Beiträge von LeoB

    Mein erstes neues Schlagzeug war damals ein Studio-Set, als ich mir dann vor ein paar Jahren etwas Neues von Sonor kaufen wollte (Prolite, SQ2, Vintage o.ä.) war ich der Meinung, dass es unbedingt ein Set mit 22" Bass Drum sein muss, weil das einfach gängiger ist. Mir ist dann ein SQ2 in der Konfiguration 20x16 Bass Drum, 12x8" Hängetom und 14x14" Standtom zu einem sehr guten Preis untergekommen, welches ich dann auch gekauft habe. Kurz gesagt: ich habe es keinen Tag bereut. Über die Größen der Toms kann man mit Sicherheit je nach Musikrichtung streiten, die 20" Bass Drum finde ich aber in jedem Fall flexibler und einfach besser zu transportieren. Ich würde immer wieder zur Studio-Variante greifen. :)

    1st Chair ist auch nicht gleich 1st Chair. Ich sitze seit über einer Dekade auf einem 1st Chair in Ergorider Form mit Hyraulik-Lift und bemerke nur optischen Verschleiß. Für mich und mein Kreuz gibt's nichts besseres. Ein Kollege, der sich letzten Sommer auf meine Empfehlung das gleiche Modell gekauft hat, bestätigte mir vor einigen Tagen, dass es die beste Entscheidung war, diesen Throne - und der verdient den Namen wirklich - zu kaufen. Echte "Motorradsitze" mit Spindel fand ich im Gegensatz dazu von Tama in der Vergangenheit nicht 100% überzeugend.


    Jeder Sitz für deutlich weniger Geld (Aktionsangebote wie den o.g. Pearl ausgenommen) konnte da bisher nach meinem Geschmack noch nicht einmal entfernt mithalten.

    Da stimme ich Dir absolut zu, auf dem Ergorider mit Hydraulik sitzt man wirklich super. :thumbup:

    Anfangs legt man meiner Meinung nach fälschlicherweise zu wenig Wert auf den Hocker, meist sind ja bei den Hardware-Sets auch keine dabei. Dabei ist ja eigentlich der Hocker der Mittelpunkt von allem.

    Ich war immer ein Freund von Höhenverstellung über Spindel, da hier nicht die Gefahr besteht, dass der Hocker sich während des Spielens absenkt, wie es bei anderen Hockern ist. Hab mich dann aber trotzdem für den First Chair mit Hydraulik entschieden, weil ich einfach mal was anderes ausprobieren wollte und ich bin nicht enttäuscht worden. Ich finde es äußerst angenehm, dass man durch die hydraulische Dämpfung gewisse Freiheiten hat - sowohl ein leichtes Federn auf und ab als auch ein leichtes Drehen des Oberteils. Außerdem taugt mir die Form, da es keine reine Sattelform ist - die hat mir sonst nämlich nicht so zugesagt.

    Wie gesagt: ich kann den HT750C wärmstens empfehlen, auch wenn er etwas über den 150,- € liegt. :)

    Die Fele von St-Drums sind glaube ich Altenburger Trommelfelle!

    Das wage ich zu bezweifeln, wenn ich mir die Preise von Altenburger so ansehe und mit denen von ST vergleiche. Die kosten ja über das doppelte...

    ST Drums hat, soviel ich weiß, die Produktionsstätten vom Westharzer Musikhaus (STABIL Plastikfelle) übernommen.

    Die Info hatte ich auch irgendwo her.


    Sieht man auch hier, dass die selbst Felle herstellen. Wenn das wirklich die STABIL-Felle sind, dann dürfte die Qualität der Altenburger Felle schon etwas besser sein. :D

    Danke für die Vorschläge. :)

    Hardware wird grundsätzlich nicht benötigt, hier haben wir erst im vergangenen Jahr ein neues Hardwareset angeschafft (Tama Stagemaster einstrebig - schön leicht aber trotzdem stabil).

    Wenn ich das so sehe, dann ist vermutlich einzeln kaufen wirklich am besten - scheint aber nur bei Pearl möglich zu sein, zumindest finde ich von anderen Herstellern in der Preisklasse bei Thomann keine einzelnen BD`s in 22" (hab grad aber auch keine Zeit ausgedehnter zu suchen).

