Giftspritzen gerne mal wieder einpacken
Du hast natürlich Recht, und ich bemüh mich eigentlich stets um Sachinformationen und helfe wo ich kann, wenn's sich aber manchmal so hochschaukelt, macht's auch ein wenig Spaß und ist lustig
. Meine Sachinformationen bleiben aber trotzdem präsent.
ich trigger btw Kunststofffelle! was wesentlich schwieriger ist, als Mesh Felle.
Da haben wir's: der Experte verwechselt Äpfel mit Birnen!; wir reden hier von reinen e-Drums und du von deinem Akustik-Kram. Hättest du ja auch gleich sagen können. Bei zusätzlich getriggerten A-Drums fällt eine Sample-Latenz natürlich nicht dermaßen auf, da ja der A-Sound vorhanden ist. Mann, einen Äpfel-Birnen-Verwechsler hatten wir hier schon lange nicht mehr als Experten.
Aber ganz abgesehen davon, auch an A-Fellen ist das TriggerIO mit seiner quasi nicht vorhandenen Triggerqualität scheiße
!
Einsteiger Geräte Erfahrung oder Budget
Keine? Ja, stimmt: "XDrum DD530 eKit", "Alesis TriggerIO" sind voll total advanced-pro, Bro!
ZitatJa, ein Roland TD* ist sicherlich in nahezu jedem Fall besser, aber es ist auch um ein vielfaches teurer!
Vielleicht verdienst du ja mal irgendwann so richtig viel Geld, dann kannst du dir mal ein gebrauchtes Roland TD9-Modul kaufen (vielleicht finanzieren lassen?) und damit dann so richtig e-Drums spielen. Wenn Du dann noch den richtigen Hihat-Controller und die richtige Software hast, geht damit dann sogar variable Hihat mit vielen Open-Closed-Stufen und sowas. Es ist zwar ein vielfaches teurer, die Erfahrung wird sich aber für dich lohnen, versprochen!
noch hab ich ein Fame e-Kit
Huch, übersehen, macht aber nichts: XDrum ist dasselbe, glaub mir (Medeli mit anderen Worten). Ja, ich bin ein ignoranter und hochnäsiger Roland Fanboy. ![]()
Wenn du jetzt noch einmal Zach Danziger nennst, dann muß ich echt mal mit ihm reden (ernstes Wörtchen).
aber immer direkt zu nem teureren und natürlich nicht selten dann auch besseren Gerät zu raten ohne dem Fragesteller eigentlich wirklich bei seinem Problem und seiner Arbeitsumgebung zu helfen ist schlicht unproduktiv.
Ich bin mir sicher, daß alle hier bestätigen können, daß ich stets zu einem gebrauchten TD9 / TD11 rate, welches für 250 - 300 Euro (zumindest TD9 geht wirklich für 'n Appel und 'n Ei) zu haben ist. Ist natürlich im Vergleich zum TriggerIO finanziell kaum machbar, da hast du schon recht
(Scherz!!) Und wegen der Kabelpeitsche kann man sich was überlegen - alles wird gut! ![]()
edit:
In dem von dir geposteten Link wird ebenfalls festgehalten, dass UBS eine generelle Mindestlatenz von mehreren ms hat. DU schreibst "das kann man heutzutage ignorieren") Der Post ist von 2017...
Genau der Post ("USB-Audio hat systembedingt 10 ms Latenz" usw.) ist mindestens schon sehr lange totaler Kokolores, auch wenn er 2017 gepostet wurde. Du postest ja auch Kokolores, und das in 2018! ![]()
...Ausserdem kommt es bei der USB Geschwindigkeit immernoch drauf an für welche Version das Gerät/der Treiber programmiert wurde.
Hä? USB-Geschwindigkeit? Meinst du jetzt USB-Übertragungsraten (USB1,-2,-3)? Was hat das jetzt groß mit Audio-Interfaces zu tun, die fast alle für Ewigkeiten USB2-Interfaces sind/waren. Du redest in dem Zusammenhang ebenfalls verwirrten Kram und weißt nicht was gemeint ist. ![]()
Hey motk, lass es dir gesagt sein, ich wollt auch mal der Käpt'n sein, als ich noch als einziges Modul das TriggerIO hatte. Ich habe mich auch aus dem Fenster gelehnt und gute Dinge drüber behauptet. Damals (vor etlichen Jahren) hatte ich keine/kaum Erfahrung, und es ist halt so menschlich: man will halt trotzdem in diesem Stadium seine Weisheiten vermelden - das verstehe ich voll.
