Mein Allrounder ist eine 14 x 6,5 Yamaha Stage Custom Steel, seinerzeit für 139 Euro gekauft.
Gute Verarbeitung, 10 Stimmschrauben, funktioniert eigentlich für alles (je nach Schlagfell und Stimmung)
Kurze Ergänzung meinerseits:
Yamaha Stage Custom, aktuelle Serie, Farbe RB. Beide Trommeln neu bei mir in Besitz.
BD 18x15 (gebraucht gekauft) und Tom 12x8 (neu).
Ceranfeld-Test = beide Drums auf allen Seiten absolut plan.
Ich meine, hier im DF mal gelesen zu haben, dass auch Ceranfelder nicht immer absolut plan sein müssen. Vllt erinnere ich mich aber auch falsch...
Zurück per Money Back, Begründung überflüssig.
Dann neu bestellen.
Oder vorher anrufen und das Thema klären.
13" Sonor AQ1 Snare, 12" Hihat, 10" Splash, Yamaha 600 Hardware
Seit Jahren ohne Probleme im Einsatz.
Das Zitat über Gitarristen (sinngemäß "Mehr als 50 % des Sounds kommt aus den Fingern, derRest aus dem Equipment") stammt von Robert "Mutt" Lange, der als einer der erfolgreichsten Produzenten der Rock- und Country-Geschichte mit vielen sehr guten Gitarristen zusammen gearbeitet hat.
Damit kann er natürlich, lieber DRUMK, gegen deine profunde Erfahrung nicht anstinken, das ist schon klar...
Interessant für uns ist vielleicht eine weitere Bemerkung von Lange im gleichen Interview: "Same principle with drummers!"
Natürlich heißt das NICHT, dass man alles mit allem spielen kann. Aber ich für meinen Teil spiele lieber mit einem guten Gitarristen, der über Shit-Equipment spielt als mit einem Nichtskönner der über den neuesten heißen Scheiß an Technik verfügt.
CreaTom, einerseits willst du (noch) nicht viel Geld in ein Drumset stecken, andererseits bist du bereit, für einen guten Monitor ordentlich Geld auszugeben. Das erschließt sich mir nicht ganz. Wenn du da gutes Material im Abhörbereich ausgibst, landest du bei einer höheren Summe als beim Drumset - bist aber immer noch nicht sicher, ob das Hobby bleibt. 
Und ein schlechtes Edrum wird über einen guten Monitor nicht besser klingen - nur lauter...
Ich persönlich habe mit einer RCF 715a gute Erfahrungen gemacht. Da landest du aber auch schon bei knapp 700 Euro pro Box. Die Yamaha Box ist nicht viel billiger. Unter 15 Zoll kann ich nicht wirklich etwas empfehlen. Kommt noch ein (sehr empfehlenswerter) Bass-Shaker hinzu landest du über dem Preis für dein Edrum. Ob das so sinnvoll ist...?!
Du bewegst dich sowohl in puncto Edrum als auch in puncto akustische Verstärkung am unteren Ende der Preisrange.
Erwartest aber jeweils Top Sound.
Sorry, das wird nicht funktionieren.
Simple as that...
Andere Frage: Was kann das Artstar für dich als Newbie tun, was das Tornado im jetzigen Stadium NICHT kann?
Dass das Mapex kein Highclass Set ist, ist uns allen klar. Das Tama ist aber in Konfiguration und Größen so speziell, dass es für Anfänger aus meiner Sicht nicht wirklich taugt.
Was für Becken hast du? Taugt deine Hardware was?
Meiner Erfahrung nach klingt fast (!) jedes Schlagzeug mit guten und gut gestimmten Fellen und guten Becken zumindest annehmbar.
Just my 2 cents
Ich besitze die SLP Fat Spruce Snare von Tama mit dem gleichen System. Damit kann ich den Snareteppich exakt zentrieren und - für mein Empfinden - eine gleichmäßigere Spannung erreichen.
Uuuuhh... Interessante Meinung
Der Text ist die Hälfte vom Song.
Stell dir jemanden vor, der sagt: Der Text, die Aussage des Songs ist unglaublich gut. Der Rest ist nur "Geräusch"...
Songs mit bestimmten Aussagen (e.g. Gewaltverherrlichung, Rassismus, Homophobie, Fremdenfeindlichkeit etc.) würde ich nicht spielen, da könnte die Musik noch so toll sein.
Wenn ich weiß, worum es im Text geht und noch viel mehr, wenn ich mich damit identifizieren kann, kann ich den Song viel besser interpretieren.
Wie schön, lieber Frank, dass du mit so einem Post die Anfänger-Fraktion direkt verächtlich machst.
Der ist das unter Umständen nämlich nicht so klar wie dir, großer Meister!
Aber danke, dass du uns erleuchtet hast.
Obwohl... wenn du gedanklich bei Raider / Twix stehen geblieben bist... 
Persil und Lenor bewegen sich aber auch in anderen Preisregionen als die komprimierten Sonor Eimer.