    Was ich allerdings kurios finde:

    Pearl Export 22x18" BD (256,-) + 12x8" TT (94,-) + 14x14 FT (118,-) + Tomhalter (34,-) = 502,- €

    Pearl Export Addon 22x18" BD + 8x7" TT + 14x14" FT (349,-) + 12x8" TT (94,-) = 443,- €

    Ob man das 8" Tom nun braucht/nutzt oder nicht sei mal dahingestellt, aber so sinds nochmal 60,-€ weniger (zumal das 8x7" Tom einzeln für 98,-€ angeboten wird, könnte man also in den Kleinanzeigen verkaufen).

    Snare würde ich dann aber tatsächlich weglassen, könnte man ja immernoch nachkaufen.


    Drums-Direkt habe ich auch schon geschaut, allerdings liest sich das so, als sei Versand etwas schwierig bzw. mit hohen Kosten verbunden (22" läuft mM nach bei DHL schon als Sperrgut). Selbes gilt natürlich für den Privatkauf, wenn Abholung nicht möglich.

    Da muss ich mich dann wirklich mal informieren ob ne Quittung oder ein Gebrauchtkaufvertrag ggf. ausreichend wäre um die Förderung zu bekommen. :)


    wie oft braucht man im Musikverein Toms?

    da würd ich eher der Sanre und dem Becken (Holger Müller oder Herman Schick) mehr beachtung schenken

    Im Grund eher selten - da stimme ich Dir schon zu.

    Gerade in unserer Jugendabteilung aber tatsächlich öfters, als man denkt.

    Deswegen sollten schon mindestens zwei Toms an Board sein.

    Snare bringe ich sowieso immer selbst mit bzw. falls ich nicht da sein sollte einer meiner Kollegen, die neue Snare wäre dann wie gesagt eher für die Auftritte, wo man sein eigenes und auch teurerer Equipment etwas schonen möchte. ^^

    Wenn ich so recht überlege könnte man aber auch auf die Snare verzichten, da wir aktuell für solche Fälle die Snare des anderen Schlagzeugs nutzen und das auch zukünftig tun könnten.

    Das andere Set ist ein Sonor Force 3001, welches damals neu angeschafft wurde. Natürlich auch kein "High End"-Set, aber für unsere Zwecke völlig ausreichend. Mit dem 400er Hardwareset sehr solide und wird wie gesagt für Auftritte benutzt, wo wir eine Bühne bzw. einfach gute Umgebungsbedingungen haben.

    Bzgl. Becken brauchen wir uns keine Gedanken zu machen, das Setup besteht aus Paiste 2002 Hihat und Crash sowie einem Sabian Holger Müller Ride - da sind wir meiner Meinung nach für einen Musikverein überdurchschnittlich gut bestückt. ^^


    Bin vorhin hier drüber gestolpert:

    Pearl EXX 22"/08"/14" Add-On #31 – Musikhaus Thomann

    Eigentlich als Erweiterung für bestehende Sets gedacht - wäre halt dann fast schon ein Benny Greb Setup (er spielt aber glaube ich 10" Hängetom und 16" Standtom). :D

    Ist das Yamaha Stage Custom wirklich so viel besser als die anderen Sets in der Preisklasse?

    Ich muss zugeben, dass ich Yamaha bisher nie wirklich Beachtung geschenkt habe, da es sich um keinen reinen Schlaginstrumentenhersteller handelt und ich deswegen immer etwas Bedenken habe, dass man das an der Qualität etc. merkt.

    Ich würde tatsächlich eher zum lackierten Set greifen, bei den günstigen Sets taugt die Folie meist nicht viel und wellt sich dann bei Sonneneinstrahlung - das haben wir aktuell beim Millenium zumindest. Es handelt sich ja auch um keinen Hochglanzlack, von dem her sollte das schon einigermaßen robust sein.