Da du nach meiner Erkenntnis keine Erfahrung mit einem wirklich gut triggernden Device (Roland) hast und auch somit die Sache mit der Latenz mangels Vergleichsmöglichkeit verpeilst (vergiß deine angebliche Messung - die kann nur unstimmig sein: du hast mit dem TriggerIO und dem Scarlett eine Gesamtlatenz von wenig unter 15 ms; soviel ist sicher!), ist das so eine Sache mit "sich aus dem Fenster lehnen" und Sachen behaupten und Dinge zu wissen glauben. Du bist ein junger Typ, der seine Erfahrungen höchstwahrscheinlich bald machen wird (war bislang eigentlich mit jedem noch so hartnäckigen und leidenschaftlichen Alesis-,Fame-&Co-Verfechter so), und dann wirst du mit neuem Wissen und nötigem Abstand dein Alesis nicht mehr so cool finden und lautstark zu Felde führen wollen, glaub mir.
Ich möchte nicht, daß diese Diskussion in ein "du hast nicht die Ahnung / nee, du"-hin-u.-her-Gedisse (welches ja auch bescheuert ist) ausufert und lade dich deshalb zu mir zu einer kostenlosen Session in meinen Unterrichtsraum in Hannover ein, bei der du vieles checken kannst (u.a. Roland-Modul vs Alesis TriggerIO). Wenn das für dich keine Option ist, solltest du dir zumindest z.B. ein gebrauchtes TD9-Modul zulegen (unter 300,-), damit du Erfahrung sammeln und dann auch wirklich mitreden kannst.
Was mich jetzt nur schon ein wenig irritiert, ist deine Bemerkung 'Alesis TriggerIO Integration in ein Akustik-Setup' und die Tatsache, daß du ja ein komplettes Fame-e-Kit hast. Daß das Fame-Modul in gewissem Maße ausreichend gut triggert, weiß ich aus Erfahrung (hatte selbst eins). Wo ist denn jetzt dein Alesis-TriggerIO-e-kit? Daß man ein paar zusätzliche e-Sounds in seinem Hybrid-Setup mit dem Teil bewerkstelligt, ist doch jetzt bitteschön nicht Anlaß zu deinen Meldungen hier, oder?? Fällt dir deswegen auch nicht auf, daß man filigranes Spiel mit Rolls und Flams in allen Dynamikbereichen mit dem Alesis komplett haken kann?? (Remember: es geht hauptsächlich um Mesh-Head-Verarbeitung bei zumindest mittlerer Größe: ab 10-12 Zoll)
...Oder spielst du keine filigranen Flams und Rolls auf mittelgroßen Meshheads am TriggerIO, und bist von daher auch mit der beschränkten Trigger-Quali zufrieden? In dem Fall wäre dein allgemeiner Rat zu dem Teil hier aber echt völlig fehl am Platz.
Dann stimmt da wohlmöglich was nicht, und ich würde den Roland-Support einschalten.
..., ganz abgesehen von der wirklich miserablen ansonstigen Triggerqualität des besagten Gerätes (nicht zuletzt auch aus langjähriger persönlicher Erfahrung)...
Alles anzeigenZitat von »motk«
Das Alesis hat BEI MIR allerdings keinen Einfluss auf die Gesamtlatenz. Das ist rein Software/Treiber Abhängig.
Zitat von »motk«
grundlegend ist ein Alesis Trigger IO nicht langsamer als jedes Handelsübliche MIDI Keyboard/Gerät.
Beides ist sachlich komplett falsch!
Für die ganz hartnäckigen Verwirrten wie unseren "Experten" hier, mal ein paar Erfahrungsberichte, damit bitteschön kein Ratsuchender dieser angeblichen und zweifelhaften Expertise auf den Leim geht:
Aus dem Recording.de Thread "Wie messe ich die Latenzwerte bei E-Drums?" (Bitte Post#9 ignorieren: das stimmt natürlich mit heutigem USB-Audio schon lange nicht mehr!)
Vom geschätzten Kollegen Trommeltotti: "Bedenke bitte dabei, dass gerade das Alesis Trigger I/O am USB-Out bereits schon Latenzen..."
und eine Bestätigung seiner Erfahrung: "Also ich kann dir vom Alesis Trigger I/O nur abraten..."
und noch jemand aus dem V-Drums-Forum, der mit 8ms Midi-Latenz dabei ist: Link
Die Midi-Latenz eines TriggerToMidi-Converters (egal ob eDrum-Modul oder Sample-Pad oder reines TriggerToMidi-Device) besteht immer aus der Scan-Time und der Verarbeitung des Signals incl. Wandlerlatenzen. Referenz in Sachen Meshhead-Auswertung ist mit ca 3ms Roland TD30/50, günstigere Roland-Module sind nur wenig dahinter (ca 1ms). Mit einem gewissen DDrum-Modul aus der Vergangenheit wurde dieser heutige Referenzwert nochmal minimal unterboten, aber in Sachen Meshhead (v.a. auch PositionalSensing) gilt: je kürzer die Scan-Time, desto weniger präziese die Auswertung.