Mein Tipp:
Millenium (Thomann) und Fame (Musicstore) bieten manchmal (!) auch ganz interessante Trommeln zu interessanten Preisen an.
"Justin" (Just Music) und "Magnum" (Musik Produktiv) sind weitere Kandidaten.
Zu beachten ist dabei natürlich, dass es diese "Firmen" gar nicht gibt, genauso wenig wie "Ja", "Gut & Günstig" etc.
Trotzdem kann die Qualität sehr gut sein, vor allem in der Relation zum Preis.
Der Wiederverkaufswert ist in der Regel allerdings unterirdisch...
Drumstudio1 Vielen Dank für die Blumen 😊
Ich hatte das Glück, vor nicht allzu langer Zeit bereits einmal ein Yamaha Stage Custom in Raven Black besessen zu haben (mit 20er BD, wollte lieber eine 22er haben). Und ich habe mir jetzt gleichzeitig mit dem Fame Set (in Satin Black = irreführend weil hochglänzend lackiert) ein Yamaha Stage Custom Tom in 8 Zoll und Raven Black dazu bestellt.
So konnte ich einen 1:1 Vergleich der Kessel machen. Wie gesagt: absolut identisch, kein Unterschied in meinen Augen. Nur in der Hardware gibt es teils winzige, teils größere Unterschiede. Wobei die Fame Hardware anders ist, aber keinesfalls schlechter.
Befellt ist das Fame Set mit UK made by Remo - Fellen, also der koreanischen Variante. Das Yamaha mit UT Batter und UK Reso.
Soweit ich weiß seit Anfang des Jahres.
Meiner Meinung nach handelt es sich um umgelabelte Yamaha Stage Custom Sets bei denen bei der Herstellung lediglich einige Hardware Komponenten ausgetauscht wurden (und zwar in Qualität und Funktion NICHT zum Schlechteren).
Die Kessel sind in puncto Holz, Lackierung, Verarbeitung und den Maßen absolut identisch mit den Yamaha Kesseln.,
Die Bassdrum Klauen sind aus Guss (einzeln verpackt damit beim Transport kein Kratzer dran kommt) und komplett mit Gummi unterlegt, die Snare hat 10 Stimmschrauben - alles einwandfrei.
Ich war seit langem nicht mehr so beeindruckt von einem Set mit einem Neupreis von 500 Euro.
Ob das ein Schnäppchen im Sinne dieses Threads ist muss jede/r selbst beurteilen, aber :
Falls hier jemand überlegt, sich ein Yamaha Stage Custom zuzulegen (das ja oft in Tests oder auch hier von Usern sehr gelobt wird) dann sollte sich diese/r jemand vielleicht mal das Fame Stage Set beim Musicstore Köln anschauen.
Während fünfteilige Shell-Sets von Yamaha neu in der Regel für über 849 Euro weggehen kosten liegen die Fame Sets bei 499 Euro neu.
Ich habe mir das 22/10/12/16/SN Set von Fame in Satin Black gekauft (Yamaha nennt es Raven Black) und als Ergänzung ein Yamaha StageCustom 8" Tom. Die Kessel und die Lackierung sind absolut identisch. Die Böckchen kann man/frau erst auf den zweiten Blick unterscheiden. Die Innenschrauben, die Holzverarbeitung - alles identisch. Die Tomhalterung und die BD-Beine sind anders, aber von hoher Qualität und absolut brauchbar. Kein Vergleich zu frühen Platin- oder Magnum Sets!
Nachteile: Es gibt von Fame nur Raven Black und Honey Amber als Finishes, es gibt keine Einzeltrommeln und nur 2 Größen (22 BD und 16 FT sowie 20 BD und 14 FT). Die Kessel haben die gleichen Abmessungen wie beim Stage Custom und liegen qualitativ absolut auf Augenhöhe mit Yamaha.
Ansonsten: 30 Tage Rückgaberecht, ein Check lohnt sich meiner Meinung nach.
Das Fame-Badge kann man übrigens abschrauben... 
Disclaimer: Ich hab mit dem Musicstore nix zu tun. Bin nur Kunde da.
Vielleicht weiß ja Drumstudio1 mehr darüber, von welchem Fließband in China diese Drums kommen?
Die hier liegen bei mir im Moment ganz weit vorne:
Vorteile:
- durchsichtig
- kleben nur auf einer Seite und bleiben dadurch länger sauber
- Preis
1. Hat vergraben ja nix mit putzen zu tun. Die 100 vergrabenen Sabians aus dem 2. Video waren ja sauber, wurden also geputzt.
2. Im 1. Video hört man deutlich den Satz "kills the overtones" als auf die frisch ausgegrabenen Cymbals voller Erde und Schmutz geschlagen wurde. Yay...! Super Sound... Wer matt klingende Becken mag...
3. Wo bitte kann ich denn ein vergrabenes Sabian kaufen? Eine reguläre Linie scheint das bei Sabian nicht geworden zu sein. Und von ähnlichen Experimenten bei Paiste, Zildjian etc. hab ich jedenfalls auch nix gehört.
4. De gustibus non est disputandum...