    Aktuell spielen keine Kinder an dem Set, es macht aber durchaus Sinn, das mit einzubeziehen. Allerdings sind die Toms alle ohnehin nicht allzu tief, so dass das auch für kleinere Leute passen sollte.

    Dass die Snare bei dem Preis kein Highlight ist, ist schon klar. Es geht eher drum ne Snare für alle Fälle zu haben, also auch mal Auftritte, wo man nicht seine beste Snare mitnehmen möchte. Ansonsten hab ich aber tatsächlich meistens meine eigene Snare dabei - die Snare wird also nicht das Killerkriterium sein.


    Zum Thema Förderung: wir haben nen Eigenanteil von 10% zu leisten. Es ist auch nicht so, dass wir das Set nur kaufen damit wir die Förderung ausnutzen.

    Das alte Schlagzeug hat schon lange seine besten Tage hinter sich, entsprechend ist es einfach an der Zeit für etwas Neues und warum sollte man die Förderung nicht dafür hernehmen? :)

    Hallo zusammen,


    ich bin auf der Suche nach einem günstigen aber dennoch robusten Set für unseren Musikverein.

    Direkt vorweg eine Einschränkung: da wir des Kauf des Schlagzeugs gefördert bekommen, muss das Schlagzeug zwingend neu sein, da ich eine Rechnung brauche.


    Das Set soll in erster Linie für die Musikproben und für kleinere Auftritte verwendet werden. Für größere Auftritte haben wir noch ein zweites (relativ neues) Schlagzeug, welches weiterhin benutzt werden soll.

    Wir sind zwar eher in der böhmischen Musik zu Hause, benötigen aber ab und an trotzdem mal Toms. Prinzipiell würde aber die Konfiguration 1 up 1 down ausreichen.

    Die Bassdrum sollte 22" Durchmesser haben, bei den anderen Größen sind wir relativ offen.

    Ein Hardwareset wird nicht benötigt, da wir erst kürzlich neue Ständer angeschafft haben, es sollte aber eine Snare im Shellset enthalten sein.

    Preislich sollte es im Bereich 500-600 Euro liegen. Wir nutzen bisher ein Schlagzeug von Millenium, welches vor einigen Jahren mal neu angeschafft wurde. Allerdings ist es mittlerweile schon sehr mitgenommen, man merkt einfach, dass die Qualität nicht allzu gut ist.


    Ich habe nun schonmal bei einem großen Musikalienhändler in den Shellsets geschaut und nach Bassdrum-Durchmesser und Preis gefiltert.

    Letztendlich kommen dort nur drei Sets in Frage, die die Anforderungen erfüllen:

    das Mapex Mars Pro für 498 Euro, das Mapex Mars Rock für 569 Euro oder das DW PDP Spectrum Rock Kit für 555 Euro (das DW PDP Spectrum Standard Kit für 569 Euro würde auch gehen, allerdings würde ich da dann eher zur Rock-Konfiguration greifen, da zwei Toms ausreichend sind).

    Das Mars Pro und das PDP Kit sind ja lackiert, das Mars Rock foliert. Die Mapex Sets haben Birkenholzkessel, der Kessel beim PDP ist aus Ahorn- und Pappelholz.


    Ich weiß, dass sowohl Mapex als auch PDP solide Schlagzeuge bauen, allerdings kenne ich mich nicht wirklich in deren Portfolio aus.

    Sind die Sets grundsätzlich zu empfehlen? Welches wäre euer Favorit?

    Oder gibt es nich Geheimtipps anderer Hersteller, die die Anforderungen erfüllen?


    Danke im Voraus und viele Grüße,


    Leo

    Ich hab die Diskussion von Anfang an verfolgt.

    Du stellst Vermutungen auf, wieso der Verkäufer so agiert - das kannst Du natürlich gerne machen, meiner Meinung nach ist es aber die Aufgabe des Verkäufers sein Verhalten zu erklären.

    Ich bin mir sicher Druffnix wäre verständnisvoll gewesen, wenn der Verkäufer coronabedingte Probleme kommuniziert hätte - hat er aber nicht. Entsprechend braucht er sich nicht wundern, wenn der Ton nach so langer Zeit mal etwas rauer wird.