Dann gibt es dagegen unsäglich lahme Devices, und Alesis hat sich mit vielen Geräten der Drum-Trigger-Verarbeitung (u.a. mit dem von unserem "Experten" hier ziemlich geschätzten "TriggerIO") die Lahmheit groß auf die Fahne geschrieben (Trommeltotti hat in seinem Statement meiner Erfahrung nach sogar zu wenig veranschlagt). Ein Review des neuen "Strike-Pro" schreibt nach Messung was von 13ms, und das schon bei internen Sounds...und Drum-Tec hat mir persönlich auch bestätigt, daß es lange nicht so spritzig reagiert wie ein Roland.
Und jetzt kommt unser "Experte" hier mit seinen o.g. Zitaten und bezichtigt mich der Null-Ahnung.
Ist schon süß.
Da sich die Latenz beim Software-Drumming addiert (mit der Latenz des Audio-Treibers), ist die Latenz des Alesis TriggerIO der Grund, zu sagen: NoGo. Einige verwenden das Teil mit Modul-Sounds eines schnellen Moduls (z.B.TD30), als Erweiterung für anspruchslose Mono-Kit-Pieces und anspruchlose Articulations, "anspruchslos" deshalb, weil mit dem Teil Rolls und Flams und gescheite Dynamik schon mit halbwegs großen Mono-Mesh-Pads schon nicht machbar sind, und zwar, wie gesagt, mit keinem Setting!! Positiv ist, das das Ding nicht viel kostet, und es somit relativ wenig "Lehrgeld" ist.
Wie gesagt, checke die Diskrepanz zwischen Mixer-Setting und deiner Default-Fader-Stellung. Mach dein "Splash" in den Mixer-Settings lauter. Beispiel-Check: wird es immernoch leiser, wenn es in den Mixer-Settings auf max (127) gespeichert wurde??
Korki hat recht, und auch in der Manual steht, daß die Fader(positionen) nur temporär greifen. Wenn du also das betreffende Kit-Piece mit Level X versehen willst, mußt du es mit einem Wert in den Settings machen und nicht mit dem Fader.
Ich könnte mir vorstellen, dass der Schieberegler defekt ist und deswegen falsche/ sprunghafte Werte ausgibt.
Ja, check mal, ob eine (ähnliche) Level-Verringerung auch bei anderen Ausgangswerten (bzw. Fader-Stellungen) auftreten.
Was, wenn du einen anderen Sound da wählst (z.B. 'ne Snare)? Wird die dann auch leiser? Und ändern sich Werte bei den Trigger-Settings? Was, wenn du einen anderen Pad-Typ zuweist?
Was ist es für ein Pad? Ist das bei dem nur am Aux so (an welchem Aux? an allen das gleiche Verhalten?)? Wenn du ein anderes Pad an dem Aux mit dem gleichen Modulsound hast, wie ist es dann? Wie ist es bei anderen Modulsounds? Was wird denn leiser das Mixer- oder das Trigger-Setting? (Die Werte kannst du ja checken... Ändern sich Werte? So wie du es mit dem "Schieberegler" beschreibst, ist es eher der Mix-Level). Ist die aktuellste Firmware auf dem Modul?
Das Alesis hat BEI MIR allerdings keinen Einfluss auf die Gesamtlatenz. Das ist rein Software/Treiber Abhängig.
grundlegend ist ein Alesis Trigger IO nicht langsamer als jedes Handelsübliche MIDI Keyboard/Gerät.
Beides ist sachlich komplett falsch!
Triggern tut es sicher nicht wie ein Roland TD30 aber es ist auch nicht meilenweit davon entfernt, wenn man es denn einzustellen vermag.
Das auch!
Du kannst ja gerne in deinem Glauben leben, aber Ratsuchende und Neulinge warne ich ausdrücklich vor deinem Wolkenkuckucksheim. ![]()
Das was dir Ableton anzeigt, ist lediglich deine Audio-Treiber-Latenz. Das hat aber nichts mit der Gesamtlatenz der gesamten Latenzkette zu tun: schonmal drüber nachgedacht, du Meister der Sofware-Drums-Ahnung? Und wenn du dich weiter blamieren möchtest, dann erzähl weiter lautstark, daß irgendein Pro-Player e-Drums mit dem Alesis TriggerIO spielt. Da lachen ja die Hühner! ![]()