    Du sprichst mehrfach die Versandkosten usw. an: es ist doch wirklich kein Hexenwerk sich im Vorfeld hinsichtlich der Kosten zu informieren. Wenn ich Versand anbiete dann muss ich halt auch dafür sorgen, dass ich eine passende Verpackung habe, anschließend kann ich mit diesen Maßen den Preis ermitteln. Wenn ich erst nach der Bezahlung anfange einen passenden Karton zu suchen dann läuft doch sowieso was schief…

    Also ich kann für sowas kein Verständnis aufbringen, selbst wenn man das erste mal was in den Kleinanzeigen verkauft dann informiert man sich doch im Vorfeld über maximale Versandkosten. Und wenn es am Ende mehr kostet als gedacht, dann rede ich halt vernünftig mit den Käufer und ich bin mir sicher, dass die wenigsten eine Zuzahlung verweigern.

    orinocco:

    Sorry aber ich versteh ehrlich gesagt nicht warum Du in Deinen Posts sämtliche Möglichkeiten durchspielen musst, warum das Geschäft so gelaufen sein könnte.

    Ich kenne Geschäfte aus den Kleinanzeigen so:

    Der zukünftige Käufer bekundet Interesse, man einigt sich hinsichtlich des Preises, der Käufer zahlt. Der Verkäufer versendet zeitnah und übermittelt die Tracking-Nummer - kurz und bündig.

    Wenn der Verkäufer aus irgendwelchen Gründen nicht sofort versenden kann dann teilt er das dem Käufer mit, so werden Missverständnisse vermieden. Wenn der Verkäufer in dem Fall also coronabedingt Probleme gehabt hätte, dann hätte er das ja nur kommunizieren müssen und alles wäre gut gewesen. Ebenso wenn die Versandkosten unerwartet höher ausfallen - dann teilt man sich halt die Kosten.


    Man kann nun viel spekulieren, wo in dem Fall das Problem lag, anscheinend ist das ja aber kein Einzelfall gewesen, dass dieser Herr stark zeitverzögert versendet.

    Aber was ich z.B. weiß, das Sperrgut im InterNationalen Versand, egal wie Groß für Privatkunden, über 31,5 KG

    zu Coroazeiten ausgesetzt wurden. Sogar ganze Depots wegen Corona in Karatäne geschickt wurden.

    Pakete teilweise sogar zurück zum Versender gingen. Auch aufrund von Annahmeproblemen etc.

    Und mit Paketlaufzeiten mit bis zu 4 Wochen auch im Innland gerechnet werden konnte.

    Das mag ja alles sein, dann hätte der Verkäufer das ja aber nur so kommunizieren müssen…

    Die Vintage-Series ist unterm Strich genauso flexibel wie ein Prolite o.ä., man kann auch hier durch entsprechende Stimmung und die verwendeten Felle im Klang variieren. Allerdings ist die Kesselgeometrie einfach eine völlig andere: angefangen beim Kesselmaterial über die Gratung bis hin zur Kesseldicke (9ply 6mm vs. 12ply 6mm mit 2mm Verstärkungsringen).

    Entsprechend ist einfach der "Grundklang" schon ein völlig anderer - bei der Vintage Series wärmer aber dafür weniger klar.

    Wer gerade den Klang einer moderneren Kesselgeometrie sucht, der wird mit der Vintage-Series nicht glücklich werden.

    Wenn man nicht gerade auf der Suche nach dem einen speziellen Klang ist, dann kann man meiner Meinung nach durchaus zwischen Prolite und Vintage Series schwanken, auch wenn die Klangfarbe eine völlig andere ist.

    [..]

    Im Post zwei beim Lot schauts auch nicht besser aus. Wundert mich das die Teppiche gut funktionieren.

    So eine unregelmässiger Auftrag vom Lot über den Drähten, das liegt mitunter nicht gleichmässig eben am Fell an.

    [...]

    Da die King Beat Snare mit ner Parallelabhebung ausgestattet ist spielt das keine Rolle.

    Die Lötstellen sind so weit außen, dass sie das Fell gar nicht direkt berühren.

    Das war auch mein Gedanke, so einfach gestaltete es sich aber dann doch nicht.

    Kann allerdings auch am Material selbst gelegen haben. ^^

    Die Endstücke kamen wie gesagt von dem kanadischen Snare-Teppich, die Spiralen hab ich von nem Pearl ES025 (Teppich für die Free Floating Modelle) genommen, da diese eine ausreichende Länge hatten. Allerdings scheint es wohl so zu sein, dass Pearl die Teppiche nach dem Löten noch verchromt.

    Mitm Lötkolben bekam ich nicht genug Hitze her um die Spiralen vom Rest zu lösen, mitm Bunzenbrenner gelang dies, allerdings wurden die Spiralen dann beim anschließenden Lötversuch unbeabsichtigt so heiß, dass sie nicht mehr wirklich elastisch waren.

    Am Ende waren die Spiralen zwar an den Endplatten dran, allerdings sah es nicht wirklich schön aus, war etwas verzogen und die Spiralen waren - wie gesagt - nicht mehr elastisch.

    Bei Adrian Kirchler bekommt man soweit ich weiß Spiralen einzeln, wenn man sich dann ne Endplatte aus Messing o.ä. rausschneiden lässt, dann kann das schon funktionieren. Ich würde mich da aber nicht mehr selbst dran versuchen, dafür gibts Leute, die mehr Übung im Löten von Snare-Teppichen haben. Und am Ende wirds wahrscheinlich nicht mal viel mehr kosten. :)

    Hast Du den noch?!?

    Nein. Nachdem er mir so überhaupt nicht zusagte war er zur Obduktion freigegeben und ich habe mich selbst daran versucht die Endstücke dieses Teppichs mit den Spiralen eines "normalen" Teppichs mit Überlänge zu verlöten - hat aber leider nicht so ganz funktioniert, wie ich es mir vorgestellt hatte. :whistling:


    Die Verarbeitung des Teppichs aus Canada war prinzipiell in Ordnung, es sind halt zwei lasergeschnittene Endstücke auf die die "aircraft wires" aufgeklebt sind. Kann man vermutlich selbst günstiger herstellen - ich würde sie mir aufgrund des hohen Preises nicht mehr kaufen.

    Hatte für mich auch nur wenig mit einem "extrem guten" Snare-Sound zu tun. Fehlt halt einfach das "crispe", was man bei einer Snare erwartet - und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man mit den dicken Wires nen ähnlichen Sound erzeugen kann. Klingt halt einfach wie wenn ich einen dicken Draht unter das Fell klemme. ^^ Zumal man die Dräht nicht in dem Maß spannen kann, wie man es von normalen Spiralen gewöhnt ist. Sobald die Drähte gespannt sind kommst Du an einen Punkt, an dem nichts mehr geht, da sich diese kaum dehnen lassen.


    Ich würde mir eher einen Teppich mit normalen Spiralen bauen lassen, das dxf-File für die Endstücke hatte ich ja hier im Forum schon einmal zur Verfügung gestellt. Kann sich also jeder selbst laserschneiden lassen, man braucht dann nur noch einen Trommelbauer, der einem die Spiralen anlötet. Oder man lässt die Endstücke halt direkt mit vom Trommelbauer anfertigen oder nutzt man nutzt die am Markt erhältlichen zu kurzen Teppiche um diese auszuschlachten.


    Ich schätze mal das ist der selbe Typ, von dem ich schonmal so einen Teppich mit Aircraft Wires gekauft habe. Mein Fall war war es ehrlich gesagt nicht, hab das Teil dann auch wieder beiseite gelegt und mir einen normalen Teppich bauen lassen.

    Dr. Wack - A1 ULTIMA Show & Shine Polish: Geheimtipp vom Hebbe - funktioniert super. 🙂 Mit Autosol hab ich auch schon Folie poliert was auch grundsätzlich gut funktioniert, allerdings weiß man halt nicht was da für Lösungsmittel drin sind, weshalb ich mittlerweile nur noch oben genannte Politur nutze. Autosol kommt aber noch bei den Chromteilen zum Einsatz.